VfL Wolfsburg (Frauenfußball)

VfL Wolfsburg
Frauenfußball
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Fußballunternehmen
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NameVfL Wolfsburg-Fußball GmbH
SitzWolfsburg, Niedersachsen
Gründung12. September 1945
(VfL Wolfsburg e. V.)
16. Januar 2001
(VfL Wolfsburg-Fußball GmbH)
1. Juli 2003
(VfL Wolfsburg-Frauenfußballabteilung)
FarbenGrün-Weiß
Gesellschafterin100 %: Volkswagen AG
(über die Volkswagen Group Services GmbH)
GeschäftsführungMichael Meeske
Marcel Schäfer
Tim Schumacher
Websitevfl-wolfsburg.de/teams/frauen
Erste Mannschaft
CheftrainerTommy Stroot
SpielstätteAOK Stadion
Plätze5200[1]
LigaBundesliga
2022/232. Platz
Heim
Auswärts

Die Frauenfußballabteilung des VfL Wolfsburg ist Teil der VfL Wolfsburg-Fußball GmbH, einem Fußballunternehmen aus Wolfsburg. Die Gesellschaft wurde am 23. Mai 2001 gegründet.[2] Die Frauenfußballabteilung besteht seit dem 1. Juli 2003.[2] Die erste Mannschaft spielt in der Bundesliga. In der Saison 2012/13 gewann sie das Triple aus Deutscher Meisterschaft, DFB-Pokal und Champions League.

Geschichte

1973 gründete der VfR Eintracht Wolfsburg eine Frauenfußballabteilung. Der größte Erfolg dieser Mannschaft war der Einzug in das Pokalfinale 1984, das mit 0:2 gegen die SSG 09 Bergisch Gladbach verloren wurde. 1990 gehörte der VfR Eintracht zu den Gründungsmitgliedern der Bundesliga und spielte in den folgenden Jahren in der Staffel Nord. 1997 wurde die Qualifikation zur eingleisigen Bundesliga verpasst. Da der Verein vor dem Konkurs stand, wechselten die Fußballerinnen zum Wendschotter SV und traten als WSV Wolfsburg in der Regionalliga an. Mit 21 Siegen und nur einer Niederlage sowie einem überragenden Torverhältnis von 121:1 – das einzige Gegentor bedeutete zugleich die einzige Saisonniederlage – wurde die Mannschaft bereits in der ersten Saison überlegen Meister der Nord-Staffel und setzte sich schließlich auch souverän in der Aufstiegsrunde zur Bundesliga durch.

2003 wechselte die Abteilung geschlossen zum VfL Wolfsburg. Im Jahre 2005 musste die Mannschaft als Tabellenletzter den Gang in die 2. Bundesliga Nord antreten. Der sofortige Wiederaufstieg wurde geschafft – nicht zuletzt dank Martina Müller, die mit 36 Saisontoren einen bis heute gültigen Ligarekord aufstellte.

In der Saison 2012/13 erreichte der VfL Wolfsburg ein Triple – die Mannschaft gewann die deutsche Meisterschaft, den DFB-Pokal (nach einem 3:2-Sieg im Finale gegen 1. FFC Turbine Potsdam) sowie die UEFA Women’s Champions League (durch ein 1:0 gegen Vorjahressieger Olympique Lyon).

Eine Saison später (2013/14) verteidigte der VfL als erste deutsche Mannschaft seinen Champions-League-Titel (durch ein 4:3 im Finale gegen Tyresö FF). Auch die Meisterschaft konnte verteidigt werden. In derselben Saison wurden mit insgesamt 32.261 Zuschauern sowie durchschnittlich 2933 Zuschauern pro Spiel zwei neue Liga-Bestmarken erreicht. Auch das entscheidende Spiel um die deutsche Meisterschaft am letzten Spieltag gegen den 1. FFC Frankfurt war mit 12.464 Zuschauern das bestbesuchte Spiel der Geschichte der Liga.[3]

