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Oberrheinischer Meister

Als Oberrheinischer Meister wird ein unbekannter oberrheinischer Meister der Spätgotik bezeichnet. Sein bekanntestes Werk ist das Frankfurter Paradiesgärtlein, nach dem er ebenfalls benannt wird. Daneben werden ihm beziehungsweise seiner Werkstatt weitere Werke zugeschrieben, die unterschiedliche Gemeinsamkeiten aufweisen. In der langen Forschungsgeschichte gab es verschiedene Lokalisierungshypothesen und Identifikationsversuche. Während die Lokalisierung an den Oberrhein nun als gesichert gilt, ist keine Identifikation mit einem bekannten Maler dieser Zeit im kunsthistorischen Diskurs allgemein akzeptiert. Stilistisch gehörte der Oberrheinische Meister dem Weichen Stil an. .. weiterlesen

Florales Motiv

Als florale Motive bezeichnet die Bildende Kunst Vorwürfe und Themen, in denen Pflanzen und deren Details das Hauptmotiv bilden. .. weiterlesen

Maiglöckchen

Das Maiglöckchen ist eine Pflanzenart aus der artenarmen Gattung Convallaria in der Familie der Spargelgewächse (Asparagaceae). In der Deutschschweiz wird auch der Trivialname Maieriesli verwendet. Es wurde 2014 zur Giftpflanze des Jahres gewählt. .. weiterlesen

Geschichte der Gartenkunst

Die Geschichte der Gartenkunst beschreibt die Entwicklung der Gartenkunst von der Vorgeschichte und dem Altertum bis in die Neuzeit. .. weiterlesen

Klostergarten

Ein Klostergarten ist eine Gartenanlage in Verbindung mit einem Kloster. Der mittelalterliche Klostergarten war ursprünglich ein Nutzgarten zum Zweck monastischer Autarkie. Die Gestaltung war von christlicher Symbolik und Weltdeutung beeinflusst. Der Klostergarten spielte in der Entwicklung von Pflanzen- und Heilmittelkunde zu wissenschaftlichen Disziplinen eine wichtige Rolle. Die Klöster nahmen mit ihren Gärten maßgeblichen Einfluss auf den Anbau von Pflanzen, deren Verbreitung in der Natur- und Kulturlandschaft und deren Verwendung in Ernährung, Medizin, Kultus und Alltag. Heutige „mittelalterliche“ Klostergärten sind Rekonstruktionen anhand weniger schriftlicher und bildlicher Quellen und vereinzelter archäologischer Befunde. .. weiterlesen

Gabriel von Lebenstein

Unter dem Autorennamen Gabriel von Lebenstein erschien Ende des 14. Jahrhunderts ein Kurztraktat über „gebrannte Wässer“. In der ältesten bekannten Handschrift wurde der Autor „Maister Gabriel von Lebenstain, von Pariß ein maister in der ercznei und ein lerer der heiligen geschrifft“ genannt. Dem Namen Gabriel von Lebenstein lässt sich jedoch keine historische Person zuordnen. Aufgrund der Herkunft der bekannten Manuskripte wird als Entstehungsort des Traktats der bairische Raum vermutet. .. weiterlesen

Kräutergarten

Kräutergarten ist ein Garten oder Gartenteil, der speziell für Küchenkräuter, Würzkräuter oder Heilkräuter angelegt wurde. Schon der Begriff Kraut ist unspezifisch und entzieht sich einer exakten Definition. Er deckt sich nicht mit der botanischen Definition krautiger Pflanzen. Die meisten Kräutergartenpflanzen sind Stauden oder Zwerggehölze, sie stammen oft, aber nicht notwendigerweise aus dem Mittelmeerraum und sind oft wohlriechend. Aber auch einjährige Pflanzen wie Dill, Borretsch und Bohnenkraut werden als Kräuter bezeichnet. .. weiterlesen