Die Bauakademie Auf Wikidata bearbeiten
title QS:P1476,de:"Die Bauakademie Auf Wikidata bearbeiten"
label QS:Lde,"Die Bauakademie Auf Wikidata bearbeiten"
label QS:Len,"The Academy of Architecture"
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Berliner Bauakademie

Die Berliner Bauakademie, auch Schinkelsche Bauakademie genannt, war eine Institution und ein Gebäude am Schinkelplatz im heutigen Berliner Ortsteil Mitte. Die Institution wurde 1799 von Friedrich Wilhelm III. zur Ausbildung von Architekten gegründet und war eine Vorgängerin der Technischen Universität Berlin. Das ingenieurwissenschaftlich und kunsthistorisch bedeutsame Gebäude mit seiner roten Ziegelfassade wurde 1832 bis 1836 nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel errichtet und gilt als ein früher Ursprungsbau der architektonischen Moderne. Im Zweiten Weltkrieg ausgebrannt, wurde es 1962 nach bereits begonnenem Wiederaufbau abgerissen. Am 11. November 2016 beschloss der Deutsche Bundestag, die Bauakademie wiederzuerrichten. Zu diesem Zweck besteht seit 2019 die Bundesstiftung Bauakademie. .. weiterlesen

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Die Geschichte der Ingenieurwissenschaften reicht mehrere tausend Jahre zurück. Als institutionalisierte Wissenschaften entstanden die Ingenieurwissenschaften im 18. Jahrhundert in Frankreich und Deutschland. .. weiterlesen

Bundesstiftung Bauakademie

Die Bundesstiftung Bauakademie ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts der Bundesrepublik Deutschland und als gemeinnützig eingestuft. Ihr Zweck ist die Wiedererrichtung der Berliner Bauakademie und die Führung ihres Betriebs. Die Stiftung dient der Förderung von Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie Kunst und Kultur auf den Gebieten des Bauwesens. Zusammen mit Kooperationspartnern, darunter der Bundesstiftung Baukultur, soll sie in der Nähe des Humboldt Forums und der Museumsinsel eine nationale und internationale Forschungs- und Bildungseinrichtung zum Ideenaustausch über verschiedene Aspekte des nachhaltigen Planens und Bauens sowie der Stadtentwicklung bilden. Sie hat ihren Sitz in Berlin und unterliegt der Stiftungsaufsicht der Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung. .. weiterlesen

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Hermann Textor

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Meno Burg, war der erste und lange Zeit einzige preußische Stabsoffizier jüdischen Glaubens, königlich-preußischer Major der Artillerie und Lehrer der Vereinigten Artillerie- und Ingenieurschule. Burg, auch Judenmajor genannt, erreichte den höchsten Dienstgrad, den ein Jude in der preußischen Armee des 19. Jahrhunderts erlangte. Gleichwohl ist sein militärischer Werdegang ein Beleg für die Diskriminierung von Juden im preußischen Staatsdienst. .. weiterlesen