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Kapitolinische WölfinDie Kapitolinische Wölfin ist eine lebensgroße Bronzefigur einer Wölfin, die Romulus und Remus, die mythischen Gründer der Stadt Rom, säugt. Die Skulptur ist 75 cm hoch und 114 cm breit und befindet sich in den Kapitolinischen Museen in Rom. .. weiterlesen
Römisches ReichDas Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw. dem römischen Staat beherrschte Gebiet zwischen dem 8. Jahrhundert v. Chr. und dem 7. Jahrhundert n. Chr., wobei eine eindeutige Abgrenzung weder zur vorrömischen Epoche noch zum Byzantinischen Reich möglich ist. Die Bezeichnung Imperium Romanum für den römischen Machtbereich ist seit der Zeit Ciceros belegt. Die antike staatsrechtliche Bezeichnung lautete Senatus Populusque Romanus (S.P.Q.R.) – „Der Senat und das Volk von Rom“. .. weiterlesen
Zeittafel RomZahlen und Fakten zum Römischen Reich und der Stadt Rom. .. weiterlesen
Italienischer WolfDer Italienische Wolf, auch Apenninwolf, ist eine Population des Wolfes, die die Italienische Halbinsel sowie Teile der französischen Alpen besiedelt. Diese Wölfe unterscheiden sich morphologisch und genetisch von anderen europäischen Wölfen, woraufhin sie teilweise als eigene Unterart Canis lupus italicus klassifiziert wurden. Die Unterschiede sind offenbar nicht durch verstärkte Einkreuzung von Haushunden in die italienischen Bestände bedingt. Aktuell werden die italienischen Wölfe dem Eurasischen Wolf zugeordnet. .. weiterlesen
Legio II ItalicaDie Legio II Italica pia fidelis war eine Legion der römischen Armee. .. weiterlesen
Geschichte ItaliensDie Geschichte Italiens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Italienischen Republik von der Urgeschichte bis zur Gegenwart. Sie lässt sich 1,3 bis 1,7 Millionen Jahre zurückverfolgen, wobei der moderne Mensch vor etwa 43.000 bis 45.000 Jahren in Italien auftrat und noch mehrere Jahrtausende neben dem Neandertaler lebte. Bis ins 6. Jahrtausend v. Chr. bildeten Jagd, Fischfang und Sammeln die Grundlagen seiner Existenz. Etwa 6100 v. Chr. brachten erste Gruppen von außerhalb der Apenninhalbinsel – wohl über See aus Südanatolien und dem Nahen Osten – die Landwirtschaft mit; die Jäger und Sammler verschwanden. Im 2. Jahrtausend v. Chr. setzte eine Entwicklung ein, die aus den Dörfern frühe stadtähnliche Siedlungen machte. Die Gesellschaften wiesen etwa zeitgleich erstmals deutliche Spuren von Hierarchien auf. .. weiterlesen
Römische RepublikAls Römische Republik bezeichnet man die Verfassungsform des Römischen Reiches in der Zeit zwischen dem Ende der Königsherrschaft und der Einrichtung des Prinzipats am 13. Januar 27 v. Chr. durch den Machtverzicht des römischen Senats, mit der die Epoche der römischen Kaiserzeit beginnt. Die Römische Republik lässt sich am ehesten als Mischverfassung mit aristokratischen und gewissen demokratischen Elementen bezeichnen. Zugleich spielte im Staatsleben der Römer das kultische Element eine große Rolle, das durch monarchisch geprägte Institutionen Einfluss auf die res publica nahm. .. weiterlesen