Rheingold-Wagen
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Waggonfabrik Gebrüder CredéDie Waggonfabrik Gebrüder Credé wurde 1897 von den Brüdern Conrad (1849–1918) und Adam Credé (1850–1940) in Niederzwehren gegründet. Ihr Vater betrieb in Oberzwehren eine Tischlerei. .. weiterlesen
Rheingold (Zug)Rheingold war der Name eines Fernfernschnellzuges (FFD) der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft und eines Fernschnellzuges (F) bzw. Trans-Europ-Express (TEE) der Deutschen Bundesbahn, der von Hoek van Holland bzw. Amsterdam durch das Rheintal zu wechselnden Zielorten in der Schweiz verkehrte. Von 1928 bis 1939 verkehrte der Zug mit eigens dafür beschafften Pullmanwagen der Deutschen Reichsbahn, zuletzt ab 1938 bis Mailand. .. weiterlesen
FernschnellzugDer Fernschnellzug, teilweise auch FD-Zug oder Ferndurchgangszug genannt, war eine Zuggattung, mit denen die Deutsche Reichsbahn (DR) und die Deutsche Bundesbahn (DB) den Fernverkehr zwischen Großstädten im gehobenen Komfort- und Preissegment bedienten. Für Fernschnellzüge wurde ein besonderer Zuschlag zum Fahrpreis erhoben. Eingeführt wurden sie von der Deutschen Reichsbahn im Jahr 1921. Fernschnellzüge verbanden – mit kriegsbedingter Unterbrechung von 1940 bis 1946 – bis zur Einführung der Intercity-Züge 1971 die deutschen Wirtschaftszentren. Bis 1940 verkehrten sie im damaligen Deutschen Reich, ab 1946 weitgehend beschränkt auf die Bundesrepublik Deutschland, jeweils unter Einbeziehung wichtiger Ziele im benachbarten Ausland. Aus Triebwagen gebildete Fernschnellzüge wurden von 1935 bis 1956 unter der Zuggattung Fernschnelltriebwagen mit dem Kürzel FDt bzw. Ft geführt. .. weiterlesen