Russkohlenfloez02
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Zwickauer SteinkohlenrevierDas Zwickauer Steinkohlenrevier ist ein ehemaliges Steinkohlenrevier im Süden Sachsens. Es entstand im Oberkarbon und bildete 11 bauwürdige Flöze von bis zu 32 m Gesamtkohlenmächtigkeit. Vom 10. Jahrhundert bis zur Einstellung des Bergbaues 1978 wurden insgesamt ca. 230 Mio. t Steinkohle gefördert. Es gehört zu den ältesten Steinkohlenrevieren Deutschlands. Der Zwickauer Steinkohlenbergbau wurde 1348 in den Schmiedeartikeln des Zwickauer Stadtrechts erstmals urkundlich erwähnt, als den Schmieden die Arbeit mit Steinkohle innerhalb der Stadtmauern untersagt wurde: .. weiterlesen
Zwickauer MuldeDie Zwickauer Mulde ist ein Fluss im Südwesten Sachsens mit generell nordöstlicher Fließrichtung. Sie entsteht bei Schöneck/Vogtland aus zwei Quellflüssen und bildet bei Colditz zusammen mit der von Südosten heranströmenden Freiberger Mulde die vereinigte Mulde. Die Zwickauer Mulde ist mit 167 Kilometern der längere der beiden Quellflüsse, aber dennoch mit einer Wasserführung von 26,4 m³/s kleiner als die Freiberger Mulde. .. weiterlesen
KohlengräbereiAls Kohlengräberei bezeichnet man eine Methode der Kohlengewinnung, bei der die zutage tretenden Steinkohlenflöze mit einfachen Werkzeugen abgebaut wurden. In einigen Regionen wurde die Kohlengräberei auch Kohlengrafften, Kohlpfützen oder Kaulen genannt. Diese Form der Gewinnung von Bodenschätzen ist kein Bergbau im bergmännischen Sinn. Streng genommen lässt sich die Kohlengräberei auch als wilder Bergbau bezeichnen. .. weiterlesen
CainsdorfDie ehemals selbständige Gemeinde Cainsdorf ist heute ein Stadtteil und eine Ortschaft der Stadt Zwickau, die seit 2008 Kreisstadt des Landkreises Zwickau im Freistaat Sachsen ist. Der Stadtteil Cainsdorf liegt im Stadtbezirk Zwickau-Süd und trägt die amtliche Nummer 59. .. weiterlesen