Wörthersee

Wörthersee
Blick vom Pyramidenkogel nach Norden über den See auf Pörtschach (2012)
Geographische Lagewestlich von Klagenfurt
ZuflüsseReifnitzbach, Pirkerbach, weitere kleine Bäche; Forstsee Kraftwerk
AbflussGlanfurt → Glan → Gurk → Drau → Donau → Schwarzes Meer
InselnKapuzinerinsel, Blumeninsel
Orte am UferKlagenfurt, Krumpendorf, Maria Wörth, Pörtschach, Velden, Techelsberg, Reifnitz
Daten
Koordinaten46° 38′ N, 14° 9′ O
Wörthersee (Kärnten)
Höhe über Meeresspiegel439 m ü. A.
Fläche19,39 km²
Länge16,5 km
Breite1,7 km
Volumen816,44 Mio. m³dep1
Umfang42 km
Maximale Tiefe85,2 m
Mittlere Tiefe42,1 m
Einzugsgebiet162,23 km²dep1[1]

Besonderheiten

größter See Kärntens

Übersichtskarte Wörthersee
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Der Wörthersee, gelegentlich auch Wörther See (slowenisch Vrbsko jezero), ist der größte See Kärntens und zugleich aufgrund seiner klimatischen Lage einer der wärmsten Alpenseen.

Blick von der Hohen Gloriette auf den Wörthersee, links Pörtschach

Geographische und morphometrische Daten

Der Wörthersee ist 19,39 km² groß und erstreckt sich in Ost-West-Richtung über 16,5 km.[2] Er liegt in einer Senke in der Hügellandschaft des Klagenfurter Beckens, die zu einem großen Teil von Gletschern in der Eiszeit geformt wurde. Die Seewanne reicht von der Veldener Bucht bis nach Klagenfurt. Das Einzugsgebiet des Wörthersees umfasst eine Fläche von 162,1 km².

Der See ist durch Inseln, Halbinseln und unterseeische Schwellen in drei Becken gegliedert. Das westliche Becken reicht von Velden bis Pörtschach, das mittlere von Pörtschach bis Maria Wörth, und das östliche erstreckt sich von Maria Wörth bis Klagenfurt. Der tiefste Punkt des Wörthersees liegt bei 85,2 m, die mittlere Tiefe beträgt 41,9 m.

Der Wörthersee wird von einer Vielzahl von kleineren Bächen gespeist, der mit einer mittleren Wasserführung von 0,63 m³/s größte darunter ist der Reifnitzbach. Der im Osten des Sees gelegene Abfluss (Glanfurt/Sattnitz) entwässert den See über die Glan und Gurk in die Drau.

Aufgrund der windgeschützten Lage und der geringen Durchflutung kann die obere Wasserschicht (Epilimnion), die in bis zu 8 Metern Tiefe reicht, Temperaturen bis über 25 °C erreichen, am Ufer steigen die Temperaturen zeitweise noch deutlich höher an. Bis Ende Juni hat der See über 20 °C erreicht, die Abkühlung unter diese Temperatur erfolgt erst im Laufe des Monats September. Die Eislegung beginnt Mitte bis Ende Jänner, der Eisbruch erfolgt Anfang bis Mitte März. Eine geschlossene Eisdecke bildet sich nur in extrem kalten Wintern. Zuletzt fror der Wörthersee im Februar 2006 komplett zu und konnte auf einer Bahnlänge von ca. 15 km mit Schlittschuhen befahren werden.

Inseln

Im mittleren Seeteil zwischen Maria Wörth und Pörtschach gab es ursprünglich drei Inseln, von denen die Insel auf der die Pfarr- und ehemalige Stiftskirche Hll. Primus und Felician durch Absenkung des Wasserspiegels um das Jahr 1770[3] zur Halbinsel des Ortszentrums von Maria Wörth wurde, wodurch die zuvor bestehende Brücke überflüssig wurde. Die beiden anderen Inseln sind die Kapuzinerinsel bei Unterdellach und die Blumeninsel (früher Schlangeninsel), die ihren früheren Namen zwar nicht von dort lebenden Schlangen, sondern ihrer Gestalt wegen erhalten hatte, jedoch als Bestandteil des Pörtschacher Strandbades vor einigen Jahren gastfreundlicher zur „Blumeninsel“ umbenannt wurde.

Namensgebung und Schreibweise

Der Name Wörthersee wird urkundlich ab dem Jahr 1143 als Werdse genannt. Der Name ist vom Namen der Ortschaft Maria Wörth bezogen, erstmals urkundlich 875–83 als Uueride erwähnt. Der namengebende Ort liegt auf einer Halbinsel (bei höherem Wasserstand früher auch eine Insel) und wurde mit dem alten Wort Werd (althochdeutsch weride) ‚Insel, Halbinsel; Uferland‘ benannt (man vergleiche die slowenische Bezeichnung für die Ortschaft Otok, d. i. ‚Insel‘ sowie die zahlreichen deutschen Ortsnamen mit Wörth). Er hatte früher auch andere Namen, unter anderem Klagenfurter und Veldener See. Letzteres widerspiegelt auch die slowenische Bezeichnung Vrbsko jezero (Vrba = Velden).

