Hermann Müller

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Hermann Müller (Reichskanzler)

Hermann Müller war ein deutscher Politiker. Er war von 1919 bis 1928 einer der Vorsitzenden der SPD. Im Kabinett Bauer war er von 1919 bis 1920 zunächst Reichsminister des Auswärtigen, ehe er von März bis Juni 1920 kurzzeitig Reichskanzler des Deutschen Reiches wurde. Im selben Jahr übernahm Müller den Vorsitz der SPD-Reichstagsfraktion bis 1928, als er zum zweiten Mal Reichskanzler wurde. Am 27. März 1930 musste Müller zurücktreten, weil seine Fraktion sich in der Arbeitslosenversicherungsreform einem Kompromiss verweigerte, auf den sich die anderen Koalitionsparteien bereits geeinigt hatten. Bis zu seinem Rücktritt war er der letzte Reichskanzler, der sich auf eine parlamentarische Mehrheit stützte, bevor mit Heinrich Brüning die Zeit der Präsidialkabinette der Weimarer Republik begann. Müller gehörte der Republikschutzorganisation Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold an. .. weiterlesen

Kabinett Müller I

Das Kabinett Müller I war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik. Bei der Reichstagswahl am 6. Juni 1920 erlitten die Parteien der Weimarer Koalition Stimmverluste und verloren ihre Mehrheit im Reichstag. Am 25. Juni 1920 kam das bürgerliche Kabinett Fehrenbach, eine Minderheitsregierung, ins Amt. .. weiterlesen

Kabinett Müller II

Das Kabinett Müller II amtierte als deutsche Reichsregierung in der Weimarer Republik vom 28. Juni 1928 bis zum 27. März 1930. Sie war die zweite Große Koalition dieser Epoche. Unter dem sozialdemokratischen Reichskanzler Hermann Müller kam diese Koalition aus SPD, DDP, Zentrum, BVP und DVP auf die längste Regierungszeit dieser politisch instabilen Republik. Die Koalition konnte einige außenpolitische Erfolge erzielen, zerbrach aber schließlich an innenpolitischen Differenzen. Sie war zugleich die letzte Regierung der Weimarer Republik, die sich auf parlamentarische Mehrheiten stützte. Die nachfolgenden Kabinette regierten mit Hilfe der Notverordnungsvollmachten des Reichspräsidenten. .. weiterlesen

Kabinett Bauer

Das Kabinett Bauer war ein Kabinett der Reichsregierung unter Vorsitz Gustav Bauers (SPD) in der Zeit der Weimarer Republik. Es wurde gebildet, nachdem das Kabinett Scheidemann im Juni 1919 an der Frage der Unterzeichnung oder Nichtunterzeichnung des Versailler Vertrages zerbrochen war. Die ausgeschiedene DDP trat erst im Oktober 1919 wieder in die Regierung ein und stellte somit die Weimarer Koalition wieder her. Infolge des Kapp-Putsches wurde die Regierung am 26. März 1920 zum Rücktritt gezwungen und vom Kabinett Müller I abgelöst. .. weiterlesen

Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland. .. weiterlesen

Liste der Regierungschefs von Deutschland

Die Liste der Regierungschefs von Deutschland führt die Regierungschefs des deutschen Nationalstaats seit der Reichsgründung 1871 auf. .. weiterlesen

27. März

Der 27. März ist der 86. Tag des gregorianischen Kalenders, somit verbleiben 279 Tage bis zum Jahresende. .. weiterlesen