Urban Kreutzbach

Orgelbaumeister Urban Kreutzbach
Urban-Kreutzbach-Firmenschild am Orgel-Spieltisch der Kirche Sommerfeld
Werbeanzeige im (Pfarr-)Amtskalender 1894 für Sachsen

Urban Kreutzbach (* 28. August 1796 in Kopenhagen; † 22. August 1868 in Borna) war ein Orgelbauer, der in Mitteldeutschland wirkte.

Ausbildung

Urban Kreutzbach absolvierte zunächst eine Lehre als Tischler in Helsingør. Während seiner Wanderjahre durch Frankreich, die Schweiz und Deutschland gelangte er 1821 nach Pegau zum Orgelbaumeister Carl Gottlob Häcker. Er wirkte dort u. a. an dem Bau der Orgeln in Schönau und Prießnitz bei Frohburg mit. 1822 ging Urban Kreutzbach mit Häcker nach Borna, der seine Werkstatt dorthin verlegte. In Borna erlangte Kreutzbach seinen Meisterbrief.

Eigene Werkstatt

Im Jahr 1828 machte sich Urban Kreutzbach in Borna selbständig. Seine erste Orgel baute er für die Kirche in Dittmannsdorf, seine letzte für die Stadtkirche in Borna, deren Einweihung 1869 er aber nicht mehr miterlebte. Zu seinen Gesellen gehörten auch der später weltberühmte Orgelbauer Friedrich Ladegast und dessen Bruder Christlieb, die 1842 an Kreutzbachs erstem größeren Orgelwerk für die Stadtkirche St. Nikolai in Waldheim mitwirkten. Neben dem Neubau von Orgeln führte Kreutzbach auch Restaurierungsarbeiten aus, so z. B. an der Silbermann-Orgel in Rötha und der Hildebrandt-Orgel in Störmthal. Darüber hinaus war er auch weiterhin als Tischler tätig und führte beispielsweise 1829 die Tischlerarbeiten für die Knabenschule (heutige Stadtbibliothek) in Borna aus.

Nachfolge

Erbauerschild von Richard Kreutzbach in Möschlitz

Nach dem Tod von Urban Kreutzbach übernahmen seine beiden Söhne Richard (1839–1903) und Bernhard die Firma. Bernhard zog sich nach einem Zwist jedoch schnell wieder aus der Firma zurück.

Bis zu seinem Tod im Jahr 1903 baute Richard ganz in der Tradition seines Vaters weitere hervorragende Orgeln.

Zwei ehemalige Mitarbeiter von Richard Kreutzbach – Wilhelm Schmidt (1867–1945) und Wilhelm Berger (1863–1929) – führten unter dem Namen Schmidt & Berger (Kreutzbach Nachf.) die Geschäfte fort. Ab 1910 wurden nur noch „Orgelreparaturen und Stimmungen“ vorgenommen. Nach dem Ersten Weltkrieg kam es zur Auflösung der Firma.[1]

Der dritte Bruder Julius Kreutzbach (1845–1913) wurde ein namhafter Klavierfabrikant in Leipzig.

Werkliste (Auswahl)

