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SchUM-Stätten von Speyer, Worms und Mainz

Die SchUM-Stätten von Speyer, Worms und Mainz sind Bestandteil der Liste des UNESCO-Welterbes und umfassen jüdisches Kulturerbe der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz. Die Gebäude und zwei Friedhöfe aus der Zeit zwischen dem 11. und 14. Jahrhundert gehören seit 2021 zum UNESCO-Welterbe. Sie dienten als Vorbilder für spätere jüdische Gemeinde- und Sakralbauten sowie Friedhöfe in Aschkenas. Die Orte gelten „als Wiege der aschkenasischen jüdischen Lebenstradition“. Das Akronym „SchUM“ steht für die Initialen der hebräischen Namen der drei Städte. .. weiterlesen

Jüdische Gemeinde Speyer

Die Jüdische Gemeinde von Speyer war im Mittelalter und in der früheren Neuzeit eine der bedeutenden jüdischen Gemeinden des Reiches. .. weiterlesen

Jüdisches Museum Berlin

Das Jüdische Museum Berlin (JMB) im Berliner Ortsteil Kreuzberg ist das größte jüdische Museum Europas. Es wurde im September 2001 als Stiftung öffentlichen Rechts eröffnet. Mit seinen Ausstellungen und weiteren Angeboten vermittelt es die Geschichte der Juden in Deutschland und jüdische Kultur bis zur Gegenwart. .. weiterlesen

Mikwe

Mikwe, deutsch früher Judenbad, bezeichnet im Judentum das Tauchbad, dessen Wasser der Erlangung ritueller Reinheit durch Untertauchen dient. Die dadurch erreichte Hygiene war ein gesundheitlich positiver Nebeneffekt. Eine Mikwe dient – durch Untertauchen in entsprechendes Wasser – der rituellen Reinigung von Personen und Gegenständen, die im religiösen Sinne „unrein“ geworden sind oder die sich noch nicht in einem Zustand der „spirituellen Reinheit“ befinden. .. weiterlesen

SchUM-Städte

Als SchUM wird der Verbund bezeichnet, den die jüdischen Gemeinden der oberrheinischen Städte Speyer, Worms und Mainz im Mittelalter bildeten. In hebräischen Quellen werden die drei Gemeinden seit dem 12. Jahrhundert als Kehillot (Gemeinden), Spira, Warmaisa, Magenza oder auch als „die Heiligen Gemeinden“ benannt. .. weiterlesen

Judenhof Speyer

Der Judenhof Speyer war der zentrale Bezirk des mittelalterlichen jüdischen Viertels von Speyer und bestand aus der Synagoge samt Frauenschul, Synagogenhof und Jeschiwa sowie der in Mitteleuropa ältesten erhaltenen Mikwe, dem rituellen Tauchbad der Juden. Die Synagoge wurde um 1100 erbaut, die Frauenschul wenig später hinzugefügt. Auch die Mikwe stammt aus dieser Zeit. Das Gelände wurde nach 1534 nicht mehr genutzt und verfiel. Die neue Synagoge Speyers an der Maximilianstraße, 1837 erbaut, wurde während der Novemberpogrome 1938 zerstört. Der Judenhof mit Frauenschul, alter Synagoge und Mikwe zählt seit 2021 zum UNESCO-Weltkulturerbe. .. weiterlesen