Koizumi 2010 cropped
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Jun’ichirō KoizumiJun’ichirō Koizumi ist ein japanischer Politiker. Er war Vorsitzender der Regierungspartei LDP und von 2001 bis 2006 der 87., 88. und 89. Premierminister Japans. Er war der 56. Inhaber dieses Amtes. .. weiterlesen
Kabinett Koizumi I (1. Umbildung)Das zum ersten Mal umgebildete erste Kabinett Koizumi regierte Japan unter Führung von Premierminister Jun’ichirō Koizumi vom 30. September 2002 bis zu einer erneuten Kabinettsumbildung am 20. September 2003. .. weiterlesen
Kabinett Koizumi III (Umbildung)Das umgebildete dritte Kabinett Koizumi regierte Japan unter Führung von Premierminister Jun’ichirō Koizumi vom 31. Oktober 2005 bis zur Ernennung des Nachfolgekabinetts unter Shinzō Abe am 26. September 2006. .. weiterlesen
Kabinett Koizumi I (2. Umbildung)Das zum zweiten Mal umgebildete erste Kabinett Koizumi regierte Japan unter Führung von Premierminister Jun’ichirō Koizumi vom 20. September 2003 bis zur Ernennung des Nachfolgekabinetts am 19. November 2003. Koizumi löste am 10. Oktober das Shūgiin auf und konnte bei der folgenden Shūgiin-Wahl mehrere Sitze gewinnen und mithilfe seiner Koalitionspartner weiterregieren. .. weiterlesen
Kabinett Koizumi II (Umbildung)Das umgebildete zweite Kabinett Koizumi regierte Japan unter Führung von Premierminister Jun’ichirō Koizumi vom 27. September 2004 bis zur Ernennung des Nachfolgekabinetts am 21. September 2005. Koizumi löste das Shūgiin am 8. August auf und konnte bei der folgenden Shūgiin-Wahl seine Mehrheit ausbauen. .. weiterlesen
Kabinett Koizumi IDas erste Kabinett Koizumi regierte Japan unter Führung von Premierminister Jun’ichirō Koizumi vom 26. April 2001 bis zu einer Kabinettsumbildung am 30. September 2002. .. weiterlesen
Kabinett Koizumi IIIDas dritte Kabinett Koizumi regierte Japan unter Führung von Premierminister Jun’ichirō Koizumi vom 21. September 2005 bis zu einer Kabinettsumbildung am 31. Oktober 2005. Koizumi und der LDP war es zuvor gelungen, bei der Shūgiin-Wahl 2005 eine Zweidrittelmehrheit im Shūgiin einzufahren, die es ihm ermöglichte, nötigenfalls das Sangiin zu überstimmen. Er hatte starke loyale Kandidaten, die „Attentäter“, gegen die sogenannten „Rebellen“ aufgestellt, die aus der LDP aufgrund von Meinungsverschiedenheiten zu geplanten Reformen wie der Postprivatisierung ausgetreten waren und die Neue Volkspartei gegründet hatten. .. weiterlesen