Sage von der Entstehung des Wörthersees

Wörthersee-Mandl in Bronze, in Klagenfurt
(Heinz Goll, 1962)

Eine Sage[4] erzählt von einer Stadt mit prächtigen Häusern, die vor vielen hundert Jahren dort bestanden haben soll, wo heute der Wörthersee liegt. Ihre Bewohner waren durch ihren Reichtum übermütig und üppig geworden, und so kam es, dass sie sich einst am Vorabend des Osterfestes zu Tanz und Gelage versammelten. Glockengeläute zeigte die späte Stunde an, doch niemand kümmerte sich darum. Da öffnete sich die Türe des Festsaales und ein kleines eisgraues Männchen schritt herein und blickte verwundert auf die lärmende Gesellschaft. Grollend erhob es seine Stimme: „Oh, ihr Schwelger, wisst ihr nicht, welche Feier wir morgen begehen? Kehret heim, ehe die Stunde der Buße verrinnt und die Strafe euch erreicht!“ Aber nur höhnisches Lachen antwortete ihm, und nur noch wilder wirbelten die Paare im Tanz. Wenige Minuten vor Mitternacht betrat der Alte zum zweitenmal den Saal, aus dem das wüste Geschrei der Trunkenen tönte. In seinem Arm hielt er ein Fässchen. Noch einmal mahnte er zu Umkehr und Buße: „Sonst öffne ich den Hahn des Fässchens, und Tod und Verderben kommt über euch!“. Wieder antwortet ihm nur rohes Gelächter.

Da schlug es Mitternacht, alle Lichter erloschen, die Mauern erzitterten, Regen stürzte hernieder und ein furchtbares Gewitter brach los. Mit offenem Hahn lag das Fässchen des verschwundenen Warners, endlose Fluten entströmten ihm. Sie drangen in alle Räume und strömten fort, bis sie die ganze Stadt und die ganze Gegend überschwemmt und ihre frevelnden Bewohner ertränkt hatten. So entstand der Wörthersee. Städte, Kirchen und Dörfer liegen in seiner unergründlichen Tiefe begraben, riesige Fische und Wasserschlangen hausen in den alten Palästen. Wenn die Fischer an stillen Sommerabenden an der Schwarzen Wand vorüberfahren, kann es geschehen, dass sie ein Klingen und Läuten vernehmen, das aus der Tiefe des Sees zu kommen scheint.

An diese Sage erinnert ein Brunnen mit dem Wörthersee-Mandl – samt ausrinnendem Fass – in Bronze, (s. Bild) in der Kramergasse in Klagenfurt.

Orte am See

Die historische Innenstadt von Klagenfurt liegt etwa vier Kilometer östlich des Wörthersees. Sie ist durch den Lendkanal mit dem See verbunden, der im 16. Jahrhundert angelegt wurde, um Baumaterial zu transportieren und den Wassergraben rund um die Stadtmauer zu speisen. Zu Klagenfurt gehören der am See gelegene Europapark Klagenfurt sowie die Halbinsel Maria Loretto mit dem Schloss Maria-Loretto.

Der Luftkurort Pörtschach hat auf der markanten Halbinsel im zentralen Teil eine Uferpromenade, die im Sommerhalbjahr durch ein Blumenmeer verschönt wird.

Der zweitgrößte Ort am Wörthersee, Velden, liegt am gegenüberliegenden, westlichen Ende des Sees. In jüngerer Vergangenheit wurde Velden als Drehort der Fernsehserie Ein Schloß am Wörthersee, für die dort zwischen 1990 und 1993 drei Staffeln mit insgesamt 36 Folgen gedreht und gesendet wurden, einer breiten Öffentlichkeit bekannt.

(c) Florian Fuchs, CC BY 3.0
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Panorama der östlichen Hälfte des Wörthersees

Seevillen der Jahrhundertwende

Der große Baubestand an Villen und der sehr repräsentativen Bade- und Bootshausarchitektur aus dieser Zeit ist auch als Wörthersee-Architektur bekannt und wurde überwiegend von Wiener Architekten geplant. Wichtigster Repräsentant in dieser Riege war Franz Baumgartner. Ein weiterer bedeutender Planer war Josef Viktor Fuchs mit der Villa Venezia in Pörtschach.