Am 1. Mai 2015 gewann der VfL zum zweiten Mal den DFB-Pokal. Im Endspiel besiegte man den 1. FFC Turbine Potsdam mit 3:0. Diesen Erfolg wiederholte man im darauf folgenden Jahr mit einem 2:1-Sieg gegen den SC Sand. Mit demselben Ergebnis gegen denselben Finalgegner gelang den Frauen 2017 das Double, wobei die Saison jedoch mit einem Missklang endete, da der Frauenmannschaft von der Vereinsführung wegen der prekären Lage der Bundesliga-Herren, die sich gleichzeitig in der Relegation befanden, der traditionelle Empfang im Rathaus verweigert wurde.[4]

Zum Saisonende 2016/17 trat Ralf Kellermann vom Traineramt zurück, um neuer Sportdirektor des Vereins zu werden. Sein Nachfolger war der bisherige Co-Trainer Stephan Lerch.[5] Mit Ablauf seines Vertrages zum 30. Juni 2021 verließ Lerch den VfL Wolfsburg;[6] an seiner Stelle übernahm Tommy Stroot den Trainerposten.[7]

In der Saison 2022/23 gewann der VfL seinen insgesamt zehnten DFB-Pokal-Titel und schlug im Finale den SC Freiburg mit 4:1.[8] In der Bundesliga und in der Champions League wurde der Verein jeweils Zweiter. Mit zwei Punkten Vorsprung gewann der FC Bayern München die Meisterschaft. Das Finale der Champions League verloren die "Wölfinnen" gegen den FC Barcelona 2:3.[9]

Spielort

Austragungsstätte der Heimspiele war bis Ende 2014 das VfL-Stadion am Elsterweg. Seit 2015 ist das AOK Stadion die neue Spielstätte der „Wölfinnen“.[10]

Reservemannschaften und Nachwuchs

Neben der Bundesligamannschaft gibt es zwei weitere Frauenmannschaften. Im Nachwuchsbereich hat der VfL zwei Mädchenmannschaften, die beide in Jungenligen der jeweils nächstjüngeren Altersstufe antreten.

Sonstiges

Im Juni 2023 gab der Streamingdienst DAZN bekannt, eine 60-minütige Doku namens "Wölfinnen – Die Jagd nach dem Triple" produziert zu haben, welche über die DAZN-App sowie über den linearen Frauensportsender DAZN RISE abrufbar ist.[11]

Erfolge

Titel

Weitere Erfolge

Kader

Kader Saison 2023/24

Stand: 11. Juli 2023[12]

TorAbwehrMittelfeldAngriff
01Merle FrohmsDeutschland
12Lisa SchmitzDeutschland
30Anneke BorbeDeutschland
32Kiara BeckDeutschland
02Lynn WilmsNiederlandeNiederlande
03Sara AgrežSlowenien
04Kathrin HendrichDeutschland Belgien
06Dominique JanssenNiederlandeNiederlande
13Felicitas RauchDeutschland
16Camilla KüverDeutschland
24Joelle WedemeyerDeutschland
31Marina HegeringDeutschland
05Lena OberdorfDeutschland
07Chantal HagelDeutschland
08Lena LattweinDeutschland
10Svenja HuthDeutschland
17Kristin DemannDeutschland
23Sveindís Jane JónsdóttirIsland
27Riola XhemailiSchweiz
29Jule BrandDeutschland
09Ewa PajorPolen
11Alexandra Popp (C)ein weißes C in blauem KreisDeutschland
19Fenna KalmaNiederlandeNiederlande
21Rebecka BlomqvistSchwedenSchweden
25Vivien EndemannDeutschland
28Tabea SellnerDeutschland

Transfers zur Saison 2023/24

(Alphabetische Sortierung)[13]

