Werner & Mertz

Werner & Mertz GmbH

RechtsformGmbH
Gründung1867
SitzMainz-Neustadt, Deutschland
LeitungReinhard Schneider Vorstandsvorsitzender
Mitarbeiterzahl1050 (weltweit) (2019)
Umsatz525 Mio. € (2020)[1]
BrancheChemische Industrie
Websitewww.werner-mertz.de

Die Werner & Mertz GmbH ist ein familiengeführter mittelständischer Hersteller von Reinigungs- und Pflegemitteln mit Hauptsitz in Mainz. Das Unternehmen geht auf die 1867 gegründete Wachsfabrik „Gebrüder Werner“ zurück. Seit 1901 vertreibt Werner & Mertz Schuhcreme unter der Marke Erdal. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Angebot um Haushaltsreiniger erweitert. Die umsatzstärkste Marke ist Frosch, die seit 1986 ökologische Haushaltsreiniger anbietet. Für seine Bemühungen um den Umweltschutz erhielt Inhaber Reinhard Schneider 2019 den Deutschen Umweltpreis.

Geschichte

Werner & Mertz Mainz
Der Erdal-Turm
Erdal-Werk in Hallein im Hintergrund

Gründung, Standorte und Leitung

Das Unternehmen wurde am 23. Oktober 1867 von den Brüdern Friedrich Christoph Werner und Georg Werner in Mainz als „Wachswaren- und Siegellackfabrik Gebrüder Werner“ gegründet. Bereits 1878 schied Georg Werner wegen finanzieller Differenzen aus dem Unternehmen aus. Für ihn trat der Saarbrücker Kaufmann Georg Mertz als neuer Teilhaber bei. Durch diese neue Partnerschaft erhielt die Fabrik 1878 die bis heute aktuelle Firma „Werner & Mertz“. Mertz starb 1887, woraufhin sein Schwager Philipp Adam Schneider die Unternehmensleitung zusammen mit Friedrich Christoph Werner übernahm. Bis heute befindet sich die Leitung in den Händen der Nachkommen von Philipp Adam Schneider.[2]

Zunehmende wirtschaftliche Erfolge führten bereits 1895 zum Bau und Bezug eines fünfstöckigen Unternehmensgebäudes in der Erthalstraße nahe dem Mainzer Hauptbahnhof. Nach Philipp Adam Schneiders Tod am 10. August 1901 übernahm sein Sohn Rudolf im Alter von 19 Jahren die Unternehmensleitung. Die Belegschaft war mittlerweile auf fast 100 Personen angewachsen. 1901 wurde mit der neu entwickelten Schuhcreme „Erdal“ eines der wichtigsten und meistverkauften Produkte von Werner & Mertz eingeführt. Kurz darauf erweiterte man die Produktpalette zusätzlich mit Bohnerwachsprodukten. Ab 1903 leitete Rudolf Schneider das Unternehmen gemeinsam mit seinem Bruder Hermann Schneider. 1905 ging das Unternehmen komplett in den Besitz der Familie Schneider über.

Im Jahr 1908 vernichtete ein Großbrand alle Fabrik- und Wohngebäude in der Erthalstraße, aber bereits im Herbst des gleichen Jahres wurden auf der Ingelheimer Aue die neuen Fabrikgebäude bezogen. Nach einem Brand im Jahre 1917 wurde im Sommer 1918 die Produktion am selben Standort im neu errichteten Werk in Mainz-Mombach fortgeführt. Bei diesem Neubau entstand auch der „Froschturm“, noch heute Wahrzeichen der „Erdal“ in Mainz.