Ökologie

Wasserqualität

Der Wörthersee gehört dem meromiktischen Zirkulationstyp an, das heißt, das Wasservolumen von 816 Millionen Kubikmetern[3] wird nicht vollständig, sondern nur bis zu einer Tiefe von 50 bis 60 Metern durchmischt, der darunter liegende Wasserkörper stagniert. Ursache sind neben den schon genannten Faktoren der geringen Durchflutung und der windgeschützten Lage die im Verhältnis zur Fläche relativ tiefen Becken des Sees. Aufgrund dieses Zirkulationsverhaltens wird das Tiefenwasser naturgegeben nicht mit Sauerstoff versorgt, darüber hinaus sorgen abgestorbene und abgesunkene Organismen für einen zusätzlichen Sauerstoffschwund in der Tiefe.

Die insbesondere in den 1960er Jahren stark anwachsende Besiedlung des Einzugsgebiets sorgte durch Einleiten von Abwässern für eine verstärkte Nährstoffbelastung und löste damit eine Vergrößerung der sauerstofffreien Zone nach oben hin aus. Die Folge war starke Eutrophierung, mit der unter anderem eine massive Algenblüte einherging.

Der Bau eines Abwasserkanalnetzes und weitere Sanierungsmaßnahmen haben für eine rasche Eindämmung der Eutrophierungserscheinungen, die zu Beginn der 1970er Jahre einen Höhepunkt erreichten, gesorgt. Der Wörthersee hat sich zwischen 1971 und 2002 vom mesotrophen zum schwach mesotrophen Gewässer mit oligotrophem Charakter des Epilimnions entwickelt.[5]

Wasserfarbe

Eine Besonderheit ist das Vorherrschen der Burgunderblutalge (Planktothrix rubescens) im pflanzlichen Plankton. Diese zu den Blaualgen zählende Algenart ist im Frühjahr im gesamten Wasserkörper zwischen 0 und 30 Meter Tiefe verteilt und bindet die Nährstoffe der Oberflächenschicht. Mit zunehmender Erwärmung zieht sich diese Alge in die Tiefe von 8 bis 20 Meter zurück. Daher ist der Oberflächenbereich während der Sommermonate relativ nährstoff- und algenarm, ein Umstand, der für die hervorragende optische Qualität der Oberflächenschicht des Wörthersees mitverantwortlich ist.

An heißen Tagen fällt eine weißliche Trübe auf, die dem Wörthersee seine charakteristische türkise Farbe verleiht. Die Kalkteilchen entstehen durch die Tätigkeit von Algen und Unterwasserpflanzen (Assimilation), die aus kalkreichem Wasser Calciumcarbonat ausfällen. Die Kalkplättchen lagern sich in den Uferregionen ab und bilden die hellgrauen Seekreidebänke.[6][7]

Landschafts- und Naturschutzgebiete

Besonders wertvolle Bereiche im Einzugsgebiet des Wörthersees wurden zu Landschafts- (LSG) und Naturschutzgebieten (NSG) erklärt:

  • LSG Maiernigg: 24 ha, LGBl. Nr. 69/1970
  • LSG Lendspitz – Siebenhügel: 104 ha, LGBl. Nr. 67/1970
  • LSG Pyramidenkogel: 770 ha, LGBl. Nr. 73/1970
  • LSG Rauth: 152 ha, LGBl. Nr. 72/1970
  • LSG Schrottkogel: 504 ha, LGBl. Nr. 71/1970
  • LSG Villa Alban Berg: 12 ha, LGBl. Nr. 92/1971
  • NSG Walterskirchen: 23 ha, LGBl. Nr. 37/1953
  • LSG Pörtschacher Halbinsel: 8 ha, LGBl. Nr. 76/1970
  • LSG Leonstain: 22 ha, LGBl. Nr. 75/1970

Fischbestand

Im Wörthersee sind die folgenden Fischarten beheimatet:[8]

Die am häufigsten vorkommenden Fische im Wörthersee sind der Hecht und die Reinanke.

Wasservögel

Aus ornithologischer Sicht können folgende Arten beobachtet werden: Blässhuhn, Eistaucher, Schwan, Graureiher, Haubentaucher, Höckerschwan, Knäkente, Lachmöwe, Mandarinente, Reiherente, Rohrdommel, Stockente, Teichralle und Zwergtaucher.

Einige Zugvögel nutzen den Wörthersee als Winterquartier.