ZugängeAbgänge
Kiara Beck (Zweite Mannschaft)
Anneke Borbe (Werder Bremen)
Caitlin Dijkstra (FC Twente Enschede)
Vivien Endemann (SGS Essen)
Chantal Hagel (TSG 1899 Hoffenheim)
Fenna Kalma (FC Twente Enschede)
Camilla Küver (Eintracht Frankfurt)
Lisa Schmitz (HSC Montpellier)
Riola Xhemaili (SC Freiburg)
Pauline Bremer (Brighton & Hove Albion)
Caitlin Dijkstra (FC Twente Enschede) (Leihe)
Julia Kassen (SC Freiburg)
Katarzyna Kiedrzynek (Paris Saint-Germain)
Jill Roord (Manchester City)
Sandra Starke (RB Leipzig)
Lisa Weiß (Karriereende)
Pia-Sophie Wolter (Eintracht Frankfurt) (Leihe)

Bekannte ehemalige Spielerinnen

Deutsche Nationalspielerinnen, die früher beim VfL Wolfsburg bzw. seinen Vorgängern spielten:

Darüber hinaus standen etliche ausländische Nationalspielerinnen in Wolfsburg unter Vertrag:

Statistik

Saisonbilanzen

SaisonLigaPlatzSUNTorePunkteDFB-PokalEuropapokalerfolgreichste Torschützin
1986/87Oberliga Nord2.122432:1526:10nicht qualifiziert
1987/88Oberliga Nord4.118347:2130:14nicht qualifiziert
1988/89Oberliga Nord2.153256:1533:7Achtelfinale
1989/90Oberliga Nord1.182276:1838:6Achtelfinale
1990/91Bundesliga Nord7.74743:3418:18Halbfinale
1991/92Bundesliga Nord5.94736:2822:18Viertelfinale
1992/93Bundesliga Nord7.711027:4215:21Halbfinale
1993/94Bundesliga Nord6.74736:4018:18Achtelfinale
1994/95Bundesliga Nord7.45926:4013:23Achtelfinale
1995/96Bundesliga Nord8.54918:4019Achtelfinale
1996/97Bundesliga Nord8.341115:3913Achtelfinale
1997/98Regionalliga Nord1.2101121:1632. Runde
1998/99Bundesliga6.76939:4827ViertelfinaleBianca Mühe (11)
1999/00Bundesliga7.105741:2835ViertelfinaleClaudia Müller (22)
2000/01Bundesliga10.551230:4820ViertelfinaleClaudia Müller (18)
2001/02Bundesliga10.521526:5217Achtelfinalenicht qualifiziertClaudia Müller (8)
2002/03Bundesliga9.661031:4924Viertelfinalenicht qualifiziertClaudia Müller (10)
2003/04Bundesliga8.831135:5527Achtelfinalenicht qualifiziertClaudia Müller (16)
2004/05Bundesliga12.521526:5817Viertelfinalenicht qualifiziertMartina Müller (10)
2005/062. Bundesliga Nord1.174180:2155Achtelfinalenicht qualifiziertMartina Müller (36)
2006/07Bundesliga8.831120:4927Viertelfinalenicht qualifiziertMartina Müller (11)
2007/08Bundesliga6.104842:48342. Rundenicht qualifiziertShelley Thompson (16)
2008/09Bundesliga8.831153:4827Halbfinalenicht qualifiziertMartina Müller (21)
2009/10Bundesliga5.114745:4037Viertelfinalenicht qualifiziertMartina Müller (14)
2010/11Bundesliga7.1021052:4632Achtelfinalenicht qualifiziertMartina Müller (20)
2011/12Bundesliga2.172362:1853Achtelfinalenicht qualifiziertConny Pohlers (20)
2012/13Bundesliga1.172371:1653SiegerSiegerConny Pohlers (23)
2013/14Bundesliga1.174168:1655AchtelfinaleSiegerMartina Müller (16)
2014/15Bundesliga2.174167:0455SiegerHalbfinaleAlexandra Popp (13)
2015/16Bundesliga2.152756:2247SiegerFinaleAlexandra Popp (6)
2016/17Bundesliga1.173256:1454SiegerViertelfinaleAlexandra Popp (8)
2017/18Bundesliga1.182256:0856SiegerFinalePernille Harder (17)
2018/19Bundesliga1.192194:1159SiegerViertelfinaleEwa Pajor (24)
2019/20Bundesliga1.202093:0862SiegerFinalePernille Harder (27)
2020/21Bundesliga2.192171:1759SiegerViertelfinaleZsanett Jakabfi (11)
2021/22Bundesliga1.192182:1659SiegerHalbfinaleTabea Sellner (13)
2022/23Bundesliga2.190375:1757SiegerFinaleAlexandra Popp (16)
Anmerkung: Grün unterlegte Platzierungen kennzeichnen einen Aufstieg, rot unterlegte Platzierungen einen Abstieg.

