Legcast1


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320 x 240 Pixel (17405 Bytes)
Beschreibung:
Kunststoff-Cast Unterschenkel
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Cast (Medizin)

Ein Castverband ist ein ruhigstellender Verband, der als Alternative zu Gipsverbänden z. B. im Rahmen der Knochenbruchbehandlung angelegt wird. Die Bezeichnung Cast soll die gute Anmodellierbarkeit verdeutlichen. Der Begriff ist ein Pseudoanglizismus, da im Englischen das Wort cast für sämtliche ruhigstellenden Verbände benutzt wird. Das dehnbare Trägergewebe besteht aus Glasfasern oder Polyester, das mit einem Kunststoffharz beschichtet ist, welches durch Eintauchen in Wasser aktiviert wird. In Abhängigkeit von der Wassertemperatur und der Tauchzeit steht nun mehr oder weniger Zeit zur Verfügung, den Verband anzulegen und zu modellieren. Es gibt auch die Variante, dass der Verband trocken angelegt und anschließend durch Benebeln mit Wasser aktiviert wird. In der Regel sind Castverbände nach 30 Minuten ausgehärtet und damit voll belastbar. In der Erstphase der konservativen Knochenbruch-Behandlung werden zumeist herkömmliche Gipsverbände angelegt, die unmittelbar nach dem Aushärten in Längsrichtung gespalten werden (Spaltgips), um der ruhiggestellten Extremität weiteres Anschwellen zu ermöglichen, welches ansonsten durch einen zirkulär geschlossenen Verband nicht möglich wäre. Nach dem Abschwellen kann dann ein zirkulärer Castverband angelegt werden; daher werden Castverbände oftmals auch als Sekundärverbände bezeichnet. Umgangssprachlich werden auch Castverbände häufig als Gips bezeichnet, da sich dieser Name für immobilisierende Verbände eingebürgert hat. .. weiterlesen

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