Englisch:
Portrait of Charles V of Habsburg (1500-1558) Auf Wikidata bearbeiten

Porträt Karls V
title QS:P1476,en:"Portrait of Charles V of Habsburg (1500-1558) Auf Wikidata bearbeiten"
label QS:Len,"Portrait of Charles V of Habsburg (1500-1558) Auf Wikidata bearbeiten"
label QS:Lit,"Ritratto di Carlo V d'Asburgo"
label QS:Lfr,"Charles Quint jeune"
label QS:Lde,"Porträt Karls V"
label QS:Lnl,"Portret van Keizer Karel V"


Autor/Urheber:
Größe:
2774 x 3881 Pixel (6716702 Bytes)
Beschreibung:
Karel V - Koninklijk klooster van Brou - besteld door Margaretha aan van Orley in 1516 om de kinderen van haar intussen overleden broer Filips de Schone te portretteren
Lizenz:
Public domain
Credit:
picture taken and uploaded by Paul Hermans
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 28 Mar 2024 21:50:11 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

1516

Im Jahr 1516 beginnt der für die nächsten 240 Jahre die gesamte europäische Politik prägende habsburgisch-französische Gegensatz: Nach dem Tod Ferdinands II. wird sein Enkel Carlos I. König von Spanien, außerdem König von Sardinien, als Karl II. König von Sizilien und als Karl IV. König von Neapel. Da er sich schon seit dem Vorjahr auch im Besitz der Freigrafschaft Burgund und weiter Teile der Burgundischen Niederlande inklusive der Grafschaft Flandern befindet, sieht sich Frankreich unter König Franz I. an nahezu allen Landesgrenzen von habsburgischen Territorien umgeben. .. weiterlesen

Karl V. (HRR)

Karl V. war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien. .. weiterlesen

Martin Luther

Martin Luther war ein deutscher Augustinermönch und Theologieprofessor, der zum Urheber der Reformation wurde. Er sah in Gottes Gnadenzusage und der Rechtfertigung durch Jesus Christus die alleinige Grundlage des christlichen Glaubens. Auf dieser Basis wollte er damalige Fehlentwicklungen der Römisch-katholischen Kirche beseitigen und sie in ihrer ursprünglichen evangelischen Gestalt wiederherstellen („re-formieren“). Entgegen Luthers Absicht kam es im Lauf der Reformation zu einer Kirchenspaltung, aus der evangelisch-lutherische Kirchen und weitere Konfessionen des Protestantismus entstanden. .. weiterlesen

Herzogtum Württemberg

Das Herzogtum Württemberg, in zeitgenössischer Schreibweise auch Herzogtum Wirtemberg oder bisweilen Fürstentum Wirtemberg, war ein von 1495 bis 1805 bestehendes Herzogtum im Staatsverband des Heiligen Römischen Reichs, welches 1495 durch eine Rangerhöhung aus der Grafschaft Württemberg hervorging. Die Territorien des Herzogtums waren im Wesentlichen um die Mitte des heutigen Landes Baden-Württemberg gruppiert. Neben den Kerngebieten des Herzogtums Württemberg gehörten bis 1793 auch linksrheinische Anteile im Elsass und die Grafschaft Württemberg-Mömpelgard um Montbéliard in Personalunion oder zeitweise als Nebenlinie zum regierenden Haus Württemberg. Hauptstadt und Residenz des Herzogtums war Stuttgart sowie von 1718–1733 und 1764–1775 Ludwigsburg mit dem dort zwischen 1704 und 1733 im Stil des Barocks errichteten Residenzschloss. Mit der Einführung der Reformation bekannte sich das Herzogtum ab 1534 zur evangelisch-lutherischen Konfession. Das geistige Zentrum des Landes war die Universität Tübingen. Besonders ausgeprägt war das politische Mitspracherecht der Landstände, wenngleich es immer wieder Versuche einzelner Herzöge gab, deren Einfluss zurückzudrängen. Im Dreißigjährigen Krieg erlitt das Herzogtum schreckliche Verwüstungen und musste im Laufe der Kabinettskriege des 17. und 18. Jahrhunderts mehrmals Invasionen durch französische Truppen erdulden. Auch in die Koalitionskriege wurde das Herzogtum hineingezogen, allerdings gelang infolge der durch die Französische Revolution ausgelösten Umwälzungen auch die mit großen Gebietserweiterungen verbundene Erhebung zum Kurfürstentum im Jahr 1803, unmittelbar vor der Auflösung des Heiligen Römischen Reichs. Im Bündnis mit Napoleon Bonaparte ging aus dem Kurfürstentum Württemberg 1806 schließlich das Königreich Württemberg hervor. .. weiterlesen

Fürst von Asturien

Fürst von Asturien ist seit 1388 einer der offiziellen Titel des jeweiligen Thronfolgers von Kastilien. Nach der Vereinigung der Königreiche Kastilien und Aragonien zum Königreich Spanien um die Wende zum 16. Jahrhundert ging der Titel auf den jeweiligen spanischen Kronprinzen über. Seit 1529 tragen die Fürsten von Asturien meist auch den Titel Fürst von Girona als Thronfolger der Krone von Aragonien und Fürst von Viana als Thronfolger im Königreich Navarra. .. weiterlesen

Philipp von Hutten

Philipp von Hutten war ein deutscher Konquistador und Entdecker, der in den Jahren von 1535 bis 1538 als Hauptmann an einer Expedition der Augsburger Welser-Gesellschaft ins Landesinnere Venezuelas teilnahm, um dort nach Gold zu suchen. Ende 1540 wurde er von Karl V. zum militärischen Oberbefehlshaber der von den Welsern verwalteten spanischen Überseeprovinz Venezuela ernannt. Auf dem Rückweg von einer zweiten Expedition, die Hutten zwischen 1541 und 1546 anführte, ließ ihn sein spanischer Rivale Juan de Carvajal ermorden. .. weiterlesen

Burgundische Geschichte

Die Burgundische Geschichte umfasst die Entwicklung der verschiedenen Gebiete und Gemeinwesen zwischen Mittelmeer und Nordsee, die von der Spätantike bis in die Frühe Neuzeit den Namen Burgund trugen. Den Anfang bildete die Besiedlung der heutigen Westschweiz und Südostfrankreichs durch den germanischen Stamm der Burgunder in der Zeit der Völkerwanderung. Zwischen den verschiedenen Gebilden, die in den folgenden Jahrhunderten deren Namen weitertrugen, bestanden zahlreiche kulturelle, wirtschaftliche und dynastische Verbindungen ; doch hatten sie nie klare geographische Grenzen oder eine ethnische Identität und waren nur dynastisch greifbar. Wegen „fehlende[r] Kontinuität“ eines einheitlichen politischen Raums entwickelte sich aus Burgund daher „kein kollektives Subjekt“. Heute bezieht sich mit der französischen Region Bourgogne-Franche-Comté nur noch eine Verwaltungseinheit namentlich auf diese Tradition. .. weiterlesen