Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
ADN-ZB Reiche 17.6.72 Schwerin: 14. Arbeiterfestspiele- Öffentlich fand am 17.5.72 die Generalprobe zur 9. Parade des Soldatenliedes in der Rudolf-Harbig-Sporthalle statt. Es wird der traditionelle Beitrag der NVA mit bekannten und neuen Marschliedern, Songs und Soldatenschlagern. Gestaltet wird das Programm vom Erich-Weinert-Ensemble, vom Zentralen Orchester der NVA und von Singeklubs.
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Mon, 08 Apr 2024 14:07:23 GMT
Musik der DDR bezeichnet die Musik, die in der Deutschen Demokratischen Republik zwischen 1949 und 1990 geschaffen wurde. Die Freiheit der Kunst war im Vergleich zur Musik der BRD weniger durch privatwirtschaftliche Vorgaben, sondern durch Vorgaben von Staat und SED eingeschränkt. Gleichwohl hatten zahlreiche Musiker das Bestreben, die bestehenden Grenzen auszuloten. Trotz der staatlichen Förderung von musischer Bildung, kam es besonders bei Rock-, Blues- und Folkmusikern und Liedermachern, als auch bei Komponisten der sogenannten E-Musik zu politisch bedingten Konflikten mit der Staatsmacht.
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