Tourismus

Blick auf den Wörthersee mit den Aussichtsplattformen des Pyramidenkogel-Turms im Vordergrund

Geschichte

Der Wörthersee wurde nicht zuletzt aufgrund seiner Lage zwischen den beiden größten Städten des Bundeslandes, Klagenfurt und Villach, schon vergleichsweise früh für den Fremdenverkehr erschlossen. Nachdem Klagenfurt 1864 durch die Südbahn an das österreichische Eisenbahnnetz angeschlossen und die Strecke anschließend am Ufer des Wörthersees entlang nach Villach verlängert wurde, entdeckten viele wohlhabende Wiener den Wörthersee als „Sommerfrische“-Region. Daraus zogen aufgrund ihrer günstigen Verkehrslage zunächst die am Nordufer gelegenen Orte, insbesondere Velden und Pörtschach, einen Nutzen, während das Südufer noch bis ins ausgehende 19. Jahrhundert nur wenig vom Tourismus berührt wurde. Der Grund hierfür war zum einen die bahnferne Lage, zum anderen gab es entlang des Südufers lange Zeit keine durchgehende Straßenverbindung, erst 1899 wurde die 19 km lange Kaiser-Franz-Joseph-Straße (heute: Wörthersee-Süduferstraße, L96) eingeweiht.[9]

Ein maßgeblicher Wegbereiter der touristischen Entwicklung war Ende des 19. Jahrhunderts der Wiener Porzellanfabrikant Ernst Wahliss. Er ließ auf der Pörtschacher Halbinsel das Parkhotel und eine Villenanlage errichten. 1890 kaufte er das Schloss Velden und machte daraus eine exklusive Hotelanlage. Das Schloss gilt bis heute als bekanntester Fremdenverkehrsbetrieb am See, wozu vor allem seine Nutzung als Drehort für Filme und Fernsehproduktionen. Es war namensgebend für die 1990 bis 1992 produzierte TV-Serie Ein Schloß am Wörthersee mit Roy Black und Uschi Glas in den Hauptrollen, die in mehr als 40 Ländern ausgestrahlt wurde.

Der Wörthersee entwickelte sich bereits Ende des 19. Jahrhunderts zu einem Treffpunkt von Mäzenen und Künstlern. Gustav Mahler schuf zum Beispiel mehr als die Hälfte seiner Symphonien auf „Sommerfrische“ in seiner Villa, Alban Berg verbrachte seine entscheidenden kompositorischen Jahre in Auen bei Velden und Johannes Brahms urlaubte in den Sommermonaten der Jahre 1877 bis 1879 in Pörtschach. Auf Brahms Spuren kann man heute entlang eines 6 Kilometer langen Themen-Wanderweges bei Pörtschach unterwegs sein. An Mahler erinnert sein zum Museum umgestaltetes Komponierhäuschen in der Nähe des Strandbads Maiernigg bei Klagenfurt.[10][11][12]

In der Zwischenkriegszeit traf sich die internationale Prominenz in Schloss Windisch-Graetz in Sekirn am Südufer, an dessen Stelle heute die Villa der Milliardärin Heidi Horten steht. Eduard, der Herzog von Windsor, und seine Ehefrau Wallis Simpson waren dort ebenso zu Gast wie der spätere US-Präsident John F. Kennedy, der im August 1939 als 22-jähriger Student die letzten Tage vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs im Schloss verbrachte. Prominente Stammgäste am Wörthersee waren in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts u. a. Heinz Conrads und Peter Alexander, der in Krumpendorf eine Villa besaß.[13]

Logo der Tourismusregion Wörthersee

„Sehen und gesehen werden“ ist touristisch vor allem in der Sommersaison nach wie vor angesagt. Der Wörthersee gilt aufgrund einiger moderner Leitbetriebe, der vergleichsweise hohen Dichte an Gourmetrestaurants und österreichweit bekannter Events wie Fête Blanche, Pink Lake oder Starnacht als Lifestyle-Destination. Zur Saisonverlängerung positioniert sich die Region darüber hinaus zunehmend als Erlebnisraum für Wanderer und Sportler. Eine zentrale Rolle nimmt dabei neben zahlreichen anderen Themenwanderwegen der 55 Kilometer lange Wörthersee-Rundwanderweg ein. Außerdem wurde mit dem Projekt Velo Wörthersee ein Portal für Rennrad- und Gravelbike-Touren aufgebaut.[14][15]

Beliebtestes Ausflugsziel am Wörthersee ist seit der Neugestaltung 2013 der ganzjährig geöffnete Aussichtsturm auf dem Pyramidenkogel, den jährlich mehr als 300.000 Menschen besuchen.

2018 verzeichnete die Tourismusregion Wörthersee (ohne Klagenfurt) rund 1,6 Millionen Nächtigungen bei 465.000 Ankünften. Die meisten Urlauber kamen aus Österreich, Deutschland und den Benelux-Staaten.[16]

Wörtherseeschifffahrt

(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Schiffswerft Klagenfurt
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Dampfschiff Thalia
Motorschiff Kärnten

Im Frühjahr 1853 gründete Freiherr Edmund von Herbert die erste Dampfschifffahrtsgesellschaft am Wörthersee und investierte 13.500 Gulden für einen gebrauchten Raddampfer, die Maria Wörth, welche das einzige Schiff seiner Dampfschifffahrtsgesellschaft blieb.

