Max Frisch


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Wilhelm Tell für die Schule ist ein kurzes Prosawerk des Schriftstellers Max Frisch aus dem Jahr 1971. Es entheroisiert die Schweizer Legende um Wilhelm Tell sowie das gleichnamige Drama Friedrich Schillers und stellt dem Schweizer Nationalmythos um Tell eine nüchterne, konträre Lesart gegenüber. .. weiterlesen

Max Frisch

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Montauk (Erzählung)

Montauk ist eine Erzählung des Schweizer Schriftstellers Max Frisch. Sie erschien erstmals im September 1975 und nimmt in seinem Werk eine Sonderstellung ein. Zwar waren auch Frischs frühere Figuren oft autobiografisch geprägt, die Geschichten aber fiktiv. In Montauk dagegen heißt der Protagonist wie sein Autor, und er berichtet ein authentisches Erlebnis: ein Wochenende, das Frisch mit einer jungen Frau an der amerikanischen Ostküste verbrachte. .. weiterlesen

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Ignoranz als Staatsschutz? ist ein unvollendetes Buchmanuskript des Schweizer Schriftstellers Max Frisch aus dem Jahr 1990. Frisch arbeitete darin die so genannte Fichenaffäre auf, in deren Rahmen Schweizer Behörden rund 900.000 Fichen zu zahlreichen in- und ausländischen Personen anlegten, um deren Überwachung zu dokumentieren. Auch Frisch wurde von 1948 an 42 Jahre lang vom Schweizer Staat überwacht. Als er 1990 Einsicht in seine Fiche erhielt, kommentierte er diese unter dem Titel Ignoranz als Staatsschutz? Das Projekt wurde wegen der fortgeschrittenen Krankheit des Schriftstellers nicht zu Ende geführt. Erst 2015 erschienen Frischs Aufzeichnungen zusammen mit einem Faksimile der Fiche sowie ausführlichen Kommentaren der Herausgeber David Gugerli und Hannes Mangold im Suhrkamp Verlag. .. weiterlesen

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Aus dem Berliner Journal ist der Titel eines literarischen Tagebuchs des Schweizer Schriftstellers Max Frisch, das 2014 im Suhrkamp Verlag veröffentlicht wurde. Es besteht aus Aufzeichnungen aus den Jahren 1973 und 1974. Sie bilden nur einen Teil des gesamten Berliner Journals, das den Zeitraum bis 1980 umspannt und für dessen Veröffentlichung Frisch eine Sperrfrist von 20 Jahren – beginnend mit seinem Tod am 4. April 1991 – verfügt hat. Im Mittelpunkt des Buchs stehen Frischs Umzug nach Berlin sowie die Begegnungen mit Kollegen aus dem Literaturbetrieb im West- und Ostteil der Stadt. Gestrichen wurden Auslassungen zu Frischs Privatleben, was der Herausgeber Thomas Strässle mit Persönlichkeitsrechten begründet. .. weiterlesen

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