Wappen Kroatiens

Wappen Kroatiens
Coat of arms of Croatia.svg
Details
Zum Führen des Wappens berechtigtRepublik Kroatien
Eingeführt22. Dezember 1990
Schildform und AufteilungHalbrundschild, geschacht in fünf Reihen von Rot und Silber (Weiß)
OberwappenStilisierte Wappenkrone, bestehend aus fünf Wappenbildern historischer Landschaften
Vorgänger-
versionen
Wappenschild belegt seit 1495
Benutzungvon staatlichen Organisationen wie z. B. Streitkräfte, Polizei;
auf Abzeichen und Embleme staatlicher Organisationen, nationaler Währung, Reisepass, Personalausweis und offiziellen Dokumenten (einschließlich Diplomen);
in und an Parlamentsgebäuden, öffentlichen Gebäuden, Schulen

Das Wappen der Republik Kroatien (kroatisch Grb Republike Hrvatske) ist der historische kroatische Wappenschild, in fünf Reihen geschacht von Rot und Silber (Weiß), der daher umgangssprachlich als šahovnica (Schachbrett) bezeichnet wird. Der Wappenschild ist in der Verfassung Kroatiens vom 21. Dezember 1990 als Staatswappen festgelegt (Artikel 11 Satz 1).

Durch das „Gesetz über das Wappen, die Flagge und Hymne der Republik Kroatien, sowie Fahne und Schärpe des Präsidenten der Republik Kroatien“[1] vom selben Tag, ist diesem Wappenschild als Oberwappen eine stilisierte fünfzackige Wappenkrone beigegeben. Diese zeigt in fünf Feldern die Wappenbilder der bedeutendsten historischen Landschaften auf dem Staatsgebiet der Republik Kroatien.

Die grafische Festlegung dieses Vollwappens erfolgte durch Musterzeichnung Grafiker Miroslav Šutej (1936–2005), die Bestandteil des Gesetzes über das Staatswappen von 1990 ist und zuvor von einer staatlichen Kommission bestätigt wurde. Im September 2011 wurden vom kroatischen Parlament durch Musterzeichnungen neue grafische Standards für die Ausführung der Wappen der Republik und des Präsidenten festgelegt.[2]

Das Wappen ist Bestandteil der Flagge Kroatiens.

Geschichte

Wappenschild

Der Wappenschild der Republik Kroatien, wie er seit 1990 durch die Verfassung Kroatiens (Artikel 11 Satz 1) und gesetzliche Musterzeichnung festgelegt ist.

Nach einer Legende soll der kroatische König Stjepan Držislav († 997) in die Gefangenschaft der Republik Venedig geraten sein. Im Schachspiel soll er sich durch dreimaligen Sieg gegen den venezianischen Dogen Pietro II. Orseolo die Freiheit erspielt und damit ein Blutvergießen verhindert haben. Fortan sollte das Schachbrettmuster in der Farbe des Blutes das Wappen der Kroaten sein.[3] Nach einer anderen Deutung sollen die geschachten Felder in Rot und Weiß die historischen Provinzen (banovine, deutsch: Banschaften, d. h. Gebiete eines Bans) von Rotkroatien und Weißkroatien darstellen. Bis zur Vereinigung zu einem mittelalterlichen kroatischen Königreichs unter Tomislav um das Jahr 925 teilte sich das Land in die kontinentalen Binnengebiete Pannonisch-Kroatiens (weiß) und die maritimen Küstengebiete Dalmatinisch-Kroatiens (rot).

Tatsächlich entstand der geschachte Wappenschild Kroatiens jedoch erst rund 500 Jahre später. Der Wappenschild geht offenbar erst auf die Initiative von Maximilian I. zurück, der nach dem Frieden von Pressburg 1491 neben dem regierenden König Vladislav II. der Titularkönig des Königreichs Ungarn und seiner Nebenländer wurde. Schon sehr bald nach 1491 dürfte Maximilian I. ein Wappen für das Königreich Kroatien in Auftrag gegeben haben. Dabei entstand ein typisches redendes Wappen mit Quadraten, in Anspielung auf den ähnlichen Klang des Wortes „Quadrat“ für „Kroat“.[4]

Älteste Darstellung des historischen kroatischen Wappenschilds aus dem Jahr 1495 (Deckenfresko, Innsbruck)

Die älteste erhaltene Darstellung des kroatischen Wappenschildes aus dem Jahr 1495 findet sich offen zugänglich im Laubengewölbe des Stadtrichter-Zeller-Hauses in der Altstadt von Innsbruck.[5] Das Deckenfresko zeigt das Wappen des Königreichs Kroatien, sechzehnmal geschacht in Silber und Rot.

