Fredehelm v. Cottbus Kottwitz


Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
2291 x 4605 Pixel (2819488 Bytes)
Beschreibung:
Fredehelm von Cottbus mit Frau, Krebswappen im Schild und Brustharnisch
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 18 Apr 2024 13:41:55 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 183-32857-0001 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-L0725-0332 / CC-BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Fredehelm von Cottbus

Fredehelm von Cottbus war Herr von Cottbus. Er entstammt einem schon um 834 genannten böhmisch-mährischen Adelsgeschlecht von Kottwitz, lateinisch Kottbus, das sich im 13. Jahrhundert auch nach Franken wandte. Das Geschlecht wird dann im Sachsenspiegel als aus Franken herkömmlich tituliert. Sein Wappenschild mit dem Krebs spricht für eine Aschaffenburger Abstammung. .. weiterlesen

Cottbus

Cottbus, niedersorbisch Chóśebuz [ˈxɨɕɛbus], ist eine kreisfreie Universitätsstadt mit 99.515 Einwohnern im Land Brandenburg. Nach dessen Hauptstadt Potsdam ist sie hinsichtlich der Bevölkerungszahl die zweitgrößte Stadt und, neben Brandenburg an der Havel und Frankfurt (Oder), eines der vier Oberzentren des Landes. .. weiterlesen

Herrschaft Cottbus

Die Herrschaft Cottbus war ein Herrschaftsgebiet in der Niederlausitz bis 1815. .. weiterlesen

Kottwitz (Adelsgeschlecht)

Eine schlesische Adelsfamilie von Kottwitz, von Kotwitz, von Kotwitzs stammt aus einem gleichnamigen Stammhaus, deren Dorfgründungen, namens Kottwitz , bereits 1203 von Herzog Heinrich I. in einer Stiftungsurkunde des Klosters Trebnitz erwähnt wurde. Heute polnisch Kotowice bei Breslau. Es gab eine mährisch/böhmische, eine schlesisch/polnische, eine rheinische, eine fränkische und eine sächsische Linie derer von Kottwitz in der Zeit 1300–1400. Das Auflösen der komplizierten Familienbande ist Historikern noch nicht gelungen. Der Deutsche Orden spielt in der Karriere derer von Kottwitz eine bedeutende Rolle. Kaiser Karl IV. befreite 1367 Friedrich von Kottwitz wegen treuer Dienste in den polnischen Kriegen von sechzehnjährigen Steuern, bestätigte die Gnadenbriefe und versprach dessen Söhne in „königliche Bedienungen“ zu befördern. Im Sachsenspiegel wird um 1220–1235 das Geschlecht von Kottwitz, lateinisch Kottbus genannt und als aus Franken stammend tituliert. Dass dieses Geschlecht zuerst aus Mähren, dann Sachsen und Franken kam, belegen frühe Erwähnungen in alten Regesten um 864 beginnend. .. weiterlesen