FoldingKeikogi
- die Jacke ausbreiten
- die Hose in der Mitte falten und mittig auf die Jacke legen, der Bund der Hose dabei bündig mit dem Kragen der Jacke
- die nach unten überragenden Teile der Hosenbeine an der Unterkante der Jacke nach oben schlagen
- bündig mit der linken Kante der Hose die linke Hälfte der Jacke nach rechts umlegen
- bündig mit der rechten Kante der Hose den überragenden Teil des Jackenärmels nach links zurückfalten
- analog die rechte Jackenhälfte an der rechten Kante der Hose nach links falten
- den überragenden Ärmel analog zu Nummer 5 nach rechts zurückfalten
- den oberen Teil etwas unterhalb der waagerechten Hälfte der Ärmel nach unten klappen und etwas unterhalb der Gürtellinie den unteren Teil nach oben klappen
- den Gürtel dreimal mittig gefaltet in die bleibende Vertiefung legen
- noch einmal waagerecht und hälftig falten
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KeikogiKeikogi ist der japanische Ausdruck für einen Trainingsanzug. Im internationalen Verständnis wird er im Gegensatz zur japanischen Ursprungsbedeutung ausschließlich für die traditionelle Bekleidung in den japanischen Kampfkünsten (Budō) verwendet. Die in Japan gebräuchliche Bezeichnung für diese Unterart des Trainingsanzugs ist Dōgi. Auch trifft man international sehr häufig Bezeichnungen an, die sich aus der praktizierten Kampfkunst plus der Silbe -gi zusammensetzen, wie zum Beispiel Aikidōgi, Judogi oder Karategi. Die häufig verwendete Kurzform Gi ist ebenfalls sehr verbreitet, würde jedoch in Japan so nicht unbedingt verstanden. Vergleichbare Kleidungsstücke findet man in Japan heute als traditionelle Hausanzüge Jimbei. .. weiterlesen