Eine weitere Darstellung des gekrönten Wappenschilds findet sich in der Ehrenpforte Maximilians I., ein monumentales Holzschnittwerk, das Kaiser Maximilian zur Inszenierung seiner Kaiser- und Reichsidee um 1512 bei Albrecht Dürer in Auftrag gab.

Darstellung der Vereinigung der Königreiche Ungarn und Kroatien unter der Stephanskrone (1860)

Im 19. Jahrhundert war Kroatien ein Land der Ungarischen Krone und dadurch auch Teil Österreich-Ungarns. Das kroatische Schachbrett-Wappen wurde in dieser Zeit zusammen mit den Wappen Dalmatiens und Slawoniens in einem gemeinsamen Wappen verwendet.

Im Jahr 1940 wurde das Schachbrett-Wappen offiziell zum Wappen der 1939 gegründeten autonomen Banschaft Kroatien, innerhalb des Königreichs Jugoslawien.
Das kleine Wappen der Banschaft zeigte den golden umrandeten, geschachten kroatischen Wappenschild, gekrönt mit der serbischen bzw. jugoslawischen Königskrone. Verwendung fand es z. B. für offizielle Siegel, Stempel und Briefmarken.
Das große Wappen der Banschaft zeigte den serbischen bzw. königlich-jugoslawischen Doppeladler mit seinen roten Schnäbeln, Zungen und Fängen, gekrönt mit der jugoslawischen Königskrone und belegt mit dem historischen kroatischen Wappenschild des Kleinen Wappens. Verwendung fand es auf den ovalen weißen Bezeichnungsschildern an Eingängen von Gebäuden mit öffentlichen Stellen (z. B. Ministerien, Notare).[6]

Mit der Gründung des Unabhängigen Staates Kroatien (dem faschistischen Ustascha-Staat) im Jahr 1941 wurde ein neues Staatswappen eingeführt. Dieses bestand aus dem geschachten Wappenschild mit einem darüber schwebenden, sternenförmigen Ornament von drei parallel im Bogen verlaufenden roten Bändern (Kroatisches Dreiband), welche an den diagonalen Enden des dadurch entstandenen Achtecks kleine Schleifen bilden. Von diesem Ornament umschlossen war der Großbuchstabe U (für Ustascha).[7]

Kroatisches Wappen mit erstem weißen Feld am Gebäude des Akademischen Gymnasiums am Beethovenplatz in Wien (19. Jhd.)

Nach dem Zweiten Weltkrieg verwendete die Volksrepublik Kroatien, die Vorläuferin der Sozialistischen Republik Kroatien, den historischen Wappenschild nicht mehr. Stattdessen war das Staatssymbol von 1945 bis 1947 der Rote Stern, eingefasst von einer Getreidegarbe und einem Lorbeerzweig.[8]

Das Wappen der Sozialistischen Republik Kroatien (1947–1990) war umrahmt von Getreidegarben, dieselben verbunden durch einen Stern als Symbol für den Sozialismus. Dabei ist der Wappenschild über dem Meer abgebildet und verfügt über zwei rundliche Einbuchtungen auf der oberen Seite, die drei Spitzen entstehen lassen. Im Hintergrund ist die Sonne zu sehen, deren Strahlen in die Himmelsrichtungen von West über Nord nach Ost verlaufen.

Mit der sogenannten Weihnachtsverfassung aus dem Jahr 1990 kodifizierte die Republik Kroatien den Wappenschild in der heutigen Form bzw. mit entsprechendem Gesetz vom gleichen Tag die Verwendung der Wappenkrone.

Farbgebung

Das Wappen des Kaisers Ferdinand III. im Kolorierten Wappenbuch der Bibliotheca Windhagiana (um 1650) zeigt ein kroatisches Wappen mit erstem weißen Platz.

Bei der ältesten bekannten Darstellung des Wappenschildes aus dem Jahr 1495 ist der erste Platz in Silber gehalten. Auch bei den folgenden Darstellungen des Wappenschildes ist das der erste Platz in Silber gehalten, beispielsweise bei der Darstellung im Wappenbuch von Fojnica aus dem 17. Jahrhundert[9] und im Kolorierten Wappenbuch der Bibliotheca Windhagiana (um 1650).

