Saxony after the Capitulation of Wittenberg (1547) - DE


Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
1428 x 958 Pixel (734573 Bytes)
Beschreibung:
Karte Sachsens und Thüringens nach der Kapitulation von Wittenberg (1547).
Lizenz:
Credit:
Diese Datei wurde von diesem Werk abgeleitet: Saxony after the Capitulation of Wittenberg (1547) - NL.png
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 04 Apr 2024 04:40:26 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Wittenberger Kapitulation

Die Wittenberger Kapitulation, am 19. Mai 1547 beendete den Schmalkaldischen Krieg, der in der Schlacht bei Mühlberg vom 24. April 1547 entschieden wurde. Sie wurde im kaiserlichen Feldlager Karls V. vor Wittenberg unterzeichnet. Im Ergebnis erhielt die albertinische Linie der Wettiner die sächsische Kurwürde von den Ernestinern. Die Gebiete um Wittenberg und Zwickau gingen ebenfalls auf die albertinische Linie über. Das ernestinische Vogtland und ein kleines Gebiet um Platten im Erzgebirge gingen zudem an die böhmische Krone. .. weiterlesen

Schmalkaldischer Krieg

Der Schmalkaldische Krieg wurde von 1546 bis 1547 von Kaiser Karl V. gegen den Schmalkaldischen Bund, ein Bündnis protestantischer Landesfürsten und Städte unter der Führung von Kursachsen und Hessen, geführt. Dabei versuchte der Kaiser, im Heiligen Römischen Reich den Protestantismus zurückzudrängen und gegenüber den Reichsständen die kaiserliche Macht zu stärken. .. weiterlesen

Kurfürstentum Sachsen

Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches. .. weiterlesen

Sächsische Renaissance

Als Sächsische Renaissance wird eine spezielle Art der Architektur der Zeit der Renaissance bezeichnet. Besonders verbreitet war sie im Gebiet des Kurfürstentums Sachsen an der mittleren Elbe. Stilbildende Einflüsse kamen vor allem aus Böhmen, Italien und Polen. Hierzu wanderten italienische Künstlerfamilien umher und streiften auf der Suche nach Aufträgen den sächsischen Kulturraum entlang ihrer Wanderrouten und sorgten so für eine Durchmischung der Stile als auch für eine eigene Stilentwicklung. .. weiterlesen

Schönburg (Adelsgeschlecht)

Schönburg ist der Name eines alten sächsisch-thüringischen edelfreien Adelsgeschlechts, das zeitweilig auch in Böhmen ansässig wurde und die Schönburgischen Herrschaften besaß, teils als reichsunmittelbare Herrschaften, teils als kursächsische Lehen. 1700 wurde das Gesamthaus Schönburg in den Reichsgrafenstand erhoben, 1790 die Obere Linie in den Reichsfürstenstand. Die Familie zählt zum historischen Hochadel. .. weiterlesen

Prager Vertrag (1546)

Im Prager Vertrag vom 14. Oktober 1546 gelang es Kaiser Karl V., Herzog Moritz von Sachsen mit dem Versprechen der Übertragung der sächsischen Kurwürde und Gebietsgewinnen auf Kosten der ernestinischen Länder im Schmalkaldischen Krieg auf seine Seite zu ziehen. Moritz von Sachsen versprach im Gegenzug u. a., das Vogtland und die sächsischen Bergstädte Gottesgab und Platten dem Königreich Böhmen zu übergeben. .. weiterlesen

Sachsen

Sachsen ist ein Land im Osten der Bundesrepublik Deutschland. Mit mehr als vier Millionen Einwohnern ist Sachsen nach Bevölkerung das siebtgrößte, mit einer Fläche von rund 18.450 Quadratkilometern das zehntgrößte Land und nimmt damit eine mittlere Stelle unter den 16 deutschen Ländern ein. Die Landeshauptstadt ist Dresden, die bevölkerungsreichste Stadt hingegen Leipzig als Zentrum der länderübergreifenden Metropolregion Mitteldeutschland, dritte Großstadt des Landes ist Chemnitz. .. weiterlesen