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Codex AmiatinusDer Codex Amiatinus ist eine der ältesten erhaltenen Bibelhandschriften und enthält den fast kompletten Text der Vulgata. Angefertigt wurde sie um 700 in Northumbrien im Kloster St. Paul in Jarrow bei Newcastle upon Tyne, das unter Benedict Biscop gegründet wurde. Sie befindet sich heute in Florenz in der Bibliotheca Laurenziana. .. weiterlesen
Biblioteca Medicea LaurenzianaDie Biblioteca Medicea Laurenziana ist eine staatliche italienische, wegen ihrer Manuskripte berühmte Bibliothek in Florenz. Sie geht auf die Frühzeit der Herrschaft der Medici zurück und befindet sich seit 1560 im Kloster von San Lorenzo, der früheren Hauskirche der Medici. Den Namen trägt die Laurenziana nach Lorenzo il Magnifico (1449–1492), der die von seinem Großvater Cosimo de’ Medici gegründete Bibliothek in ihrem Bestand erheblich erweiterte. .. weiterlesen
BibelAls Bibel oder (Die) Heilige Schrift bezeichnet man die wichtigste religiöse Textsammlung im Judentum wie auch im Christentum. Sie gilt Gläubigen als göttlich inspiriert, mindestens aber als orientierender Maßstab und wird darum im religiösen wie im kulturellen Leben immer wieder angeeignet. Die jüdische und die christliche Bibel haben sich im Lauf ihrer Entwicklung gegenseitig beeinflusst; sie sind parallel zueinander, teilweise in Abgrenzung voneinander entstanden. .. weiterlesen
Kloster Monkwearmouth-JarrowDas Kloster Monkwearmouth-Jarrow war ein vom 7. bis zum 16. Jahrhundert bestehendes Kloster der Benediktiner in Northumbria in England. Im 7. und 8. Jahrhundert war es eines der bedeutendsten Klöster Englands. .. weiterlesen
Hauptwerke der insularen BuchmalereiHauptwerke der insularen Buchmalerei sind diejenigen illuminierten Manuskripte, die seit der Christianisierung im sechsten Jahrhundert in Irland sowie in dem von dort aus missionierten Northumbrien entstanden und in der kunstgeschichtlichen Literatur als Werke von besonderem künstlerischem Rang herausgestellt werden . Über den Weg der iro-schottischen Mission beeinflusste die insulare Buchmalerei diejenige des europäischen Kontinents stark und wurde etwa durch die karolingische Buchmalerei, besonders der franko-sächsischen Schule rezipiert. Während in Irland wegen der Überfälle der Wikinger ab Ende des achten Jahrhunderts die Buchproduktion weitgehend zum Erliegen kam, entstanden auf dem Festland noch einige Jahrzehnte illuminierte Handschriften in irischer Tradition. In ottonischer Zeit sollte die insular geprägte Buchmalerei als Inspirationsquelle erneut rezipiert werden. .. weiterlesen
Angelsächsische BuchmalereiAngelsächsische Buchmalerei ist die figürliche und ornamentale Gestaltung von Handschriften in England vom 7. bis zum 11. Jahrhundert. .. weiterlesen