Mit der Zugehörigkeit Kroatiens zu Jugoslawien wurde der erste Platz in Rot festgelegt, so im Wappen des Königreichs Jugoslawien (1918), dem Wappen der Banschaft Kroatien (1939) und dem Wappen der Sozialistischen Republik Kroatien (1947). Der Unabhängige Staat Kroatien gestaltete sein Wappen beginnend mit einem ersten silbernen Feld. Diese Rückbesinnung auf die historische Farbgebung wurde vom Ustascha-Staat wahrscheinlich gewählt, um sich vom Wappen des Königreichs Jugoslawien abzugrenzen, das ein kroatisches Wappen mit einem ersten roten Feld zeigte.[10]

Wappen von der Schärpe des Präsidenten Franjo Tuđman, verwendet bei dessen Ernennung im Jahr 1990.

Im Jahr 1990 verwendeten staatliche Stellen nach den ersten freien Wahlen bis zur Verabschiedung des entsprechenden Gesetzes zu Flagge und Wappen, für wenige Monate den von Auslandskroaten und privater Seite genutzten Wappenschild beginnend mit einem ersten weißen Feld (z. B. bei gehissten Flaggen am Parlament oder der Präsidentenschärpe).[11] Die Gründe für die nachfolgende gesetzliche Festlegung des Staatswappens mit einem ersten roten Feld liegen vermutlich auch darin, eine Parallele zum faschistischen Ustascha-Staat zu vermeiden. Noch heute gilt vielen ein kroatischer Wappenschild mit einem ersten silbernen Platz als „Ustascha-Wappen“ oder Zeichen einer rechten Gesinnung, obwohl kroatische Institutionen im Laufe der Geschichte beide Formen ohne ideologische Konnotationen verwendet haben.

Wappenkrone

Wappenkrone in der ab 2011 geltenden Musterzeichnung.

Die Wappenkrone fügte man vermutlich dem Wappenschild hinzu, um klarzustellen, dass die Republik Kroatien nur die Gebiete umfassen soll, die durch die darin abgebildeten Wappen symbolisiert werden.

In der Wappenkrone sind (heraldisch) von rechts nach links die Wappen der bedeutendsten historischen Landschaften auf dem Staatsgebiet der Republik Kroatien stilisiert dargestellt. Diese sind (genannt in § 7 des Gesetzes):

HRV Central Croatia COA.svg

Das Wappen Alt-Kroatiens („Illyrisches Wappen“), das älteste bekannte kroatische Wappen

Blasonierung: In Hellblau ein sechsstrahliger goldener Stern über einer liegenden silbernen Mondsichel.

HRV Dubrovnik COA.svg

Das Wappen Dubrovniks (Republik Ragusa)

Blasonierung: In Dunkelblau zwei waagerechte rote Balken.

HRV Dalmatia COA.svg

Das Wappen Dalmatiens (Königreich Dalmatien)

Blasonierung: In Hellblau drei (zwei über ein) bekrönte goldene Leopardenköpfe.

HRV Istria COA.svg

Das Wappen Istriens

Blasonierung: In Dunkelblau ein (heraldisch) rechtssehender, rotgehörnter und -behufter goldener Ziegenbock.

CoA Slavonia.svg

Das Wappen Slawoniens

Blasonierung: In Hellblau ein sechsstrahliger goldener Stern über einem waagerechten roten Balken, oben und unten begleitet von einer schmaleren silbernen Trennung („Ritterstraße“). Im Balken ein (heraldisch) rechtssehender weißbauchiger schwarzer Marder (Namensgeber der Kroatischen Kuna und auf der kroatischen 1-Euro-Münze dargestellt).

Vorgängerwappen (Auswahl)

Siehe auch

Literatur

  • Marijan Grakalić: Hrvatski grb : Grbovi hrvatskih zemalja [Das kroatische Wappen : Die Wappen der kroatischen Länder]. Nakladni zavod Matica hrvatska, Zagreb 1990, ISBN 86-401-0069-1.
  • Mate Božić, Stjepan Ćosić: Hrvatski grbovi : geneza – simbolika – povijest. Hrvatska Sveučilišna naklada, 2021, ISBN 978-953-169-408-7.
  • Nikša Stančić, Dubravka Peić Čaldarović: Prvi sjedinjeni grb Kraljevstava Dalmacije, Hrvatske i Slavonije iz 1610. godine. In: Rad Hrvatske akademije znanosti i umjetnosti. Razred za društvene znanosti. Nr. 516 (50), 2013, S. 71–93 (srce.hr).
  • Mario Jareb: Hrvatski nacionalni simboli [Kroatische nationale Symbole]. ALFA d.d. Hrvatski institut za povijest, Zagreb 2010, ISBN 978-953-297-230-6.
  • Dubravka Peić Čaldarović, Nikša Stančić: Povijest hrvatskoga grba [Die Geschichte des kroatischen Wappens]. Školska knjiga, Zagreb 2011, ISBN 978-953-061285-3 (kroatisch).
  • Željko Heimer: Grb i zastava Republike Hrvatske [Wappen und Flagge der Republik Kroatien]. Leykam International, 2008, ISBN 978-953-7534-12-7 (mit CD-ROM).
  • Franz-Heinz von Hye: Zur Geschichte des Staatswappens von Kroatien und dessen ältester Darstellung in Innsbruck. In: Arhivski vjesnik. Jg. 36. 1993, S. 131–147 (online [abgerufen am 6. September 2013]).
  • Dunja Bonacci Skenderović, Mario Jareb: Hrvatski nacionalni simboli između negativnih stereotipa i istine (Kroatische Nationalsymbole zwischen negativen Stereotypen und der Wahrheit). In: Hrvatski institut za povijest (Hrsg.): Časopis za suvremenu povijest. Jg. 36, Nr. 2. Zagreb 2004, S. 731–760 (kroatisch, srce.hr [abgerufen am 14. Januar 2022]).