Europapokalbilanz

SaisonWettbewerbRundeGegnerGesamtHinRück
2012/13UEFA Women’s Champions LeagueSechzehntelfinalePolen RTP Unia Racibórz11:205:1 (A)6:1 (H)
AchtelfinaleNorwegen Røa IL5:24:1 (H)1:1 (A)
ViertelfinaleRussland FK Rossijanka4:12:1 (H)2:0 (A)
HalbfinaleEngland Arsenal LFC4:12:0 (A)2:1 (H)
FinaleFrankreich Olympique Lyon1:0in London
2013/14UEFA Women’s Champions LeagueSechzehntelfinaleEstland Pärnu JK27:0014:0 (A)13:0 (H)
AchtelfinaleSchweden LdB FC Malmö5:22:1 (A)3:1 (H)
ViertelfinaleSpanien FC Barcelona5:03:0 (H)2:0 (A)
HalbfinaleDeutschland 1. FFC Turbine Potsdam4:20:0 (A)4:2 (H)
FinaleSchweden Tyresö FF4:3in Lissabon
2014/15UEFA Women’s Champions LeagueSechzehntelfinaleNorwegen Stabæk Fotball3:11:0 (A)2:1 (H)
AchtelfinaleOsterreich SV Neulengbach11:004:0 (H)7:0 (A)
ViertelfinaleSchweden FC Rosengård(a)4:4(a)1:1 (H)3:3 (A)
HalbfinaleFrankreich Paris Saint-Germain2:30:2 (H)2:1 (A)
2015/16UEFA Women’s Champions LeagueSechzehntelfinaleSerbien ŽFK Spartak Subotica4:00:0 (A)4:0 (H)
AchtelfinaleEngland Chelsea LFC4:12:1 (A)2:0 (H)
ViertelfinaleItalien ACF Brescia6:03:0 (H)3:0 (A)
HalbfinaleDeutschland 1. FFC Frankfurt4:14:0 (H)0:1 (A)
FinaleFrankreich Olympique Lyon1:1 n. V.
(3:4 i. E.)
in Reggio nell’Emilia
2016/17UEFA Women’s Champions LeagueSechzehntelfinaleEngland Chelsea LFC4:13:0 (A)1:1 (H)
AchtelfinaleSchweden Eskilstuna United8:15:1 (A)3:0 (H)
ViertelfinaleFrankreich Olympique Lyon1:20:2 (H)1:0 (A)
2017/18UEFA Women’s Champions LeagueSechzehntelfinaleSpanien Atlético Madrid15:23:0 (A)12:2 (H)
AchtelfinaleItalien AC Florenz7:34:0 (A)3:3 (H)
ViertelfinaleTschechien Slavia Prag6:15:0 (H)1:1 (A)
HalbfinaleEngland Chelsea LFC5:13:1 (A)2:0 (H)
FinaleFrankreich Olympique Lyon1:4 n. V.in Kiew
2018/19UEFA Women’s Champions LeagueSechzehntelfinaleIsland Þór/KA3:01:0 (A)2:0 (H)
AchtelfinaleSpanien Atlético Madrid10:004:0 (H)6:0 (A)
ViertelfinaleFrankreich Olympique Lyon3:61:2 (A)2:4 (H)
2019/20UEFA Women’s Champions LeagueSechzehntelfinaleKosovo KF Trepça Mitrovica15:010:0 (A)5:0 (H)
AchtelfinaleNiederlande FC Twente Enschede7:06:0 (H)1:0 (A)
ViertelfinaleSchottland Glasgow City FC9:1in San Sebastián
HalbfinaleSpanien FC Barcelona1:0in San Sebastián
FinaleFrankreich Olympique Lyon1:3in San Sebastián
2020/21UEFA Women’s Champions LeagueSechzehntelfinaleSerbien FK Spartak Subotica7:05:0 (A)2:0 (H)
AchtelfinaleNorwegen Lillestrøm SK Kvinner4:02:0 (H)2:0 (A)
ViertelfinaleEngland Chelsea LFC1:51:2 (A)0:3 (H)
2021/22UEFA Women’s Champions League2. QualifikationsrundeFrankreich Girondins Bordeaux5:53:2 (H)2:3 n. V. (A)
GruppenphaseEngland Chelsea London7:33:3 (A)4:0 (H)
Schweiz Servette FC Chênois Féminin8:05:0 (H)3:0 (A)
Italien Juventus Turin2:42:2 (A)0:2 (H)
ViertelfinaleEngland Arsenal Women FC3:11:1 (H)2:0 (A)
HalbfinaleSpanien FC Barcelona3:51:5 (A)2:0 (H)
2022/23UEFA Women’s Champions LeagueGruppenphaseOsterreich SKN St. Pölten12:24:0 (H)8:2 (A)
Tschechien Slavia Prag2:02:0 (A)0:0 (H)
Italien AS Rom5:31:1 (A)4:2 (H)
ViertelfinaleFrankreich Paris Saint-Germain2:11:0 (A)1:1 (H)
HalbfinaleEngland Arsenal Women FC5:42:2 (H)3:2 n. V. (A)
FinaleSpanien FC Barcelona2:3in Eindhoven
2023/24UEFA Women’s Champions League2. QualifikationsrundeFrankreich Paris FC3:53:3 (A)0:2 (H)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 94 Spiele, 62 Siege, 17 Unentschieden, 15 Niederlagen, 277:80 Tore (Tordifferenz +197)

