Afrika Kolonisation Farben


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Afrikanische Gesellschaften

Die Afrikanischen Gesellschaften waren Vereine, die sich die Erforschung Afrikas und Erweiterung der Kenntnisse über den Kontinent in Europa zum Ziel gesetzt hatten. .. weiterlesen

Dekolonisation Afrikas

Als Dekolonisation Afrikas wird die schrittweise staatlich-politische, wirtschaftliche und kulturelle Verselbständigung der Kolonien in Afrika bezeichnet, in deren Folge die europäischen Kolonialmächte aus der direkten Führung der Kolonien ausschieden. Die Phase der staatlichen Dekolonisation setzte in Afrika im Gefolge des Zweiten Weltkriegs ein. Schon vorher hatte es unabhängige Staaten in Afrika gegeben. 1945 bestanden drei unabhängige Staaten: Liberia, Äthiopien und Ägypten. Die Zahl wuchs bis 1960 auf 15 an. In 1960 allein erreichten weitere 17 afrikanische Kolonien ihre Unabhängigkeit, darunter Kongo und Nigeria. Danach wurde in den 60er Jahren Ostafrika dekolonisiert. In den siebziger Jahren kamen die portugiesischen Besitzungen Mosambik, Angola und die Kapverdischen Inseln dazu. Letzter Schritt waren die Siedlungskolonien im Süden Afrikas bis zu den ersten freien Wahlen in Südafrika 1994. .. weiterlesen

Geschichte Nordafrikas

Die Geschichte Nordafrikas umfasst die Entwicklung der Region Nordafrika von der Urgeschichte bis zur Gegenwart. Das nördliche oder saharische Afrika, das geographisch als der Bereich zwischen dem 19. und 38. Breitengrad und dem 13. Grad westlicher und 25. Grad östlicher Länge definiert ist, unterscheidet sich in seinen geschichtlichen Abläufen grundlegend vom südlichen oder subsaharischen Afrika. Ursache ist nicht zuletzt die unterschiedliche klimatische Entwicklung beider Kontinentteile, von denen der nördliche wegen der Eiszeiten in den nördlichen Breiten immer wieder Schwankungen unterworfen war, die sein Ökosystem zwischen Baumsavanne und hocharider Wüste hin und her pendeln ließen (s. Pluvial). Noch während der Römerzeit und der islamischen Expansion wurden fruchtbare Gebiete in Wüsten verwandelt und umgekehrt. .. weiterlesen

Afrika

Afrika ist einer der Kontinente der Erde. Seine Fläche von 30,2 Millionen km² entspricht etwa 20 % der gesamten Landfläche des Planeten, er hat eine Bevölkerung von etwa 1,4 Milliarden Menschen (2022). Damit ist er sowohl nach Ausdehnung als auch nach Bevölkerung der zweitgrößte Erdteil nach Asien. Nahezu alle afrikanischen Staaten sind Mitglied der Vereinten Nationen und der Afrikanischen Union. Der Kontinent ist überwiegend ländlich und durch hohe Geburtsraten geprägt, welche durch die Modernisierung sinken. Durch die seit etwa 1950 stark steigende Urbanisierung wohnen immer mehr Afrikaner in städtischen Gebieten. Einige afrikanische Städte gehören zu den weltgrößten Ballungsräumen, darunter Kairo, Lagos, Kinshasa, Johannesburg, Luanda und Alexandria. .. weiterlesen

Kap-Kairo-Plan

Der Kap-Kairo-Plan ist ein unvollendetes Projekt mit dem Ziel, Afrika von Süden nach Norden mit einer Eisenbahnverbindung zu durchziehen. Dieser Plan wurde am Ende des 19. Jahrhunderts im Zeitalters des Imperialismus ins Leben gerufen. Hauptsächlich geht der Plan auf Cecil Rhodes zurück, der die benachbarten Besitzungen des Britischen Empires durch eine durchgehende Linie von Kapstadt in Südafrika nach Kairo in Ägypten verbinden wollte. Viele Abschnitte der Bahn konnten in Betrieb genommen werden. Jedoch fehlt ein großer Teil zwischen dem Sudan und Uganda. Im Rahmen dieses Projektes folgte auch die Einkreisung der Burenrepubliken durch die Kolonien Botswana und Rhodesien und der Burenkrieg im heutigen Südafrika. .. weiterlesen

Menschheitsgeschichte

Die Menschheitsgeschichte umfasst die Geschichte der Menschheit von der Steinzeit bis in die Gegenwart. Mehr als 90 Prozent davon liegen im Zeitraum vom ersten Steingerät bis zum Ende des Altpaläolithikums. Die Entwicklung menschlicher Gesellschaftsformen hat sich nicht einheitlich vollzogen, sondern in vielfältigen zeitlichen, räumlichen und kulturspezifischen Abstufungen. Dies erschwert eine allgemeingültige Periodisierung der Menschheitsgeschichte. .. weiterlesen