Lafontaine, Oskar: Ministerpräsident des Saarlandes, Vorsitzender der SPD, Bundesrepublik Deutschland (GND118855085)
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Sachkorrekturen und alternative Beschreibungen sind von der Originalbeschreibung getrennt vorzunehmen. Zusätzlich können Sie dem Bundesarchiv Fehler melden.
Als Kabinett Lafontaine III bezeichnet man die saarländische Landesregierung unter Ministerpräsident Oskar Lafontaine (SPD) vom 23. November 1994 bis zum 9. November 1998.
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Als Kabinett Lafontaine II bezeichnet man die saarländische Landesregierung unter Ministerpräsident Oskar Lafontaine (SPD) vom 21. Februar 1990 bis zum 23. November 1994.
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Als Kabinett Lafontaine I bezeichnet man die saarländische Landesregierung unter Ministerpräsident Oskar Lafontaine (SPD) vom 9. April 1985 bis zum 21. Februar 1990.
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Der Ministerpräsident des Saarlandes führt den Vorsitz in der saarländischen Landesregierung und leitet ihre Geschäfte. Er wird gem. Art. 87 Abs. 1 der Verfassung des Saarlandes von 1947 mit der Mehrheit der gesetzlichen Mitgliederzahl des saarländischen Landtages für die gesamte Wahlperiode gewählt.
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Das Saarland [ˈzaːɐ̯lantʰ], ist ein Land im Südwesten der Bundesrepublik Deutschland. Das kleinste der Flächenländer und hinsichtlich der Einwohnerzahl mit knapp einer Million das zweitkleinste Land grenzt im Norden und Osten an das Land Rheinland-Pfalz, im Süden an die französische Region Grand Est mit deren Département Moselle und im Westen an das Großherzogtum Luxemburg. Gemeinsam mit diesen Nachbarn und der belgischen Region Wallonien bildet das Saarland die europäische Großregion, in der etwa 11,8 Millionen Menschen leben.
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