In den 1920er Jahren wurde die Werbung für Erdal, das mittlerweile bekannteste Produkt von Werner & Mertz, intensiviert: erst in den Printmedien mit kleineren Anzeigen und, von 1928 bis 1939, mit einer aufwändiger gestalteten Ratgeberserie zur Schuhpflege mit dem Titel Ratschläge des klugen Froschkönigs. In den 1930er Jahren kamen auch kleinere Werbefilme hinzu. Weiterhin wurden in der Zwischenkriegszeit die Produktpalette, die Produktionskapazitäten und die Logistik erweitert. In Österreich, Holland, Polen und der Tschechoslowakei wurden Zweigfabriken gegründet und ein PKW- und LKW-Fuhrpark aufgebaut. 100.000 Einzelhandelsunternehmen wurden damals von Werner & Mertz in Deutschland beliefert. 1939 beschäftigte das Unternehmen 1800 Mitarbeiter.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde Schuhcreme von Werner & Mertz als „kriegswichtiger Artikel“ eingestuft. Die Produktion lief weiter, litt allerdings unter Rohstoffknappheit und dem Einzug der kriegstauglichen Mitarbeiter zum Wehrdienst. Letzteres führte zum Einsatz von Zwangsarbeitern. Rund 20 Zwangsarbeiter aus Polen, Russland und Frankreich waren während des Zweiten Weltkriegs bei Werner & Mertz tätig. Das Unternehmen leistete dafür im Jahr 2000 Wiedergutmachungszahlungen in den „Fonds der Deutschen Wirtschaft zur Entschädigung der Zwangsarbeiter während des Zweiten Weltkriegs“, der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“. Am 27. September 1944 zerstörte ein Großangriff alliierter Bomberverbände 80 Prozent der Unternehmensgebäude, der Froschturm blieb jedoch erhalten.

Am 16. März 1948 bekam das Unternehmen die dritte und endgültige Produktionsgenehmigung der zuständigen alliierten Stellen. Am 3. Mai 1946 meldete Radio Frankfurt, dass die „weltbekannte Erdal-Fabrik“ wieder produziere. Bereits 1950 wurde ein neues Verwaltungsgebäude eingeweiht. Das Zweigwerk in Hallein, Österreich, nahm Anfang 1954 die Produktion auf. Im selben Jahr schied Rudolf Schneider aus der Unternehmensleitung aus. 1962 übergab Hermann Schneider die Unternehmensleitung an seinen Sohn Helmut. Die bis dahin größte Investition in der Unternehmensgeschichte war 1996 der Bau eines modernen Logistikzentrums mit einem vollautomatischen Hochregallager in Mainz. Von Helmut Schneiders drei Kindern übernahm sein Sohn Reinhard schließlich im Jahr 2000 und in fünfter Generation die Unternehmensleitung. Im September 2010 zog die Hauptverwaltung in ein „Energie-Plus-Bilanz-Haus“ an der Mainzer Rheinallee.[3] Im Jahr 2019 wurde das neue Produktionszentrum „L8“ in Mainz eingeweiht. Mit Kosten in Höhe von 30 Millionen Euro handelt es sich nach Angaben des Unternehmens um die größte Einzelinvestition der Unternehmensgeschichte.[4]

Schuhcreme „Erdal“

Basierend auf der Kompetenz in der Wachsverarbeitung entwickelte das Unternehmen 1901 eine neuartige Schuhcreme auf Wachsbasis: Die zuvor verfügbaren Schuhfärbe- und -glanzmittel, bestehend aus Schwefel, Ruß, Sirup, Melasse und Wasser, wirkten eher zerstörerisch auf das Leder, hafteten weniger auf den Schuhen und verschmutzten die Kleidung. Werner & Mertz vermarktete die Schuhcreme in Anlehnung an die Adresse in der Erthalstraße unter dem Markennamen „Erdal“ und führte erstmals den Froschkönig als Markenzeichen im Jahr 1903 ein.[5]

Verschiedene Produkte von Werner & Mertz

Zwischen 1912 und 1939 wuchs das Unternehmen durch neue Schuhpflegeprodukte, Erweiterung von Vertrieb und Logistik sowie Werbung und Verkaufsförderung stetig. 1921 war Erdal das meistverkaufte Schuhpflegemittel in Deutschland. Zu der Zeit waren geschätzt 1.200 Mitarbeiter im Unternehmen beschäftigt. 1928 wurde das Berliner Unternehmen Urban & Lemm aufgekauft, welches das erfolgreiche Schuhputzmittel Urbin herstellte.[6] 1939 wuchs die Belegschaft auf rund 1.800 Beschäftigte an.

