Michelson-Morley


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Diagramm mit dem Aufbau eines Michelson-Interferometers
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Tests der speziellen Relativitätstheorie werden bis heute durchgeführt. Sie waren für die Entwicklung und Akzeptanz der Theorie von entscheidender Bedeutung; moderne Experimente ergeben weiterhin Übereinstimmung mit der Theorie. Entgegen populären Darstellungen ist die spezielle Relativitätstheorie nicht bloß das Ergebnis von Gedankenexperimenten und wurde nicht nur zur Erklärung eines einzelnen Versuchsergebnisses, des berühmten Michelson-Morley-Experiments, entwickelt. Die Stärke der Theorie liegt vielmehr darin, dass sie die einzige ist, die mehrere grundverschiedene Experimente widerspruchsfrei erklären kann. Neben den klassischen Experimenten gibt es heute Tests der Theorie auch z. B. im experimentell schwer zugänglichen Bereich der Planck-Skala oder in der Neutrino-Physik. Bislang bestätigen auch deren Resultate die Vorhersagen der Theorie. Zusammenstellungen diverser Tests wurden von Jakob Laub, Zhang, Mattingly, Clifford Will, und Roberts/Schleif gegeben. .. weiterlesen

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Das Michelson-Interferometer [ˈmaɪkəlsn-] ist ein Interferometer, das nach dem Physiker Albert A. Michelson benannt wurde. Bekanntheit erlangte dieses Messinstrument vor allem durch das Michelson-Morley-Experiment, durch welches der sogenannte Lichtäther als Medium für die Ausbreitung des Lichts untersucht werden sollte. Beim Michelson-Interferometer wird das Phänomen der Interferenz ausgenutzt, welches nur bei kohärentem Licht beobachtet werden kann. Im Normalfall werden also spezielle Lichtquellen, im Regelfall Laser, für Interferenzexperimente eingesetzt. Im Experiment kann es dann mit einem Strahlteiler aufgespalten und schließlich mit sich selbst zur Interferenz gebracht werden. Das Besondere am Michelson-Interferometer ist, dass der Strahlteiler und der teildurchlässige Spiegel, in dem die Strahlen wieder vereinigt werden, derselbe ist. .. weiterlesen

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