Max Weber 1917
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Max WeberMaximilian „Max“ Carl Emil Weber war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom. Obwohl seiner Ausbildung nach Jurist, gilt er als einer der Klassiker der Soziologie sowie der gesamten Kultur-, Sozial- und Geschichtswissenschaften. .. weiterlesen
Burg Lauenstein (Frankenwald)Die Burg Lauenstein ist eine mittelalterliche Höhenburg auf 550 m ü. NN über der oberfränkischen Ortschaft Lauenstein, einem Gemeindeteil der südöstlich davon gelegenen Stadt Ludwigsstadt. Mit ihrer Lage im Norden des Landkreises Kronach ist die Burg, deren älteste Teile auf das 12. Jahrhundert datiert werden können, die nördlichste Burg Bayerns. .. weiterlesen
Ernst TollerErnst Toller war ein jüdischer deutscher Schriftsteller und Dramatiker, Politiker und linkssozialistischer Revolutionär und Ehemann der Schauspielerin Christiane Grautoff. .. weiterlesen
SozialökonomikDie Sozialökonomik ist (1) die historische Fachbezeichnung einer integrierten Sozial- und Wirtschaftswissenschaft. Als (Sozial-)Ökonomik wird die Wissenschaft selbst bezeichnet, ihr Gegenstand als (Sozial-)Ökonomie. (2) Ein kontextabhängiger Ausdruck für komplexe Zusammenhänge von Gesellschaft und Wirtschaft. .. weiterlesen
EigentumstheorienEigentumstheorien sind systematische Erklärungsversuche zur Entstehung und Rechtfertigung der gesellschaftlichen Institution des Eigentums. .. weiterlesen
Schlacht um DachauDie Schlacht von Dachau war Teil der bürgerkriegsartigen Kämpfe in und um München im Frühjahr 1919. Als die Münchner Räterepublik im April 1919 nach russischem bzw. ungarischen Vorbild gebildet wurde, sollte die „Rote Armee“ (Rotgardisten) die Räterepublik und ihre Errungenschaften verteidigen. Gegenstück waren die regierungstreuen „weißen“ Truppen (Weißgardisten), gebildet aus Reichswehr und Freikorpsverbänden. Der Markt Dachau war ein zentraler Ort der kriegerischen Auseinandersetzung. Auf beiden Seiten kämpften zumeist desillusionierte Weltkriegssoldaten. .. weiterlesen
KapitalismusKapitalismus bezeichnet zum einen eine spezifische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, zum anderen eine Epoche der Wirtschaftsgeschichte. Die zentralen Merkmale sind in Anbetracht des historischen Wandels und der zahlreichen Kapitalismusdefinitionen sowie ideologischer Unterschiede umstritten. Allgemein wird unter Kapitalismus eine Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung verstanden, die auf Privateigentum an den Produktionsmitteln und einer Steuerung von Produktion und Konsum über den Markt (Marktwirtschaft) beruht. Als weitere konstitutive Merkmale werden genannt: die Akkumulation, „freie Lohnarbeit“ und das „Streben nach Gewinn im kontinuierlichen, rationalen kapitalistischen Betrieb“. .. weiterlesen