Morzin gestapo schrift


Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
2396 x 1797 Pixel (4901171 Bytes)
Beschreibung:
Memorial of the Victims of the Gestapo
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sun, 07 Apr 2024 10:34:24 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 183-R97512 / Autor/-in unbekanntUnknown author / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 102-16180 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-R96954 / CC-BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Geheime Staatspolizei

Die Geheime Staatspolizei, kurz Gestapo genannt, war die politische Polizei des deutschen NS-Regimes von 1933 bis 1945. Sie besaß weitreichende, unkontrollierte Machtbefugnisse bei der Bekämpfung politischer Gegner, zu denen nicht nur Oppositionelle, sondern nach der nationalsozialistischen Ideologie etwa auch Juden, Roma, „Asoziale“ und Homosexuelle gehörten. Die Gestapo war berüchtigt für ihre brutalen Foltermethoden sowie eine der Hauptverantwortlichen für den Holocaust und Porajmos. In den Nürnberger Prozessen wurde sie daher zu einer verbrecherischen Organisation erklärt. .. weiterlesen

Leopold Grausam, jun.

Leopold Grausam, jun. war ein österreichischer Bildhauer und Steinmetzmeister. Er war langjähriger Technischer Leiter der Städtischen Steinmetzwerkstätte der Stadt Wien und schuf eine Vielzahl von Grabmälern und Grabsteinen sowie von Mahnmalen, Gedenksteinen und Gedenktafeln, insbesondere zum Gedenken an den Widerstand gegen den Austrofaschismus und Nationalsozialismus sowie zum Gedenken an die Opfer der NS-Zeit. .. weiterlesen

KZ-Verband

Der KZ-Verband war ursprünglich ein Zusammenschluss einer Reihe von Organisationen der NS-Opfer in Österreich, der am 13. Juli 1945 erfolgte. Nach dem Austritt der SPÖ und ÖVP nahestehenden Organisationen löste der Verband sich am 8. März 1948 auf. Die Parteien gründeten ihre eigene Nachfolgeorganisationen und zwar die ÖVP die „ÖVP-Kameradschaft der politisch Verfolgten und Bekenner für Österreich“, die SPÖ den „Bund Sozialistischer Freiheitskämpfer und Opfer des Faschismus“ und die KPÖ den offiziell überparteilichen, aber über längere Zeit ihr nahestehenden „Bundesverband Österreichischer Widerstandskämpfer und Opfer des Faschismus“ (KZ-Verband). Mittlerweile ist die offizielle/amtliche Bezeichnung Bundesverband österreichischer AntifaschistInnen, WiderstandskämpferInnen und Opfer des Faschismus (KZ-Verband/VdA). Der KZ-Verband/VdA ist ein Dachverband mit den vereinsrechtlich selbständigen Landesverbänden Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark und Wien. Der Dachverband hat seinen Sitz in Wien-Leopoldstadt, so wie der Landesverband Wien und Niederösterreich, als Bundesvorsitzende fungiert Dagmar Schindler und als Bundessekretär Ernst Wolrab. .. weiterlesen