JasperHeinrich
unbekannt
Heinrich Jasper (* 21. August 1875 in Dingelbe; † 19. Februar 1945 im KZ Bergen-Belsen) Reichstagsabgeordneter (SPD)
Dieses Werk ist vor dem Inkrafttreten des Urheberrechtsgesetzes am 1. Januar 1966 von einer juristischen Person des öffentlichen Rechts veröffentlicht worden, ohne dass der Verfasser auf dem Titelblatt, in der Widmung, in dem Vorwort oder am Ende genannt wurde (§ 3 LUG; zu Details siehe Wikipedia:Bildrechte). Für die Berechnung der Schutzfrist gilt daher nach § 134 Satz 2 UrhG, dass sie 70 Jahre nach Veröffentlichung läuft.
|
||
Nach dieser Berechnung der Schutzfrist ist diese Datei gemeinfrei. |
Dieser Baustein ist in der Wikipedia derzeit (Stand April 2011) nur für folgende Werkarten zugelassen:
Andere Werkarten müssen zuvor hier diskutiert werden und können erst nach positivem Diskussionsergebnis ergänzt werden. |
In jedem Fall müssen die Werke vor mindestens 70 Jahren veröffentlicht worden sein. |
Büro des Reichstags (Hg.): Handbuch der verfassunggebenden deutschen Nationalversammlung, Weimar 1919, Carl Heymans Verlag, Berlin
Relevante Bilder
Wolfgang Kluge
(1944–2005) |
|||
---|---|---|---|
Beschreibung | deutscher Fotograf und Fotojournalist | ||
Geburts-/Todesdatum | 1944 | 2005 | |
Geburtsort | Leipzig | ||
Normdatei |
Relevante Artikel
Heinrich JasperHeinrich Jasper war ein deutscher sozialdemokratischer Politiker und mehrmals Ministerpräsident des Freistaates Braunschweig. .. weiterlesen
Die Opfer des Nationalsozialismus unter den Parlamentariern aus niedersächsischen GebietenDie Opfer des Nationalsozialismus unter den Parlamentariern aus niedersächsischen Gebieten titelt eine Gedenktafel in Hannover in der Wandelhalle des Leineschlosses. Die nicht öffentlich zugängliche Tafel erinnert an 35 demokratisch gewählte Abgeordnete im Gebiet des heutigen Bundeslandes Niedersachsen, die zur Zeit des Nationalsozialismus zwischen 1933 und 1945 „von SA-Männern, Gestapo-Beamten oder KZ-Aufsehern ermordet […]“ oder in den Freitod getrieben wurden. Zusätzlich zu den auf der Tafel namentlich genannten soll die Gedenktafel zugleich an diejenigen Abgeordneten erinnern, die während der mehr als zwölf Jahre andauernden „staatsverbrecherischen Herrschaft [der Nationalsozialisten] schikaniert und verfolgt, ihrer Existenz beraubt und ins Exil getrieben wurden.“ Die ehemaligen Abgeordneten, „die mit knapper Not davongekommen waren und die nicht selten gerade erst aus Zuchthäusern und Konzentrationslagern befreit, körperlich wie seelisch schwer angeschlagen im Frühsommer 1945 noch einmal antraten, um eine gerechte, eine demokratische Gesellschaft zu gestalten.“ .. weiterlesen
Sozialdemokratische Partei DeutschlandsDie Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland. .. weiterlesen
Novemberrevolution in BraunschweigDie Novemberrevolution in Braunschweig war eine von Arbeitern und Soldaten getragene Erhebung in Braunschweig kurz vor Ende des Ersten Weltkriegs, die am 8. November 1918 zur Abdankung Ernst Augusts, des letzten Herzogs von Braunschweig und bis Mai 1919 zur Umwandlung seines Landes in einen demokratischen Freistaat führte. Angestoßen durch den Kieler Matrosenaufstand war sie Teil der landesweiten Novemberrevolution, die den Sturz der Monarchien im Kaiserreich und seinen Bundesstaaten bewirkte. .. weiterlesen