Weblinks

Commons: Wappen Kroatiens – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Zakona o grbu, zastavi i himni Republike Hrvatske, te zastavi i lenti Predsjednika Republike Hrvatske. In: Narodne Novine. Nr. 55/1990, 21. Dezember 1990 (online [abgerufen am 23. Januar 2013]).
  2. Mitteilung auf der Internetseite des kroatischen Parlaments. Abgerufen am 11. Januar 2013.
  3. Josef Staré: Die Kroaten im Königreiche Kroatien und Slavonien (= Die Völker Österreich-Ungarns. Band 10/2). Wien 1882, S. 34.
  4. Franz-Heinz von Hye: Zur Geschichte des Staatswappens von Kroatien und dessen ältester Darstellung in Innsbruck. In: Arhivski vjesnik. Jg. 36. 1993, S. 131–147 (srce.hr [abgerufen am 6. September 2013]).
  5. Franz-Heinz von Hye: Zur Geschichte des Staatswappens von Kroatien und dessen ältester Darstellung in Innsbruck. In: Arhivski vjesnik. Jg. 36. 1993, S. 131–147 (online [abgerufen am 11. Januar 2013]).
  6. Okružnica Kabineta bana Banovine Hrvatske, Nr. 64178-1940 vom 10. September 1940. In: Rhea Ivanuš, Lucija Benyovsky u. a.: Stoljeće promjena. Hrvatski povijesni muzej, Zagreb 2000, ISBN 953-6046-21-0.
  7. § 1 der Zakonska odredba o državnom grbu, državnoj zastavi, Poglavnikovoj zastavi, državnom pečatu, pečatima državnih i samoupravnih ureda (Gesetzverfügung über Staatswappen, Staatsflagge, Standarte des Poglavnik, Staatssiegel, Siegel der Staats- und Selbstverwaltungsämter). In: Narodne novine, Nr. 15 vom 30. April 1941.
  8. Flags of the World: Federal State of Croatia (1945). (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 3. November 2012; abgerufen am 23. Januar 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/flagspot.net
  9. Mario Jareb: Hrvatski simboli [Kroatische Symbole]. ALFA d.d. Hrvatski institut za povijest, Zagreb 2010, S. 14 (kroat.) und 419 (englisch).
  10. Mario Jareb: Hrvatski simboli (Kroatische Symbole). ALFA d.d. Hrvatski institut za povijest, Zagreb 2010, S. 210–211 (kroat.) und 427 (englisch).
  11. a b Mario Jareb: Hrvatski nacionalni simboli [Kroatische nationale Symbole]. ALFA d.d. Hrvatski institut za povijest, Zagreb 2010, ISBN 978-953-297-230-6, Zalazak crvene zvijezde – rasprave o novim simbolima i usvajanje amandmana na Ustav SRH (mit diversen Fotobelegen über die offizielle Verwendung des Wappens mit dem ersten weißen Feld (z. B. gehisste Flagge am Parlament, Präsidentenschärpe)).
  12. Hugo Gerhard Ströhl: Wappenrolle Österreich-Ungarns. 1. Auflage. Wien 1890, S. Tafel III.

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Vorne der Österreichische Doppeladler in Gold, mit dem Bindenschild belegt, darüber die Rudolfskrone, für die Österreichischen Länder, hinten gespalten von Altungarn und Neuungarn für das Königreich Ungarn, im Propf geschacht für das Königreich Kroation und Slawonien, darüber die Stefanskrone, das alles für die Ungarischen Länder, dazwischen schwebt gegen die Landesteile erhöht Habsburg-Lothringen, mit Habsburgerkrone, Orden vom Goldenen Vlies

Genaue Blasonierung siehe bei den unten gegebenen Bildern.

Anm: Die Version von 1915 zeigte Kroatien nicht.
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