Am 9. Oktober desselben Jahres wurde dann der Linienbetrieb aufgenommen, und die Maria Wörth fuhr zweimal täglich von Velden nach Klagenfurt und wieder retour. Passagiere der Ersten Klasse mussten 1 Gulden bezahlen, ein Platz in der Zweiten Klasse kostete 36 Kreuzer. Diese Schiffslinie war zur damaligen Zeit eine reine Verkehrsverbindung, die von den Bewohnern genutzt wurde, um zum Einkaufen oder zur Arbeit, vorwiegend nach Klagenfurt, zu gelangen. Damals war es möglich, mit der Maria Wörth auf dem Lendkanal bis zum „Lendhafen“ im Zentrum Klagenfurts zu gelangen. Mehr als 30.000 Fahrgäste wurden bereits im ersten Jahr von der Herbert’schen Dampfschifffahrtsgesellschaft transportiert, obwohl der Fahrpreis sehr hoch war.

Im Jahr 1863 wurde die Südbahnlinie erweitert, so dass Klagenfurt auch mit dem Zug zu erreichen war. In der Folge stieg der Fremdenverkehr am Wörthersee an, und Dampfschifffahrten wurden bei den Urlaubern sehr beliebt. Die Arbeit auf einem Dampfschiff war hart, musste doch die Kohle, mit der die Dampfschiffe damals betrieben wurden, von Heizern mit Schaufeln nachgelegt werden. Sie mussten bis zu 350 Stunden im Monat arbeiten, wurden aber dementsprechend entlohnt. Bei den Dampfschiffen musste circa zwei Stunden vor Abfahrt mit dem Heizen begonnen werden, damit zum Fahren genügend Dampf bereitstand.

1883 wurden bereits 175.000 Fahrgäste pro Jahr befördert. Bis 1930 stieg die Anzahl der Passagiere auf 230.000. Ab 1891 stand den Klagenfurtern neben der Lendkanalschifffahrt auch eine Pferdetramway entlang des Lendkanals zur Verfügung. Ihr Ziel war die Schiffsanlegestelle am Wörthersee bei Klagenfurt, wo die großen Dampfschiffe ablegten. Auch die erste Autobuslinie war keine ernstzunehmende Konkurrenz für die zwei Schifffahrtsgesellschaften.

Die größten Schiffe auf dem See waren die Thalia (1909), die Helios (1892), die ab 1928 für ein Jahrzehnt Pörtschach hieß,[17] und die Neptun (1883), die als Dampfschiffe alle noch bis nach dem Zweiten Weltkrieg den Wörthersee befuhren, während die alte Carinthia zum Motorschiff Koschat II umgebaut worden war. Das einzige Schiff, das aus dieser Zeit geblieben ist, ist der Schraubendampfer Thalia. Auch er sollte nach 76 Dienstjahren in den 1980er Jahren verschrottet werden. Dies konnte allerdings verhindert werden, das Schiff wurde generalsaniert und wieder in einen fahrbereiten Zustand gebracht. Anfang Juni 1988 wurde dann die erste Probefahrt seit der Restaurierung gemacht. Die zweite Jungfernfahrt fand am 2. Juli statt.

Insgesamt beschifften im Laufe der Zeit sieben Schifffahrtsgesellschaften den Wörthersee, wobei einige nur auf Motorschiffe setzten. Im Jahre 1913 wurde die letzte noch bestehende bis dato private Dampfschifffahrtsgesellschaft von der Stadt Klagenfurt aufgekauft und unter die Kontrolle der Klagenfurter Stadtwerke gegeben, die den Linienverkehr bis 2010 betrieben; Ende 2010 wurde die Schifffahrt von der Stadt Klagenfurt privatisiert und an den Unternehmer Martin Ramusch verkauft. Der Kauf umfasste alle Motorschiffe, das Dampfschiff Thalia und die Werftanlagen. Die Flotte besteht 2011 aus dem Dampfschiff Thalia, den Motorschiffen Klagenfurt, Kärnten und Velden. 2012 kam das elektrisch betriebene Schiff Maria Wörth dazu. Letzteres wird hauptsächlich für den Verkehr auf dem Lendkanal eingesetzt.

Zu den ältesten Motorschiffen zählen die Lorelei und ihr Schwesterschiff Loretto. Sie wurden im Jahre 1924 in Wien bei der Donauwerft vom Stapel gelassen. Nach 71 Jahren Einsatz als Ausflugsschiffe wurden sie schließlich 1995 an die Donau an eine Privatperson verkauft. Als sie havariert schließlich verschrottet werden sollten, kaufte die private Nostalgieschifffahrt Wörthersee, die beiden historischen Schiffe zurück. Die Lorelei und die Loretto kamen so 1999 bzw. 2001 wieder an den Wörthersee, wurden restauriert, machen seit 2000 bzw. 2004 Sonderfahrten und fassen nun jeweils 40 Passagiere. Der Verein Nostalgiebahnen in Kärnten besitzt und betreibt beide Schiffe.[18]

1982 wurde die Schiffswerft in der Ostbucht des Wörthersees in Betrieb genommen und auch noch heute ist die Werft an diesem Platz vorhanden.