Erweiterung der Produktpalette – Einführung der Marke „Frosch“

Nach dem Zweiten Weltkrieg, insbesondere ab den 1950er-Jahren, erweiterte Werner & Mertz sein Angebot um Haushaltsreiniger, unter anderem für Bäder und Teppiche. 1971 kam mit der Gründung der Tana Chemie GmbH ein Anbieter von Reinigungsmitteln für Großverbraucher wie Gaststätten, Krankenhäuser, Industrieanlagen und Bürogebäude hinzu.[2]

1986 führte das Unternehmen unter der Marke „Frosch“ die ersten phosphatfreien Haushaltsreiniger ein. Unter der ökologisch positionierten Marke werden mittlerweile rund 80 Produkte (Stand: Juli 2020) vertrieben.[7]

Seit 1996 ist das Erdal-Schuhpflegesortiment lösungsmittelfrei, seit 2009 enthalten Emsal-Produkte Inhaltsstoffe auf natürlicher Basis.[8] 2008 lag der Jahresumsatz des Unternehmens bei 284 Millionen Euro,[8] 2012 bei 305 Mio. Euro und 2015 bei 340 Mio. Euro.[9][10]

Positionierung und Außendarstellung

Chronologie der Recyclat-Initiative von Werner & Mertz (Eigendarstellung des Unternehmens, Stand April 2020)

Seit der Einführung von „Frosch“ positioniert sich Werner & Mertz als umweltverträgliches Reinigungsmittelunternehmen und verzichtete, wie oben beschrieben, in weiteren Produkten auf schädliche Inhaltsstoffe. Auch die an professionelle Anwender gerichtete Marke green care PROFESSIONAL sieht sich als grüne Alternative in ihrem Segment.[11] Der Inhaber Reinhard Schneider forcierte die Entwicklung seit seiner Amtsübernahme im Jahr 2000. Unter seiner Leitung wurde ein Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement eingeführt. Seit 2003 werden die Produktionsstätten nach dem Eco Management and Audit Scheme (EMAS) der Europäischen Union zertifiziert.[2] Die Neubauten des Unternehmens, unter anderem für die Hauptverwaltung und das neue Produktionszentrum L8, wurden unter ökologischen und nachhaltigen Gesichtspunkten geplant und gebaut.[4] Als „Initiative Frosch“[12] bündelt das Unternehmen seine Nachhaltigkeitsinitiativen.

2008 wurde erstmals recycelter Kunststoff bei der Produktion eingesetzt; 2012 war der offizielle Start der Recyclat-Initiative. Gemeinsam mit weiteren Partnern, darunter dem Grünen Punkt, verfolgt die Initiative das Ziel, mehr Kunststoffe aus dem Haushaltsmüll nutzbar zu machen. Die Initiative wirbt in Öffentlichkeit und Politik für eine höhere Recycling-Quote zum Schutz des Klimas und der Meere. Das Unternehmen lässt sich zudem im Rahmen der Recyclat-Initiative vom Naturschutzbund Deutschland beraten.[13] So bestehen seit 2010 die Verpackungen zu 80 % aus recyceltem Plastik, anfänglich vor allem aus Plastikflaschen.[14] Mittlerweile bestehen alle Reinigerflaschen der Marke Frosch zu 100 Prozent aus wiederverwertbaren Materialien.[15][16] 2019 brachte Werner & Mertz die erste Duschgelflasche auf den Markt, die vollständig aus Recycling-Plastik aus dem Gelben Sack besteht.[17]

Das Recycling von Kunststoffen ist insgesamt ein Nischengeschäft, da es im Vergleich zur Plastikherstellung aus Öl kostenintensiver ist. Das Unternehmen hielt 2020 bei gefallenen Ölpreisen dennoch als eines von wenigen an der Verwendung von Recycling-Plastik fest.[18] Der Geschäftsführer Reinhard Schneider fordert in Gastbeiträgen (beispielsweise in der Wirtschaftswoche[19]) und Interviews (z. B. mit dem ZDF[20]) mehr Engagement der Wirtschaft im Umwelt- und Klimaschutz.

