Askia


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Grabmal von Askia

Das Grabmal von Askia liegt in Gao in Mali. Seit 2004 wird es als UNESCO-Weltkulturerbe geführt. .. weiterlesen

Askia Mohammad I.

Askia Mohammad I., auch bekannt als Askia der Große und Mamar Kassey, war Herrscher, militärischer Befehlshaber und politischer Reformer des Songhaireichs im späten 15. Jahrhundert. Er war der Nachkomme von Sunni Ali Ber. Unter Askia Muhammad erstarkte sein Land und formte sich zum größten Reich in der Geschichte Westafrikas. Während des Höhepunktes der Herrschaft Askias umfasste das Songhaireich die Länder der Hausastaaten, Kano und ein Großteil der Territorien, die früher schon einmal zum Songhaireich im Westen gehörten. Seiner Politik folgte ein massiver Anstieg des Handels mit Europa und Asien, die Gründung vieler Schulen und die Etablierung des Islam als integraler Bestandteil des Reichs. .. weiterlesen

Gao

Gao ist eine Stadt in Mali. Sie war von 2012 bis zum 26. Januar 2013 Hauptstadt des nicht anerkannten Staates Azawad. An diesem Tag befreiten französische und malische Truppen die seit Juni 2012 von Islamisten besetzte Stadt im Rahmen der Opération Serval. .. weiterlesen

Geschichte Malis

Die Geschichte Malis umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Republik Mali und historischer malischer Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart. Die vorschriftliche Geschichte Malis reicht derzeit etwa 150.000 Jahre zurück, während schriftliche Quellen erst mit der Islamisierung ab dem 8. bis 11. Jahrhundert einsetzen. Dabei war die Besiedlung vor dem Beginn der produzierenden Lebensweise und auch lange Zeit danach in überaus hohem Maße von der stark schwankenden Ausdehnung der Sahara abhängig. Ab etwa 9500 v. Chr. stellten Jäger und Sammler Keramik her, später wurden Rinder domestiziert und Schafe und Ziegen aus Westasien eingeführt. Um 2000 v. Chr. lebte man im Süden des Landes ganz überwiegend vom Ackerbau, insbesondere von Hirse und anderen Grassamen; nach 800 v. Chr. kam Reis hinzu. Im Binnendelta des Niger entstand aus eigener Wurzel eine Stadtkultur um 300 v. Chr., wobei die Stadt Djenne-Djeno bis zu 33 ha groß wurde, der Dia-Komplex umfasste etwa 100 ha. .. weiterlesen

Liste des gefährdeten Welterbes

Die Liste des gefährdeten Welterbes wird von der UNESCO geführt. Ihre Grundlage ist die von 193 Staaten unterzeichnete Welterbekonvention. Von denjenigen Kultur- und Naturstätten, die auf der Liste des Welterbes geführt werden, hebt die UNESCO mit dieser Liste solche hervor, deren Bestand und Geltung durch ernste und spezifische Gefahren, wie Beschädigung, Zerstörung oder Verschwinden, bedroht sind. Die UNESCO mahnt für diese Stätten außerordentliche Schutzanstrengungen an. Die Liste des gefährdeten Welterbes wird umgangssprachlich auch als „Rote Liste“ bezeichnet. .. weiterlesen

Mali

Mali ist ein Binnenstaat in Westafrika. In dem rund 1,24 Millionen km² großen Staat leben etwa 21,4 Millionen Menschen. Seine Hauptstadt ist Bamako. Der größte Teil der Bevölkerung lebt im Südteil des Landes, der von den beiden Strömen Niger und Senegal durchflossen wird. Der Norden erstreckt sich bis tief in die Sahara und ist kaum besiedelt. .. weiterlesen

Welterbe in Mali

Zum Welterbe in Mali gehören vier UNESCO-Welterbestätten, darunter drei Stätten des Weltkulturerbes und eine gemischte Kultur- und Naturerbestätte. Mali ist der Welterbekonvention 1977 beigetreten, die erste Welterbestätte wurde 1988 in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte wurde 2004 eingetragen, alle drei Kulturerbestätten stehen auf der Roten Liste des gefährdeten Welterbes. .. weiterlesen