Von größeren Unfällen blieb die Wörtherseeschifffahrt bis auf eine Ausnahme verschont: Das einzige Unglück ereignete sich im Jahr 1945, als bei einer Schiffsexplosion der Maschinist getötet wurde. Er hatte zum Starten der Maschine anstelle einer Druckluftflasche eine Sauerstoffflasche angeschlossen, was zu einer heftigen Explosion führte.

Regelmäßige Veranstaltungen

  • 1. Jänner: Wörthersee Neujahrsschwimmen in Velden[19]
  • erstes Wochenende im Jänner: 72 km Wörthersee Extrem, Winterwanderung um den See, Start Samstag 0 Uhr in Velden[20]
  • April/Mai: See.Ess.Spiele, Genussfestival in Betrieben rund um den See (seit 2017)[21]
  • April: Wörthersee autofrei, Radler/Skater-Erlebnistag,[22] per Rad oder Inline-Skates 44 km im Uhrzeigersinn um den See (seit 1997; Sonntag 10–17 Uhr)[23][24]
  • (ehemals:) Mai/Juni (1982–2022; davon 1992–1995 und 2020–2022 offiziell abgesagt) Autonews, vulgo GTI-Treffen in Reifnitz
  • Juni: Namaste am See, Yoga-Festival um den See (seit 2017)[25]
  • Juni: Vespa Days Pörtschach, Vespa-Treffen[26]
  • Juni, alle ungeraden Jahre: Int. Oldtimertreffen Die Rose vom Wörthersee, Pörtschach
  • Juni: Int. Sportwagenfestival, Velden[27]
  • Juni: Wörthersee Triathlon, Start und Ziel im Strandbad Klagenfurt[28]
  • Juni: Sonnwendwanderung, Wörthersee-Umrundung (62 km) oder "Wörthersee-Halbdistanz" (25,5 km) ab Pörtschach in der Nacht von Samstag auf Sonntag nach der Sommersonnenwende[29]
  • Juni/Juli: Int. Rolls-Royce & Bentley Treffen, Luxuswagen, in Velden (seit 2002)[30]
  • Anfang Juli: Ironman Austria, Triathlon in Klagenfurt (Start im Strandbad Klagenfurt)
  • Anfang Juli: „Schwimmen statt Baden“, mit dem Schiff vom Parkbad Krumpendorf nach Sekirn, 1,2 km zurück Schwimmen, Breitensport ohne Zeitnehmung (seit 2009)[31]
  • Juli: Starnacht am Wörthersee, Klagenfurt (seit 2000)
  • Juli: Fête Blanche (Pörtschach) und White Nights (Velden)
  • Mitte Juli – Ende August: täglich abends (19h30–22h30) Flaniermeile mit Straßenkunst statt Autoverkehr am Seecorso in Velden plus Bambini-Flaniermeile mit Mitmach-Zirkus[32]
  • August: Halbmarathon Kärnten läuft (von Velden nach Klagenfurt)
  • August: Marienschiffsprozession auf dem Wörthersee am 15. August (Klagenfurt, Krumpendorf, Pörtschach, Velden, Maria Wörth, Klagenfurt)
  • August: Pink Lake Festival für die LGBT-Community (seit 2007)[33]
  • September: Wörthersee Ultra Trail (Ultramarathon ,(Lauf) rund um den See)[34]
  • Oktober–Mai: Winterschwimmen jeden Sonntag um 10 Uhr vor dem Schlosshotel Velden[35]
  • Oktober: Krimifest am Wörthersee[36]
  • 26. Oktober: Wörthersee Herbstwanderung, Wörthersee-Umrundung (62 km) und Genusswanderung (13 km) ab Pyramidenkogel[37]
  • Dezember: Adventmärkte rund um den Wörthersee[38]

Der Wörthersee als Filmkulisse

Schloss Velden
Parkhotel Pörtschach am Wörthersee

Der Wörthersee diente immer wieder als Drehort für Kino- und Fernsehfilme. Besonders der Produzent Karl Spiehs wählte die Umgebung immer wieder als Filmkulisse für seine Produktionen.
Filme, die am Wörthersee spielen:

Unfälle

  • Im Jahr 1945 passierte die oben erwähnte Explosion der Maschine auf einem Schiff der Wörtherseeschifffahrt, durch die der Maschinist ums Leben kam.
  • Ab 30. Jänner 2018 wurden bei Maria Loretto, Klagenfurt in 9,5 m Tiefe Überreste eines gut 53 Jahre davor 1964 verunglückten 73-jährigen Schlauchbootpaddlers ertaucht.[39]
  • Ein Schadenersatzverfahren zog ein Unfall vom 12. Juni 1977 nach sich, bei dem das Motorschiff Klagenfurt der Klagenfurter Stadtwerke beim abgebrochenen Versuch des Kapitäns, ein Motorschiff an der Landungsbrücke Pörtschach/Werzer anzulanden, diese und das Schiff durch Kollision beschädigte. Kurz davor war ein Motorboot, das einen Wasserschifahrer zog, zwischen Brücke und Schiff hindurchgefahren, weshalb der Schiffsführer geändert gesteuert hätte.[40]
  • Am 2. Juni 2017 ging bei einem Motorbootunfall bei scharfer Kurvenfahrt vor Maria Wörth ein 44-Jähriger über Bord, der am Folgetag mit von der Schiffsschraube verletztem Kopf am Grund tot aufgefunden wurde.[41] Ein 44-jähriger niederösterreichischer Topmanager, der betrunken das Boot rückwärts gesteuert und dadurch das zuvor über Bord gegangene Opfer überfahren hatte, wurde im Mai 2018 am Landesgericht Klagenfurt wegen grob fahrlässiger Tötung schuldig gesprochen und zu zehn Monaten unbedingter Haft verurteilt.[42] Bei der Berufungsverhandlung im Juli 2019 bestätigte das Oberlandesgericht Graz das Urteil, reduzierte das Strafmaß wegen der spät vorliegenden schriftlichen Urteilsbegründung aber von zehn auf neuneinhalb Monate unbedingter Haft.[43][44]
  • Vor dem 18. Juli 2017 hat ein 21-jähriger Motorbootfahrer einen 52-jährigen Schwimmer überfahren, als er bei hohem Wellengang das Boot vor einem Sturm in Sicherheit bringen wollte. Der Schwimmer schaffte es trotz schwerer Oberschenkelverletzung noch selbstständig, rund 15 Meter zum Steg zurückzuschwimmen.[45]

Namensgebend

  • Wörtherseemandl – Eine Figur der Sage zur Entstehung des Sees. Es gibt eine Brunnenfigur in der Kramergasse in Klagenfurt am Wörthersee.
  • Hotel Wörthersee – Gebäude aus 1897 am Westrand von Klagenfurt, zwischen Bahn und Straße, aus 1897, denkmalgeschützt, leerstehend.[46] November 2016 präsentierte ein polnischer Investor, der Eigentümer, vertreten durch seinen Architekten Kamil Chmielewski, Pläne für ein Apartmenthotel mit öffentlichem Restaurant; Bedarf nach Lärmschutz gegenüber Bahn und Autobahn und Badeverbot am Ufer bei der Werft werden erwähnt.[47]
  • Wörthersee-Architektur – lokaler Stil aus 1864–1938
  • Sonnblick am Wörthersee – Gästehaus in Pörtschach.[48]
  • ehemalige Wörtherseebühne Klagenfurt (1999 – Abriss 2015)
  • Wörthersee Stadion – Klagenfurt (bis 2009 Hypo Group Arena)
  • Die sogenannte Wörtherseeautobahn war die Bezeichnung eines Insel-Teilstücks der späteren Süd Autobahn. Diese Bezeichnung wird jedoch auch noch heute gelegentlich für das Autobahnteilstück der A 2 Süd-Autobahn zwischen den Abfahrten Klagenfurt-Wörthersee und Velden-Ost verwendet.
  • Wörthersee Piraten – Basketballverein, Klagenfurt
  • Klagenfurt trägt im Ortsnamen seit Mitte 2007 den Zusatz „am Wörthersee“.

Literatur

  • Anton Kreuzer: Traumlandschaft Wörthersee – Ein Blick auf Land und Leute. Kreuzer-Buch, Klagenfurt 2011
  • Ilse Spielvogel-Bodo: Der Wörthersee. Österreichs Riviera. Kärntner Druck- und Verlags-Gesellschaft, Klagenfurt 2002, ISBN 3-85391-192-7
  • Heidi Rogy: Tourismus in Kärnten. Von der Bildungsreise zum Massentourismus. Verlag des Geschichtsvereines für Kärnten, Klagenfurt 2002, ISBN 3-85454-101-5
  • Claudia Lux: Die schönsten Kärntner Seen – 33 Ausflüge für Genießer. Verlag Styria, Wien 2016, ISBN 978-3-7012-0213-3
  • Tatjana Gregoritsch: Wörtherseewanderungen. 55 Touren für jede Jahreszeit. Verlag Styria, Wien 2013, ISBN 978-3-7012-0106-8

