Bildhuggarkonst, Niobe, midtfiguren i Niobegruppen, Nordisk familjebok


Größe:
835 x 1290 Pixel (121915 Bytes)
Lizenz:
Public domain
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 12 Mar 2024 09:55:48 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 183-24300-0049 / Sturm, Horst / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-T0927-019 / Katja Rehfeld / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1993-0105-514 / Kemlein, Eva / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 146-1979-056-18A / Sönnke, Hans / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-21610-0006 / Kemlein, Eva / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-19000-3462 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-80357-0001 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 101I-754-051N-23 / Stolzenberg / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-21290-0001 / Kemlein, Eva / CC-BY-SA 3.0
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de

Relevante Artikel

Mutter Courage und ihre Kinder

Mutter Courage und ihre Kinder ist ein Drama, das 1938/39 von Bertolt Brecht im schwedischen Exil verfasst und 1941 im Schauspielhaus Zürich unter der Regie von Leopold Lindtberg mit Therese Giehse in der Hauptrolle uraufgeführt wurde. Es spielt im Dreißigjährigen Krieg zwischen 1624 und 1636. Erzählt wird die Geschichte der Marketenderin Mutter Courage, die versucht, ihr Geschäft mit dem Krieg zu machen, und dabei ihre drei Kinder verliert. Das Geschehen kann als Warnung an die kleinen Leute verstanden werden, die hoffen, durch geschicktes Handeln mit dem Zweiten Weltkrieg umgehen zu können. Gleichzeitig richtet es eine Warnung an die skandinavischen Länder, in denen Unternehmen darauf hofften, am Zweiten Weltkrieg verdienen zu können. Brechts Absichten gehen aber darüber hinaus: Er will Abscheu vor dem Krieg vermitteln und vor der kapitalistischen Gesellschaft, die ihn seiner Ansicht nach hervorbringt. .. weiterlesen

Soziale Rolle

Die soziale Rolle ist ein Begriff aus der Soziologie und Sozialpsychologie, der dem Theater entlehnt wurde. Laut Definition des US-amerikanischen Anthropologen Ralph Linton (1936) stellt die soziale Rolle die Gesamtheit der einem gegebenen Status zugeschriebenen „kulturellen Modelle“ dar. Dazu gehören insbesondere Erwartungen, Werte, Handlungsmuster und Verhaltensweisen, die vom sozialen System abhängig sind. Diesen Anforderungen muss sich ein Sozialer Akteur entsprechend seiner Position stellen. Von der sozialen Rolle deutlich zu unterscheiden, ist die Sozialfigur. .. weiterlesen