Coat of arms de-be schoeneberg 1956


Autor/Urheber:
  • Wappenentwurf:
Paul Egeling  (1856–1937)  wikidata:Q2059385
 
Alternative Namen
Egeling
Beschreibung deutscher Architekt
Geburts-/Todesdatum 3. September 1856 Auf Wikidata bearbeiten 8. August 1937 Auf Wikidata bearbeiten
Geburts-/Todesort Ottersleben Berlin
Wirkungsstätte
Normdatei
creator QS:P170,Q2059385
Größe:
831 x 1201 Pixel (1582609 Bytes)
Kommentar zur Lizenz:
Dieses Bild stellt das Wappen einer deutschen Körperschaft des öffentlichen Rechts dar. Nach § 5 Abs. 1 UrhG (Deutschland) sind amtliche Werke wie Wappen gemeinfrei. Zu beachten: Wappen sind allgemein unabhängig von ihrem urheberrechtlichen Status in ihrer Nutzung gesetzlich beschränkt. Ihre Verwendung unterliegt dem Namensrecht (§ 12 BGB), und den öffentlichen Körperschaften dienen sie darüber hinaus als Hoheitszeichen. Weitere Informationen dazu gibt es unter Wikipedia:Wappen, Amtliches Wappen und Wappensatzung.
Lizenz:
Public domain
Credit:
Werner Vogel: Berlin und seine Wappen. Ullstein, Berlin 1987, ISBN 3-550-07818-8, S. 51.
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 26 Mar 2024 05:42:01 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Wappen des Bezirks Tempelhof-Schöneberg

Das Wappen des Bezirks Tempelhof-Schöneberg wurde nach der Berliner Bezirksreform aus den Wappen der zuvor bestehenden Bezirke Tempelhof und Schöneberg erstellt. .. weiterlesen

Hans Kettner

Hans Kettner war ein deutscher Politiker (SPD) und Bezirksbürgermeister von Schöneberg. .. weiterlesen

Berlin-Schöneberg

Schöneberg ist ein Ortsteil im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Schöneberg war bis 1920 eine eigenständige Stadt und geht auf eine mittelalterliche Dorfgründung im Bereich der heutigen Hauptstraße zurück. .. weiterlesen

Bezirk Schöneberg

Der Bezirk Schöneberg war von 1920 bis 2000 ein Verwaltungsbezirk von Berlin. Er umfasste die heutigen Ortsteile Schöneberg und Friedenau. Das Gebiet des Bezirks gehört heute zum Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg. .. weiterlesen

Wahlen der Berliner Bezirksverordnetenversammlungen 1992

Die Wahlen der Berliner Bezirksverordnetenversammlungen am 24. Mai 1992 waren die bislang einzigen Wahlen, die ohne die gleichzeitige Wahl für das Abgeordnetenhaus von Berlin stattfanden. Hintergrund hierfür war der Umstand, dass die Ost-Berliner Bezirksverordnetenversammlungen erst am 6. Mai 1990 gewählt wurden und ihnen die Gelegenheit gegeben werden sollte, ohne frühzeitige Neuwahlen die Strukturen der kommunalen Selbstverwaltung aufzubauen. Die West-Berliner Bezirksverordnetenversammlungen waren zuletzt am 29. Januar 1989 gewählt worden. .. weiterlesen

West-Berlin

West-Berlin, Westberlin und Berlin (West) waren Bezeichnungen für den Teil von Groß-Berlin, der während der Teilung Berlins ab Ende des Zweiten Weltkriegs von 1945 bis 1990 von den drei westlichen Besatzungsmächten USA, Vereinigtes Königreich und Frankreich verwaltet und ab 1950 mit deren Genehmigung vom Senat von Berlin regiert wurde. Geografisch erstreckte sich West-Berlin mit geringen Abweichungen (beispielsweise in Staaken) auf das Gebiet der heutigen Bezirke Charlottenburg-Wilmersdorf, Mitte (mit Ausnahme des Ortsteils Mitte, der zu Ost-Berlin gehörte), Neukölln, Reinickendorf, Spandau, Steglitz-Zehlendorf und Tempelhof-Schöneberg sowie des Ortsteils Kreuzberg. .. weiterlesen

Josef Grunner

Josef Grunner war ein österreichisch-deutscher Jurist, Journalist und Politiker (SPD). .. weiterlesen