Seilbahnprojekte

Im Oktober 2016 kündigte eine Entwicklungsgesellschaft aus vier Hoteliers und Schifffahrtsunternehmer Martin Ramusch eine Machbarkeitsstudie für eine Seilbahn von Pörtschach im Norden an das Südufer des Sees oder hinauf auf den Pyramidenkogel an. Karl Dovjak (SPÖ), Bürgermeister der Pyramidenkogel-Gemeinde Keutschach, hielt die Idee für touristisch interessant, erste Pläne für eine Seilbahn über den Wörthersee habe es schon in den 1940er-Jahren gegeben. Natur- und Landschaftsschützer äußerten sich kritisch. Der damalige Umweltlandesrat Rolf Holub (Grüne) hielt eine Umweltverträglichkeitsprüfung für nötig und wollte die betroffene Bevölkerung abstimmen lassen. Für die Seilbahn von einem neu zu gestaltenden Bad in Pörtschach mit einer 2,2 km langen Strecke – über den See und 381 Höhenmeter auf den Pyramidenkogel – wurden im November 2016 Kosten von rund 20 Mio. Euro genannt.[49] Zusammen mit einem Kärnten-Park am Pyramidenkogel samt Downhill-Strecken zum Südufer, Solar-Schiff über den See und überdachter Einkaufs- und Spaßmeile in Pörtschach wurden im November 2016 zuvor 58 Mio. Euro Kosten kolportiert.[50] Seit 2017 liegen die Vorbereitungen zur Umsetzung der Pläne, für welche die Betreiber keine Förderungen in Anspruch nehmen wollten, auf Eis. Ramusch nannte als Grund dafür in einem Interview 2019 die mangelnde politische Unterstützung.[51]

Anrainerproteste verhinderten den 2008 zur Fußball-Europameisterschaft vom damaligen Landeshauptmann Jörg Haider beabsichtigten Bau einer Seilbahn vom Wörthersee-Stadion zum Seeufer.[52]

Weblinks

Commons: Wörthersee – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Wörthersee – Reiseführer
Wiktionary: Wörthersee – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Wörther See - Morphometrische Daten. (Nicht mehr online verfügbar.) Kärntner Institut für Seenforschung, archiviert vom Original am 18. Oktober 2012; abgerufen am 25. April 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kis.ktn.gv.at
  2. Geographische und morphometrische Daten dieses Abschnitts nach Kärntner Institut für Seenforschung
  3. a b Wörthersee-Schifffahrt: Der Wörthersee (Memento vom 31. Mai 2014 im Internet Archive)
  4. Nach Franz Pehr: Kärntner Sagen, Klagenfurt 1913. Siehe auch die Wiedergabe nach Graber, Graz 1941: (Onlinefassung)
  5. Vgl. hierzu die Studie „Limnologische Langzeitentwicklung des Wörthersees“ ( PDF-Dokument, ca. 3 MB (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive))
  6. Wörthersee. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Kärntner Institut für Seenforschung. Archiviert vom Original am 18. Oktober 2012; abgerufen am 13. März 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kis.ktn.gv.at
  7. Wie entsteht eigentlich die türkisblaue Farbe des Wörthersees? In: Wörthersee Tourismus. Abgerufen am 19. März 2019.
  8. Wörthersee (Kärntner Institut für Seenforschung)
  9. Rogy: Tourismus in Kärnten, S. 163
  10. Johannes Brahms in Pörtschach. In: Johannes Brahms Gesellschaft. Abgerufen am 30. März 2019.
  11. Themenweg Johannes Brahms. In: Wörthersee Tourismus. Abgerufen am 30. März 2019.
  12. Gustav-Mahler-Komponierhäuschen. In: Kulturserver Klagenfurt am Wörthersee. Stadt Klagenfurt, abgerufen am 30. März 2019.
  13. Und ewig lockt der Wörthersee. In: kurier.at. 3. August 2014, abgerufen am 30. März 2019.
  14. Der Wörthersee-Rundwanderweg. In: Wörthersee Tourismus. Abgerufen am 30. März 2019.
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  22. Vergleiche: Skatenight
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  46. Hotel Wörthersee verfällt, orf.at, 20. April 2016, abgerufen am 20. April 2016.
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  49. Pörtschach: Seilbahn über Wörthersee nimmt konkrete Formen an – Für das Projekt „Pörtschach neu“ wurde ein weiterer Investor gefunden. Die Kosten liegen bei rund 20 Millionen Euro. kleinezeitung.at, 16. Februar 2017, abgerufen am 19. Juli 2017.
  50. See-Seilbahn: Kosten auf 58 Mio. explodiert kurier.at, 15. November 2016, abgerufen am 19. Juli 2017.
  51. Jochen Habich, Georg Lux: "Das wird das neue Wahrzeichen von Kärnten". In: Kleine Zeitung. 19. Juli 2019, abgerufen am 15. August 2019.
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Quadratische Plattkarte. Geographische Begrenzung der Karte:

  • N: 47.260053° N
  • S: 46.232250° N
  • W: 12.592633° O
  • O: 15.135427° O
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