Öffentliche Wahrnehmung

Reinhard Schneider (2020) mit Frosch
Preisverleihung Deutscher Umweltpreis 2019

Image und Würdigung

„Deutsche Standards – Marken des Jahrhunderts“ aus dem Zeitverlag sieht in der Marke Frosch einen „Nachhaltigkeitspionier“ und prämierte die sie als prägend für ihre Branche.[21] Das Unternehmen bekam im Laufe seiner Geschichte verschiedene Preise für sein Handeln zuerkannt, seit den 2000er-Jahren vor allem Umweltpreise. So wurde der Neubau der Hauptverwaltung zunächst mit dem Umweltpreis des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet, später kam ein LEED-Zertifikat der höchsten Stufe („Platin“) für nachhaltiges Bauen hinzu. 2019 wurde Inhaber Reinhard Schneider der Deutsche Umweltpreis zugesprochen.[2]

Auszeichnungen und Zertifikate

  • 23. Oktober 1967: Gedenkmünze der Stadt Mainz „für die Treue des Unternehmens zum Standort Mainz“
  • 1986: Umweltschutzpreis der Stadt Hallein an das österreichische Zweigwerk
  • 1991: Verleihung des Österreichischen Staatswappens an das österreichische Zweigwerk und Würdigung der Bedeutung des Unternehmens für das Land Salzburg und die Stadt Hallein
  • 2002: Werner & Mertz führt das Umweltmanagementsystem nach DIN EN ISO 14.001 ein und wird EMAS-II-zertifiziert.[22]
  • 2010: Umweltpreis des Landes Rheinland-Pfalz[23]
  • 2012: LEED Platinum für die Hauptverwaltung an der Rheinallee[24][25][26]
  • 2014: ECR Award für Recyclat-Initiative[27][28]
  • 2014: Verpackungspreis für Recyclat-Initiative des Unternehmens[29]
  • 2014: Bundespreis Ecodesign für Recyclat-Initiative[30][31]
  • 2014: Auszeichnung Vorbildliche Arbeitgeber Rheinland-Pfalz[32][33]
  • 2019: Deutscher Umweltpreis für Unternehmensinhaber Reinhard Schneider[34]
  • 2023: WorldStar Packaging Award für den gemeinsam mit Berry Global entwickelten „Sprühkopf für die Kreislaufwirtschaft“[35][36][37]

Strafrechtliche Produkthaftung: Lederspray 1980–1988

Im Jahr 1988 mussten sich das Unternehmen und seine Manager in Deutschland vor Gericht wegen „fahrlässiger Körperverletzung“ und „lebensbedrohlicher Gesundheitsgefährdung“ verantworten. Manager des Unternehmens waren angeklagt, trotz der Kenntnis um die gesundheitlichen Gefahren, die von einem von Werner & Mertz hergestellten und seit 1980 über Tochtergesellschaften (Erdal Rex GmbH, Solitär GmbH) vertriebenen Ledersprays ausgingen, das Produkt weder rechtzeitig vom Markt genommen, noch zeitnah Warnhinweise auf den Produkten aufgebracht zu haben.[38] In der Revision des Urteils vor dem BGH wurden die Verantwortung und die Haftung der Manager bestätigt.[39]

