"Blaues Tor - West-Tor" in Niederlauer (J. Fell): Vier Originalteile der Berliner Mauer, ausgerichtet auf die Sonne zur Sommersonnenwende, aufgestellt wie Stonehenge. Berlin hatte die letzte funktionierende Stadtmauer. Entfernt man jedes zweite Mauerelement, entsteht ein Steinkreis. Die Skulptur wurde schon 1986 konzipiert. Im Hintergrund die wahrscheinlich größte aus Eisen gefertigte Shiva-Skulptur Europas
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Der Dicke Turm zu Niederlauer ist ein Wartturm in Niederlauer nahe der Fränkischen Saale südwestlich des Dorfes. Er gehört in die auffällige Reihe der Warttürme zwischen der Rhön und dem Grabfeld.
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Die Berliner Mauer war während der Teilung Deutschlands ein Grenzbefestigungssystem der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), das vom 13. August 1961 bis zum 9. November 1989 bestand, um West-Berlin vom Gebiet der DDR hermetisch abzuriegeln. Sie trennte nicht nur die Verbindungen im Gebiet Groß-Berlins zwischen dem Ostteil und dem Westteil der Stadt, sondern umschloss alle drei Sektoren des Westteils vollständig und unterbrach damit auch seine Verbindungen zum sonstigen Umland, das im DDR-Bezirk Potsdam lag. Die Mauer verlief dabei zumeist einige Meter hinter der eigentlichen Grenze.
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Niederlauer ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld. Sie ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Bad Neustadt an der Saale.
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