Schifffahrtswege in Brandenburg


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Schiffahrtswege durch die Stadt Brandenburg zu den verschiedenen Zeiten
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Brandenburg an der Havel

Brandenburg an der Havel ist eine kreisfreie Stadt im Land Brandenburg. Sie ist gemessen an den 73.609 Einwohnern die drittgrößte Stadt des Landes. Zudem ist die Stadt Brandenburg an der Havel eines der vier Oberzentren des Landes. Die slawische namensgebende Brandenburg wurde im Winter 928/29 durch König Heinrich I. erobert, die Gründungsurkunde des gleichnamigen Bistums ist auf das Jahr 948 datiert. Stadtstrukturen entwickelten sich erst nach der deutschen Eroberung im 12. Jahrhundert. Eine Urkunde aus dem Jahr 1170 nennt in Brandenburg erstmals die Altstadt als Stadt deutschen Rechts. Wegen ihrer langen Geschichte und weil sie namengebend für das ganze Land Brandenburg war, wird sie auch als „Wiege der Mark“ bezeichnet. .. weiterlesen

Havel

Die Havel [ˈhaːfl̩] ist ein Fließgewässer im Nordosten Deutschlands und mit 334 Kilometern Länge der längste rechte Nebenfluss der Elbe. Die direkte Entfernung zwischen Quelle und Mündung beträgt allerdings nur 94 Kilometer. Die Havel entspringt in Mecklenburg-Vorpommern, durchfließt Brandenburg, Berlin und Sachsen-Anhalt und mündet bei Rühstädt an der Grenze zwischen Brandenburg und Sachsen-Anhalt in die Elbe. 285 Flusskilometer verlaufen in Brandenburg. Sie fließt zunächst durch zahlreiche kleine Seen in südöstlicher, dann in südlicher, westlicher und schließlich in nordwestlicher Richtung. Dabei beträgt der Höhenunterschied lediglich 40,6 Meter. Mit durchschnittlich 103 Kubikmetern pro Sekunde hat die Havel nach Moldau (150 m³/s) und Saale (117 m³/s) die drittgrößte Wassermenge unter den Nebenflüssen der Elbe. Der größte Teil des Flusslaufs ist schiffbar. Fast im gesamten Verlauf regulieren Wehre und Schleusen die Tiefe und Führung des Wassers. Trotz des Ausbaus zur Wasserstraße hat die Havel dank der zahlreichen natürlichen Seen, durch die sie fließt, ein beachtliches Speichervermögen und hält den Wasserstand auch bei längeren Trockenperioden. Gefährlich hohe Wasserstände sind selten und werden meist im Havelunterlauf vom Elbhochwasser ausgelöst. Etliche Seitenkanäle verkürzen den Wasserweg für die Binnenschifffahrt. .. weiterlesen

Silokanal

Der Silokanal (SiK) im Bundesland Brandenburg ist eine Teilstrecke der Bundeswasserstraße Untere Havel-Wasserstraße (UHW), für die das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Spree-Havel zuständig ist. Er erspart der Berufsschifffahrt etwa zwei Kilometer Fahrstrecke und die Passage der Innenstadt von Brandenburg auf dem teilweise engen und verschlungenen Flusslauf der Brandenburger Niederhavel mit ihren niedrigen Brücken, die früher nicht zu jeder Zeit geöffnet waren. Ebenso wichtig für den Kanalbau war auch die gefahrlose Ableitung der gelegentlichen Hochwasser unterhalb der Staustufe. .. weiterlesen

Brandenburger Stadtkanal

Der Brandenburger Stadtkanal (BrK) ist eine seit frühester Neuzeit durchgehend genutzte Wasserstraße. Der Kanal, der neben vollständig künstlich angelegten Abschnitten auch ursprüngliche Flussarme der Havel, von der er abzweigt und in die er einmündet, einfasst, befindet sich auf seiner gesamten Länge in der Stadt Brandenburg an der Havel im Land Brandenburg. .. weiterlesen

Jakobsgraben (Havel)

Der Jakobsgraben ist ein Kanal im Stadtgebiet Brandenburgs an der Havel. Er diente vor allem im Spätmittelalter und früher Neuzeit der Havelschiffahrt als Wasserstraße und war über 200 Jahre lang Hauptschifffahrtsweg um die Stadt. .. weiterlesen