Weblinks

Literatur

  • Volker Ackermann: Werner & Mertz GmbH in: Markus Plate, Torsten Groth, Volker Ackermann, Arist von Schlippe: Große deutsche Familienunternehmen – Generationsfolge, Familienstrategie und Unternehmensentwicklung. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2011, ISBN 978-3-52540-338-9, S. 468–474
  • Wolfgang Heck: 100 Jahre Erdal, 1901–2001. Markenqualität im Zeichen des Frosches. Hrsg. von Werner & Mertz. Werner & Mertz GmbH, Mainz 2001.
  • 130 Jahre Werner & Mertz, in: Mainzer Rhein-Zeitung. Sonderveröffentlichung vom 4. Oktober 1997.
  • Helmut Beichert (Herausgeber): Mainz – Porträt einer wiederauferstandenen Stadt. Verlag Dr. Hanns Krach, Mainz 2. Auflage 1985, S. 301–302, ISBN 3-87439-102-7
  • Kim & Axel Himer: Das große Buch der Lederpflege. Heel-Verlag, Königswinter 2011, ISBN 978-3-86852-986-9.

Einzelnachweise

  1. Umsatz des Haushaltschemie-Herstellers Werner & Mertz in den Jahren von 2012 bis 2021 auf de.statista.com, abgerufen am 5. Mai 2021.
  2. a b c d Firmenchronik. In: werner-mertz.de. Abgerufen am 20. Juni 2020.
  3. Bernd Pieper: Sauber auf der ganzen Linie (Memento vom 2. Mai 2007 im Internet Archive). In Naturschutz heute. Nr. 3, 6. August 1999.
  4. a b Größte Einzelinvestition in der Geschichte von Werner & Mertz, Pressemitteilung auf werner-mertz.de, veröffentlicht am 23. Mai 2020, zuletzt abgerufen am 30. Juni 2020.
  5. Deutsches Markenregister (DPMA), Markenzeichen Froschkönig (1903)
  6. Erdal kauft Urbin. Deutscher Trust für Stiefelwichse. In: Berliner Morgenpost. Nr. 256 vom 26. Oktober 1928.
  7. Produkte. In: frosch.de. Abgerufen am 7. Januar 2018.
  8. a b Jens Koenen: Werner & Merz: Ein Frosch-König im Land der Riesen. In: handelsblatt.com. Gabor Steingart, 27. November 2009, abgerufen am 7. Januar 2018.
  9. Nachhaltigkeitsbericht 2016/2017. S. 5. Werner & Mertz, abgerufen am 4. August 2014.
  10. Stein, C.: "Der Frosch macht große Sprünge", in: Allgemeine Zeitung Mainz, 14. März 2020.
  11. About us auf wmprof.com, zuletzt abgerufen am 22. Juni 2020.
  12. Mit Kreislaufwirtschaft das Klima retten. In: initiative-frosch.de. Abgerufen am 20. Juni 2020.
  13. Erdal Rex GmbH – Frosch Reinigungsmittel - NABU. Abgerufen am 20. Juni 2020.
  14. Unsere Recyclat-Initiative, Pressemitteilung auf werner-mertz.de vom 9. September 2014, zuletzt abgerufen am 30. Juni 2020.
  15. Reinhard Schneider: Putzmittelmarke Frosch ist Vorreiter beim Plastikrecycling. Abgerufen am 7. Juli 2020.
  16. Unsere Recyclat-Initiative, Pressemitteilung auf werner-mertz.de vom 9. September 2014, zuletzt abgerufen am 30. Juni 2020.
  17. Bettina Röttig: Grüne Leuchtturmprojekte. In: Lebensmittel Praxis Heft 18/2019, S. 80.
  18. Helmut Bünder: Billiges Öl verdrängt Recycling-Ware. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 9. Juni 2020, S. 21, online. Zuletzt abgerufen am 22. Juni 2020.
  19. Reinhard Schneider: Der schlechteste Ratgeber? Mutlosigkeit! In: WirtschaftsWoche Nr. 50, erschienen am 29. November 2019. Zuletzt abgerufen am 20. Juni 2020
  20. Christine Elsner: Frosch-Unternehmer: Glaubwürdigkeit ist der Schlüssel, veröffentlicht am 27. Oktober 2019 auf zdf.de, zuletzt abgerufen am 20. Juni 2020.