Weblinks

Commons: VfL Wolfsburg (Frauenfußball) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. AOK Stadion wird mit Testspiel eröffnet. In: stadionwelt.de. 8. Januar 2015, archiviert vom Original am 29. August 2017; abgerufen am 1. September 2023.
  2. a b Chronik des VfL Wolfsburg (Fußball) – siehe Eckdaten der Historie
  3. Bundesliga mit Zuschauerrekord. soccerdonna.de, 8. Juni 2014.
  4. VfL Wolfsburg erteilt Frauen ein Partyverbot. In: Süddeutsche Zeitung, 26. Mai 2017.
  5. Meldung. In: vfl-wolfsburg.de. 3. April 2017, archiviert vom Original;.
  6. Paukenschlag in Wolfsburg: Trainer Lerch verlässt die VfL-Frauen vom 14. August 2020.
  7. Frühzeitige Weichenstellung auf der Cheftrainer-Position vom 24. September 2020.
  8. Ein Festtag für Wolfsburg und den Frauenfußball In: Süddeutsche Zeitung, 18. Mai 2023
  9. Wolfsburgs Fußballerinnen verlieren Champions-League-Finale In: Zeit Online, 03. Juni 2023.
  10. AOK Stadion. VfL Wolfsburg, abgerufen am 30. Mai 2016.
  11. Wolfsburg-Frauen bekommen eigene Doku. 2. Juni 2023, abgerufen am 2. Juni 2023.
  12. Kader. Abgerufen am 6. Juli 2023.
  13. VfL Wolfsburg - Spielerwechsel, Spielertransfers - Frauenfußball auf soccerdonna.de. Abgerufen am 6. Juli 2023.

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