IV K Seifersdorf
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WeißeritztalbahnDie Weißeritztalbahn ist die zweitälteste sächsische Schmalspurbahn und die dienstälteste öffentlich betriebene Schmalspurbahn Deutschlands. Die Strecke führt seit 1882 von Freital-Hainsberg bei Dresden durch das Tal der Roten Weißeritz bis Dippoldiswalde und seit 1883 bis Kipsdorf im Osterzgebirge. Sie wurde beim Hochwasser im August 2002 so schwer beschädigt, dass sie komplett außer Betrieb ging. Nach einem langen, durch viele Verzögerungen geprägten Wiederaufbau wurde die Strecke von Freital-Hainsberg bis Dippoldiswalde 2008, die Strecke von dort bis Kurort Kipsdorf am 17. Juni 2017, fast 15 Jahre nach deren Verwüstung durch das Hochwasser, wieder in Betrieb genommen. .. weiterlesen
Sächsische IV KAls Sächsische IV K bezeichneten die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen ab 1900 die vierachsigen Schmalspurdampflokomotiven der Bauart Günther-Meyer mit 750 mm Spurweite. Mit 96 Exemplaren handelt es sich bei der sächsischen IV K um die meistgebaute Schmalspur(dampf)lokomotive für eine Staatsbahn in Deutschland. Die Deutsche Reichsbahn ordnete die Lokomotiven 1925 der Baureihe 99.51–60 zu. .. weiterlesen
SchmalspurbahnAls Schmalspurbahn, seltener auch Kleinspurbahn, wird eine Bahn bezeichnet, deren Spurweite kleiner als die der 1822 eingeführten Normalspur mit 1435 mm ist. Dies gilt auch in Gebieten, wo die vorherrschende Spurweite schmaler als weltweit üblich ist, etwa in Südafrika. Das Gegenstück zur Schmalspurbahn ist die Breitspurbahn, die eine breitere Spurweite als die Normalspur hat. .. weiterlesen