Justinian mosaik ravenna


Autor/Urheber:
Größe:
705 x 497 Pixel (172557 Bytes)
Beschreibung:
Chormosaiken in San Vitale in Ravenna, Szene: Kaiser Justinian und Bischof Maximianus und sein Hof
Lizenz:
Public domain
Credit:
German Wikipedia, original upload 13. Mai 2005 by Bender235
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sat, 30 Mar 2024 06:05:01 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Byzantinisches Reich

Das Byzantinische Reich war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum. Das Reich ging aus der Reichsteilung von 395 hervor und existierte bis zur Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen im Jahr 1453, womit es den Untergang Westroms um fast 1000 Jahre überdauerte. .. weiterlesen

Römisches Reich

Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw. dem römischen Staat beherrschte Gebiet zwischen dem 8. Jahrhundert v. Chr. und dem 7. Jahrhundert n. Chr., wobei eine eindeutige Abgrenzung weder zur vorrömischen Epoche noch zum Byzantinischen Reich möglich ist. Die Bezeichnung Imperium Romanum für den römischen Machtbereich ist seit der Zeit Ciceros belegt. Die antike staatsrechtliche Bezeichnung lautete Senatus Populusque Romanus (S.P.Q.R.) – „Der Senat und das Volk von Rom“. .. weiterlesen

Nika-Aufstand

Der Nika-Aufstand war eine Volkserhebung in Konstantinopel im Jahre 532 während der Regierungszeit des oströmischen Kaisers Justinian. Der Aufstand gilt als die schwerste Zirkusunruhe der Spätantike; während seines Verlaufs starben zahlreiche Menschen, und große Teile der Stadt wurden zerstört. .. weiterlesen

Spätantike

Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient. In der neueren Forschung werden auch die an das Römische Reich angrenzenden Kulturräume, besonders der sassanidische Iran, als Teil der spätantiken Welt betrachtet. .. weiterlesen

Tunika

Die Tunika war ein Kleidungsstück, das von der römischen Antike bis ins Mittelalter von Männern und Frauen unmittelbar auf dem Körper getragen wurde. Heutzutage bezeichnet es einen bestimmten Modeschnitt in der Damenmode. .. weiterlesen

Geschichte sexueller Minderheiten

Diese Zeitleiste dokumentiert die historische Entwicklung und bemerkenswerte Ereignisse innerhalb der Geschichte sexueller Minderheiten, die auch als LGBT-Geschichte bezeichnet werden kann. Die Liste gibt zudem einen Überblick über die Entwicklung der gesellschaftlichen Akzeptanz, Veränderungen der Begrifflichkeiten und grundlegender Gesetzesänderungen sowie einzelner Ereignisse, die zu den Gesetzesänderungen in den unterschiedlichen Ländern geführt haben. Ereignisse, die außerhalb des europäischen oder nordamerikanischen Kulturkreises stattgefunden haben, wurden der Übersichtlichkeit halber der Epoche zugeordnet, in die sie zeitlich fallen. In der Vergangenheit betrachtete die europäische Vormoderne gleichgeschlechtliches sexuelles Verhalten von Frauen und Männern hauptsächlich als unwesentlichen Charakterzug – als eine Möglichkeit sexueller Aktivitäten, die grundsätzlich für alle Personen offen stand. Allenfalls wurde solches Verhalten als Ausdruck persönlicher Vorlieben oder des individuellen Geschmacks betrachtet, „nur selten jedoch ging man davon aus, dass es die Persönlichkeit konstituiere, d. h., man war nicht, sondern handelte homosexuell.“ Aufgrund dieser Tatsache ist es mitunter schwierig bis unmöglich, gleichgeschlechtliche Handlungen aus verschiedenen Epochen unter denselben oder ähnlichen Kategorien wie Homo-, Bi- oder Pansexualität zu klassifizieren. Gleiches gilt auch für Begriffe wie Transgeschlechtlichkeit, Nichtbinär oder Queer. Dennoch soll im Folgenden ein knapper Überblick über die Chronologie „des Phänomens“ erfolgen, wobei „das Phänomen“ dabei zwangsweise eine mehr oder minder willkürliche Zusammenstellung ganz verschiedener Erscheinungsformen aus der Retroperspektive bleiben muss. .. weiterlesen

Römisches Verfassungsrecht

Das Römische Verfassungsrecht bezeichnet den Kern der normativen Ordnung des Römischen Reiches und behandelt dessen staatsrechtliche Handlungsgrundlagen und Regeln auf Ebene der höchsten politischen Ämter in der Zeit zwischen dem 8. Jahrhundert v. Chr. und dem 7. Jahrhundert n. Chr. Betroffen sind davon vornehmlich die leitenden Amtsführer der jeweiligen Epochen, zunächst die Könige, dann die Konsuln und Prätoren, später die Kaiser. Daneben ist das Recht der unter den Konsuln stehenden Magistrate bedeutsam, die innerhalb der Ämterlaufbahn, dem cursus honorum, liegen. Außerhalb der Ämterlaufbahn werden als verfassungsrechtliche Hoheitsträger ganz besonders der römische Senat und das Amt des Diktators erfasst. Der Senat nahm im römischen Verfassungsleben eine permanent aktive Rolle ein, wobei seine anfänglich sehr hohe Autorität im Laufe der Zeit zunehmend untergraben wurde. Andere Ämter entstanden und erloschen. Ebenfalls außerhalb der Ämterlaufbahn standen die Volksversammlungen und die Volkstribunen. Empirisch und soziologisch ist zudem von Bedeutung, dass die Verfassungswirklichkeit, der tatsächliche Umgang mit den normativen Vorgaben, Abweichungen in den Entscheidungsabläufen bereithielt. Eine schriftliche Verfassungsurkunde gab es nie. .. weiterlesen