Mongol yurt


Autor/Urheber:
null Strukturierte Daten auf Commons bearbeiten
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
2880 x 2160 Pixel (2268037 Bytes)
Beschreibung:
A yurt in south-mongolia, gobi, with aruul (qurut) on the roof.
Lizenz:
Credit:
CC-BY-SA from Flickr-User KarlMoor, see https://www.flickr.com/photos/karlmoor/212314403/
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 21 Mar 2024 14:11:28 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Mongolische Küche

Die mongolische Küche ist im Wesentlichen durch Fleisch und Milchprodukte geprägt. Die Nomaden in der Mongolei leben ganz direkt von den Erzeugnissen ihrer Tiere. Fleisch wird entweder gekocht, als Zutat für Suppen oder Teigtaschen verwendet oder für den Winter getrocknet (Borts). Aus Milch und Sahne werden diverse Getränke sowie Käse und käseähnliche Produkte hergestellt. .. weiterlesen

Mongolei

Die Mongolei ist ein Binnenstaat in Ostasien, zwischen Russland und China. Territorial über viermal so groß wie Deutschland, ist das Land mit rund drei Millionen Einwohnern der am dünnsten besiedelte Staat der Welt. Mehr als 40 Prozent der Landesbevölkerung leben in der Hauptstadt Ulaanbaatar. Der Großteil der Bevölkerung sind Mongolen, von denen die knappe Mehrheit dem mongolischen Buddhismus angehört. .. weiterlesen

Tuyas Hochzeit

Der chinesische Spielfilm Tuyas Hochzeit aus dem Jahr 2006 spielt im nördlichen Autonomen Gebiet Innere Mongolei. Regisseur Wang Quan’an inszenierte den Film als Drama mit komischen Elementen und erzählt darin von traditionell lebenden Hirten, deren Lebensform durch den raschen wirtschaftlichen Wandel sowie durch Verstädterung und ökologische Probleme in Frage gestellt ist. Die Rolle der selbstbewussten Titelheldin besetzte Wang mit der chinesischen Berufsschauspielerin Yu Nan, für die übrigen Rollen wurden ortsansässige mongolische Laien engagiert. An der Kamera stand der Deutsche Lutz Reitemeier. Bei den 57. Internationalen Filmfestspielen in Berlin zeichnete die Jury das Werk mit dem Hauptpreis, dem Goldenen Bären aus. Am 23. August 2007 kam der Film in die deutschen Kinos. .. weiterlesen