Deutschland Besatzungszonen 1945


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Nachkriegsdeutschland in den heutigen Grenzen, unterteilt in Besatzungszonen.
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Relevante Artikel

Bizone

Bizone ist die Bezeichnung für den Teil Deutschlands, der nach dem Zweiten Weltkrieg der US-amerikanischen und der britischen Besatzungsmacht unterstellt war. Gemäß Beschluss vom 2. Dezember 1946 wurden die beiden ursprünglich getrennten Besatzungszonen mit Wirkung zum 1. Januar 1947 zum Vereinigten Wirtschaftsgebiet zusammengeschlossen. Im März 1948 beschlossen die Westalliierten auf der Londoner Sechs-Mächte-Konferenz den Zusammenschluss der Französischen Besatzungszone mit Ausnahme des Saarlandes mit der Bizone, wodurch diese zur Trizone wurde. Mit der Währungsreform fand im Juni 1948 der erste wichtige Schritt zur Gründung eines Weststaates statt. .. weiterlesen

Trizone

Die sogenannte Trizone ist ein Zusammenschluss der drei nach dem Zweiten Weltkrieg entstandenen westlichen Besatzungszonen. Bereits 1946 einigten sich die USA und Großbritannien darauf, im Alleingang die amerikanische und die britische Besatzungszone zum 1. Januar 1947 zur Bizone zu vereinigen, nachdem Frankreich und die Sowjetunion eine wirtschaftliche Vereinigung aller Besatzungszonen ablehnten. Da eine Verständigung mit der Sowjetunion über ein gemeinsames Vorgehen in der Deutschlandpolitik zunehmend unmöglich schien, gab Frankreich seine Abgrenzungspolitik zugunsten einer gemeinsamen Politik der Westalliierten auf. Anfang März 1948 einigten sich die drei Westalliierten auf der Londoner Sechs-Mächte-Konferenz darauf, die französische Besatzungszone mit der Bizone zusammenzuschließen. Das Saarland wurde jedoch nicht miteinbezogen. Der formelle Zusammenschluss erfolgte erst ein Jahr später durch Unterzeichnung des Abkommens über eine Drei-Mächte-Kontrolle in Deutschland am 8. April 1949. Damit wurde das Fundament für den zukünftigen deutschen Weststaat gelegt. .. weiterlesen

Sowjetische Besatzungszone

Die Sowjetische Besatzungszone war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland 1945 entsprechend der Konferenz von Jalta von den alliierten Siegermächten des Zweiten Weltkrieges aufgeteilt wurde. Zur SBZ gehörten die mitteldeutschen Länder Sachsen, Thüringen und das aus der Provinz Sachsen, dem Land Anhalt und Teilen des Landes Braunschweig gebildete Land Sachsen-Anhalt, ein großer Teil der Provinz Brandenburg sowie Mecklenburg und Vorpommern. Nicht dazu gehörten die deutschen Ostgebiete, die von Polen und der Sowjetunion bis zu einer friedensvertraglichen Regelung verwaltet werden sollten, und das Gebiet von Groß-Berlin. Ausnahmen bildeten anfangs lediglich die westlich der eigentlichen Oder-Neiße-Grenze gelegenen Gebiete um Stettin und Swinemünde, welche auf Grund der unklaren künftigen Grenzziehung zunächst noch Teile der SBZ waren. Die Gebiete wurden im Zuge der Beschlüsse des Potsdamer Abkommens wenige Monate nach dem Kriegsende aus der SBZ wieder ausgegliedert. So wurde zunächst das Stettiner Gebiet am 5. Juli 1945 aus der SBZ herausgelöst und der polnischen Verwaltung unterstellt. Am 6. Oktober 1945 erfolgte die Übergabe der Stadt Swinemünde an die polnische Verwaltung. Am 7. Oktober 1949 wurde die SBZ das Staatsgebiet der neu gegründeten Deutschen Demokratischen Republik (DDR). .. weiterlesen

Britische Besatzungszone

Die britische Besatzungszone war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland westlich der Oder-Neiße-Linie nach der Kapitulation im Mai 1945 von den alliierten Siegermächten auf der Grundlage des Besatzungsrechts aufgeteilt wurde. Sie unterstand der britischen Militärregierung und endete mit Erlass des Besatzungsstatuts im September 1949. Die mit dem Besatzungsstatut verbundenen alliierten Vorbehaltsrechte verloren jedoch erst 1990 mit der deutschen Wiedervereinigung und dem Inkrafttreten des Zwei-plus-Vier-Vertrages am 15. März 1991 auch völkerrechtlich ihre Wirkung, als Deutschland die volle Souveränität wiedererlangte. .. weiterlesen

Amerikanische Besatzungszone

Die amerikanische Besatzungszone war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland westlich der Oder-Neiße-Linie von den alliierten Siegermächten im Juli 1945, rund zwei Monate nach der deutschen Kapitulation und dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa, aufgeteilt wurde. Sie unterstand der US-Militärregierung (OMGUS) und endete nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland mit dem Inkrafttreten des Besatzungsstatuts am 21. September 1949. .. weiterlesen

Französische Besatzungszone

Die französische Besatzungszone war ein Teilgebiet Deutschlands, das nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs von Frankreich als einer der Hauptsiegermächte der Anti-Hitler-Koalition besetzt wurde. Die französische Besatzungszone war damit eine von vier Besatzungszonen in Deutschland nach dem Krieg. Die Nordzone war aus dem südlichen Teil der Rheinprovinz, dem westlichen Teil von Nassau, dem linksrheinischen Teil Rheinhessens und der Rheinpfalz und die Südzone aus Württemberg-Hohenzollern, Südbaden und dem bayerischen Landkreis Lindau gebildet worden. Bis 1946 war auch das Saarland Teil der französischen Zone. .. weiterlesen

Briefmarken-Ausgaben der amerikanischen und britischen Zone in Deutschland

Die Briefmarken-Ausgaben aus der Amerikanisch-Britischen Besatzungszone wurden zunächst ab dem 19. März 1945 bis Anfang 1946 in der Währung Reichsmark herausgegeben. Ab Februar 1946 bis Anfang 1947 wurden Briefmarken des Kontrollrats, also für die Bizone und die Sowjetische Besatzungszone gemeinsam ausgegeben. Nach dem Bruch der Alliierten im Mai 1948, wurden ab dem 21. Juni 1948 neue, bzw. alte Kontrollratsausgaben mit Aufdruck, in der Währung DM ausgegeben. Die letzten Ausgaben der Bizone aus Anlass des 200. Geburtstages von Johann Wolfgang von Goethe kamen am 15. August 1949 heraus, denen ab dem 7. September die ersten Ausgaben der neu gegründeten Bundesrepublik Deutschland folgten. Die insgesamt 20 Briefmarken von 1945 unterscheiden sich in drei Serien nach dem Druck in den drei Ländern USA, Großbritannien und Deutschland, wobei diese eindeutig zugeordnet werden können und in der Standardliteratur für Briefmarkensammler auch getrennt gelistet werden. Auch in den 61 Ausgaben der Dauermarken von 1948 bis 1949 gab es auf Grund des allgemeinen Mangels der Nachkriegszeit viele unterscheidbaren Varietäten der gleichen Marken. Daneben gab es noch 12 Sondermarken, von den drei auch als Briefmarkenblock herausgegeben wurden. .. weiterlesen