  21. Frosch auf deutsche-standards.de, zuletzt abgerufen am 20. Juni 2020
  22. Business and Biodiversity Newsletter November 2009 (archive).
  23. Verleihung des Rheinland-Pfälzischen Umweltpreises 2010 in der Kategorie Wirtschaft (Memento vom 18. Dezember 2010 im Internet Archive).
  24. Neubau Hauptverwaltung Werner und Mertz. In: usgbc.org. U.S. Green Building Council, abgerufen am 7. Januar 2018 (englisch).
  25. Bei Werner & Mertz wird mehr Energie erzeugt als verbraucht. In: rhein-zeitung.de. Rhein-Zeitung, 28. September 2012, abgerufen am 7. Januar 2018.
  26. Sendung vom 23. Oktober 2012: Höchste internationale Auszeichnung für nachhaltiges Bauen. (Nicht mehr online verfügbar.) In: swr.de. Südwestrundfunk, 23. Oktober 2012, archiviert vom Original am 2. Dezember 2020; abgerufen am 7. Januar 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.swr.de
  27. Die Recyclat-Initiative von Frosch: Der perfekte Kreislauf. (Nicht mehr online verfügbar.) In: ganzheitlich-nachhaltig.de (archive). Werner & Merz, archiviert vom Original am 14. Mai 2018; abgerufen am 7. Januar 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ganzheitlich-nachhaltig.de
  28. Die Gewinner in der Kategorie Unternehmenskooperation. In: ecraward.de. Abgerufen am 7. Januar 2018.
  29. Frosch Recyclat-Initiative. (Nicht mehr online verfügbar.) In: verpackungspreis.de. Deutsches Verpackungsinstitut e. V., archiviert vom Original am 7. Januar 2018; abgerufen am 7. Januar 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.verpackungspreis.de
  30. Bundespreis Ecodesign – Wettbewerb – 2014 – Preisträger (archive). In: bundespreis-ecodesign.de. Internationales Design Zentrum Berlin e. V., archiviert vom Original am 17. März 2015; abgerufen am 7. Januar 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundespreis-ecodesign.de
  31. Bundespreis Ecodesign 2014: Die Gewinner stehen fest. Umweltbundesamt, 17. November 2014, abgerufen am 7. Januar 2018.
  32. Wirtschaftsministerin Lemke zeichnet vorbildliche Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz aus. MWVLW, 19. November 2014, abgerufen am 7. Januar 2018.
  33. Vorbildliche Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz ausgezeichnet. ISB, 17. November 2014, abgerufen am 7. Januar 2018.
  34. Mainzer Unternehmer erhält Deutschen Umweltpreis. (Nicht mehr online verfügbar.) SWR aktuell, 13. September 2019, archiviert vom Original am 31. Dezember 2019; abgerufen am 13. September 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.swr.de
  35. WorldStar Packaging Award unter anderem für Jägermeister und Werner & Mertz. In: markenartikel-magazin.de. Abgerufen am 2. Mai 2023 (deutsch).
  36. Marc Szombathy: WorldStar Packaging Award für Werner & Mertz und Berry Global. In: recyclingportal.eu. 16. Januar 2023, abgerufen am 2. Mai 2023 (deutsch).
  37. WorldStar Award 2023 - Das sind die Gewinner. In: packaging-journal.de. 11. Januar 2023, abgerufen am 2. Mai 2023 (deutsch).
  38. PROZESSE: Papagei im Nebel. In: Der Spiegel. Nr. 8, 1988 (online).
  39. BGHSt 37, 106 – Strafrechtliche Produkthaftung: Lederspray (Server Uni Bern, CH).

Koordinaten: 50° 1′ 16,3″ N, 8° 14′ 43,8″ O

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