The position is entered in the nautical chart


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Nach der terrestrischen Peilung am Kompass - siehe Hintergrund - wird der Standort in der Seekarte eingetragen
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Terrestrische Navigation

Terrestrische Navigation nennt man die Standortbestimmung auf See mit Hilfe von terrestrischen Standlinien, die in eine Seekarte eingezeichnet werden. Eine Standlinie ist eine Linie, auf der sich das Schiff zum Zeitpunkt der Beobachtung befindet, also ein geometrischer Ort im Sinne der Elementargeometrie. Zur Standortbestimmung werden mindestens zwei Standlinien benötigt. Der Schnittpunkt dieser Standlinien ist der sogenannte „beobachtete Schiffsort“. Dieser wird in der Seekarte durch einen kleinen Kreis um den Schnittpunkt der Standlinien mit Angabe der Uhrzeit eingetragen. Die Standlinien sollen sich möglichst in einem Winkel von 90 Grad schneiden. Je mehr der Schnittwinkel von 90 Grad abweicht, desto ungenauer wird der Standort. Können mehr als zwei Standlinien gefunden werden, dann bilden sie im Allgemeinen mehrere Schnittpunkte und diese ein Vieleck. Der gesuchte Schiffsort wird dann in der Mitte – genauer: im Flächenschwerpunkt – des Vielecks angenommen, sofern nicht Betrachtungen systematischer Fehler dagegen sprechen. .. weiterlesen

Navigation

Navigation – von lateinisch navigare, sanskrit navgathi – ist ursprünglich die „Steuermannskunst“ zu Wasser, zu Land und in der Luft. Ihr Ziel ist, das Fahr- bzw. Flugzeug sicher zum gewünschten Zielpunkt zu steuern. Dem Steuern gehen zwei geometrische Aufgaben voraus: das Feststellen der momentanen Position (Ortsbestimmung) und das Ermitteln der besten Route zum Zielpunkt. Auch das Folgen einer Wanderroute mit Karte und Kompass oder GPS-Gerät bezeichnet man heute als Navigation. .. weiterlesen

Seekarte

Eine Seekarte ist eine Karte, die die Gebiete für die Schifffahrt die Seewege und Küsten, Untiefen, Seezeichen, Fahrrinnen etc. eines bestimmten Seegebietes darstellt. .. weiterlesen