Bundesarchiv Bild 183-1987-1217-006, Dresden, Loschwitz, Leonhardi-Museum
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Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Dresden, Loschwitz, Leonhardi-Museum
ADN-ZB Häßler 17.12.1987-Dresden: Museum- Ein Besuch im Leonhardi-Museum in Dresden-Loschwitz lohnt sich. In dem historischen Gebäude mit schön gestalteter Umgebung werden Studioausstellungen des Verbandes Bildender Künstler sowie volkskünstlerische Arbeiten gezeigt. Fördergruppen des Bezirkskabinetts für Kulturarbeit und andere Laienkünstler stellen sich mit ihren Werken vor. (siehe 7 und 8N). Emil August Eduard Leonhardi (* 19. Januar 1828 in Freiberg; † 15. Juli 1905 in Dresden-Loschwitz) war ein deutscher Landschaftsmaler und Sohn des schnell zu Wohlstand gekommenen Dresdner Tintenfabrikanten August Leonhardi (1805–1865). Er erwarb 1879 die ausgediente, ehemaligen Hentschelmühle („Rothe Amsel“) im Dresdner Stadtteil Loschwitz und baute sie u.a. zu einem Atelier um.
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Leonhardi-MuseumDas Leonhardi-Museum befindet sich in der ehemaligen Hentschelmühle im Dresdner Stadtteil Loschwitz. Das Museum ist nach dem Stifter des Museums, dem spätromantischen Landschaftsmaler Eduard Leonhardi (1828–1905) benannt. Seit 1991 ist das „Leo“ eine Galerie der Landeshauptstadt Dresden und zeigt wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst sowie eine kleine Präsentation der Bilder Leonhardis. .. weiterlesen