Eye scheme


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Talos, colorized by Jakov
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Größe:
632 x 522 Pixel (35444 Bytes)
Beschreibung:
Anatomie des Auges
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Dioptrischer Apparat

Unter dem dioptrischen Apparat versteht man in der physiologischen Optik den lichtbrechenden Teil des visuellen Systems von Lebewesen, unter dem man die optisch wirksamen (refraktiven) Bestandteile eines Auges zusammenfasst. Sie werden auch als brechende Medien bezeichnet. Dieses nicht exakt zentrierte Linsensystem findet sich mit unterschiedlichem Aufbau bei den Linsenauge der Wirbeltiere und Kopffüßer, sowie in den Komplexaugen der Gliederfüßer. Zum dioptrischen Apparat zählen die Hornhaut, die Linse, der Glaskörper, sowie das Kammerwasser der vorderen und hinteren Augenkammer. Art und Ausmaß ihrer Lichtbrechung sorgen für eine bestmögliche Abbildung auf der Netzhaut und somit Sehschärfe. Unterschiedliche Ursachen können zu Abbildungsfehlern und damit zu einer verminderten visuellen Wahrnehmungsqualität führen. .. weiterlesen

Endophthalmitis

Eine Endophthalmitis ist eine entzündliche Reaktion durch eine Infektion im Auge. Man spricht dabei auch von einer intravitrealen Infektion. Die Endophthalmitis ist eine sehr ernste Erkrankung, die häufig den völligen Verlust des Sehvermögens oder sogar des gesamten Auges nach sich zieht. Die Endophthalmitis ist eine zwar seltene, aber dramatisch verlaufende Augenentzündung. Die Infektion der gesamten Augenstruktur nennt man Panophthalmitis. .. weiterlesen

Makuladegeneration

Unter dem Begriff Makuladegeneration oder Makulopathie wird eine Gruppe von Erkrankungen der Netzhaut des Auges zusammengefasst, die die Macula lutea betreffen. Bestandteil dieses Areals ist der „Punkt des schärfsten Sehens“, dessen unterschiedliche Zellen einem allmählichen Funktionsverlust erliegen, was mit dem Nachlassen der zentralen Sehschärfe (Visus) in vielen Fällen zu hochgradiger Sehbehinderung und Blindheit führen kann. .. weiterlesen

Augenkammer

Als Augenkammern bezeichnet man die beiden mit Kammerwasser gefüllten Hohlräume im vorderen Teil des Auges. Man unterscheidet eine vordere und eine hintere Augenkammer, die durch die Pupille in offener Verbindung stehen. .. weiterlesen

Augeninnendruck

Als Augeninnendruck bezeichnet man den physikalischen Druck, der auf der Augeninnenwand lastet. Er bewirkt eine konstant glatte Wölbung der Hornhautoberfläche, einen gleich bleibenden Abstand zwischen Hornhaut (Cornea), Linse und Netzhaut des Auges sowie eine gleichmäßige Ausrichtung der Fotorezeptoren auf der Netzhaut. Zudem hält er die stabile Kugelform des Augapfels aufrecht. Die Regulierung des Augeninnendrucks erfolgt durch das Kammerwasser. Es wird vom Epithel des Ziliarkörpers gebildet und gelangt zwischen Iris und Augenlinse durch die Pupille in die Vorderkammer des Auges. Von dort fließt es zum größten Teil über das Trabekelwerk des Kammerwinkels durch den Schlemmschen Kanal in das episklerale Venensystem ab. Der intraokulare Druck ist abhängig von der Kammerwasserproduktion und dem Abflusswiderstand des Trabekelwerkes. .. weiterlesen

Panophthalmitis

Eine Panophthalmitis, häufig auch als Panophthalmie oder Pantophthalmie bezeichnet, ist eine Augenvereiterung. Die Infektion des gesamten Auges ist die gefährlichste Erkrankung des Auges. Die zur Infektion führenden Keime können dabei sehr unterschiedlicher Natur sein. .. weiterlesen

Glaskörper

Der Glaskörper ist ein Bestandteil der Augen von Wirbeltieren und gehört in der Anatomie und augenheilkundlichen Diagnostik zu den sogenannten mittleren Augenabschnitten. Um die Form der Augen zu erhalten, enthalten diese eine gelartige, durchsichtige Substanz, den Glaskörper. Der Glaskörper liegt zwischen Linse und Netzhaut. Folglich durchquert das von der Linse gesammelte Licht auf seinem Weg zur Netzhaut den Glaskörper. Die Glaskörperflüssigkeit besteht zu etwa 98 % aus Wasser sowie aus rund 2 % Hyaluronsäure. Diese ist in ein Netz aus Kollagenfasern (<<1 %) eingelagert. Das angesprochene feine, dreidimensionale Netzwerk der Kollagene besteht hierbei vornehmlich aus Kollagen Typ II und IX. Die Assoziation von Hyaluronsäure in diesem weitmaschigen Netzwerk sowie die hohe Kapazität der Hyaluronsäure, Wasser zu binden, bedingen die homogene, gelartige Konsistenz des Glaskörpers und seine Durchsichtigkeit. .. weiterlesen