Immanuel Kant (1724-1804)


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Johann Gottlieb Becker (1720-1782)
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Immanuel Kant

Immanuel Kant war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg. Kant gehört zu den bedeutendsten Vertretern der abendländischen Philosophie. Sein Werk Kritik der reinen Vernunft kennzeichnet einen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte und den Beginn der modernen Philosophie. .. weiterlesen

Hauslehrer

Als Hauslehrer werden Personen bezeichnet, die vornehmlich Kindern und Jugendlichen zuhause im Privatbereich, anstatt in Schulen, Unterricht erteilen oder sie erziehen. Dies können die eigenen Eltern sein, aber auch Privatlehrer, die für den Hausunterricht engagiert werden. .. weiterlesen

Kantiana

Kantiana sind die Hinterlassenschaften des Philosophen Immanuel Kant. Neben Schriften, Buchoriginalen und Utensilien zählen dazu im weiteren Sinne auch sein Grab, Denkmäler, Gedenktafeln, Gedenkstätten und Anekdoten. Die Auseinandersetzung mit ihnen reicht von der Kantforschung bis zur Reliquienverehrung. Als lateinisches Adjektiv findet sich das Wort ,kantianus‘ erstmals im Namen der Stoa Kantiana, der ersten Grablege Kants am Königsberger Dom. Wissenschaftliche Verwendung für die Rezeption von Kants Schriften fand er zuerst bei Rudolf Reicke. Die Baltische Föderale Universität Immanuel Kant in Kaliningrad bezeichnet sich als „Kantiana“. .. weiterlesen

Kultur Deutschlands

Die Kultur Deutschlands wurde von großen intellektuellen und populären Strömungen in Europa geprägt, deren Ursprünge bis in die Zeit der Kelten, Germanen und Römer zurückreichen. Im internationalen Kontext gilt Deutschland als Das Land der Dichter und Denker. .. weiterlesen

Idealismus

Idealismus bezeichnet in der Philosophie die Grundposition, nach der die gesamte Realität auf Bestimmungen des Geistes zurückzuführen ist, unabhängig davon, ob es sich um Ideen, Anschauungen oder eher subjektive Bestimmungen wie „Sinneserfahrungen“ oder Gefühle handelt. Der philosophische Idealismus ist eine theoretische Position über das Wesen der Welt (Ontologie) und des Wissens (Erkenntnistheorie). Der Begriff „Idealismus“ wird semantisch vielfältig verwendet, zu Beginn des 18. Jhdts. grenzte er sich ab gegenüber dem Materialismus, dem Realismus und dem Empirismus. Er ist nicht zu verwechseln mit dem ethischen Idealismus, d. h. dem Streben nach einem ethischen Ideal in Bezug auf die Gesellschaft. Im alltäglichen Sprachgebrauch kann „Idealismus“ auch eine altruistische, selbstlose Haltung bezeichnen. .. weiterlesen

Der Antichrist

Der Antichrist. Fluch auf das Christentum ist eines der Spätwerke Friedrich Nietzsches. Er schrieb die polemische Abrechnung mit dem Christentum im Spätsommer und Herbst 1888. Da Nietzsche sich bis zu seinem geistigen Zusammenbruch wenige Monate später nicht konkret um eine Publikation bemüht hatte, wurde das Manuskript zunächst zurückgehalten und erst 1894 vom Nietzsche-Archiv herausgegeben, allerdings mit mehreren Mängeln. Streitigkeiten um eine korrekte Edition des Werks zogen sich – wie bei allen Spätwerken Nietzsches – bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hin. .. weiterlesen