Urban Kreutzbach

JahrOrtKircheBildManualeRegisterAnmerkungen
1828DittmannsdorfDorfkirche Dittmannsdorf[2]
1831WiederauJohanniskirche[3]
1836Costewitz (Ortsteil von Elstertrebnitz)Lutherkirche[4]
1839LützenSt. VitiII/P[5]
1840RegisStadtkirche St. GeorgII/P20Orgel St. Georg in Regis[6]
1841MarkkleebergAuenkirche
I/P11Kreutzbach baute die Orgel ursprünglich für die St.-Martin-Kirche in Elstertrebnitz. Nachdem die Elstertrebnitzer Kirche aufgegeben wurde, fand die Orgel nach einer grundlegenden Überarbeitung durch Orgelbaumeister Gerd-Christian Bochmann, Kohren-Sahlis, 1999/2000 in der Auenkirche ihren neuen Standort.[7]
1842WaldheimStadtkirche St. Nicolai
Urban-Kreutzbach-Orgel, Stadtkirche St. Nicolai Waldheim, 1843, Restaurierung Fa. Rühle Moritzburg 2020/21
Urban-Kreutzbach-Orgel, Stadtkirche St. Nicolai Waldheim, 1843, Restaurierung Fa. Rühle Moritzburg 2020/21
[8]
1843GroßlehnaDorfkirche Großlehna[9]
1844Döbeln St.-Nikolai-KircheII/P35Die Kreutzbach-Orgel wurde 1929 durch eine neue Orgel der Firma Hermann Eule Orgelbau, Bautzen, ersetzt.[10]
1846HärtensdorfKirche zu den Drei Marien
II/P16[11] 2011 restauriert → Orgel
1847GeithainKirche St. Nikolai1902 wurde die Kreutzbach-Orgel, aus der 15 Register übernommen wurden, durch einen Neubau des Orgelbauers Alfred Schmeisser aus Rochlitz ersetzt.

2005 erfolgte ein Umbau und eine Erweiterung im Gehäuse der Schmeisser-Orgel durch Orgelbaumeister Georg Wünning aus Großolbersdorf. Die Register wurden zum Teil aus den Vorgängerorgeln (Kreutzbach und Schmeisser) übernommen.[12]

1848ZschockenKirche Zschocken[13]
1849Mochau (Döbeln)SommerkircheJetzt in der ev. Marienkirche in Borna (Abbildung von dort)
1849PegauGottesackerkirche St. Johannis[14]
1850BornaEmmauskircheI/P9Ursprünglich stand die Kirche in Heuersdorf und wurde nach Borna versetzt.
1851WüstenbrandDorfkirche
II/P16/22/25Orgel in Organindex
1853PegauStadtkirche St. Laurentius
II/P35Anlässlich einer 1934 durchgeführten Kirchensanierung erhielt die Orgel einen Freipfeifenprospekt.

2000 erfolgte eine Reparatur der Orgel durch Orgelbaumeister Gerd-Christian Bochmann, Kohren-Sahlis.[15]

1855AlthenKirche AlthenII/P111957 von Orgelbauer Reinhard Schmeisser, Rochlitz, generalüberholt[16]
1855HohenheidaKirche HohenheidaII/P141994 restauriert durch Orgelbaumeister Georg Wünning aus Großolbersdorf[17]
1856KitzscherKirche St. Nikolai[18]
1856OrtmannsdorfZum heiligen KreuzII/P28[19]
1856Uhyst am TaucherKirche Peter und Paul
(seit 1996 Autobahnkirche)
[20]
1857GroßpostwitzKirche GroßpostwitzII/P30[21]
1858HohnstädtKirche HohnstädtII/P158+5+2 Register. Grundlegende Restaurierung 1993 von der Firma Wünnig aus Großolbersdorf
1859EulaWiprechtkirche EulaII/P18
1860BockauEv.-Luth. Kirche Bockau[22]
1860Glauchau-JerisauMartinskirche
I/P8restauriert 2008 → Orgel
1861Lausick St.-Kilian-KircheDie Kirche wurde anlässlich einer Renovierung im Jahre 1957 mit einer Orgel von Gottfried Silbermann ausgestattet, die der 1722 ursprünglich für die Johanniskirche in Chemnitz gebaut hatte. Die Kirchgemeinde Sommerfeld erhielt nach dem Wiederaufbau der Sommerfelder Kirche 1957 die Kreutzbach-Orgel der St.-Kilian-Kirche.[23]
1861SommerfeldKirche Sommerfeld
II/P25 (11-8-6)Ein Bombenangriff am 20. Oktober 1943 zerstörte Kirche und Orgel.

Die Kirchgemeinde Sommerfeld erhielt nach dem Wiederaufbau der Sommerfelder Kirche 1957 eine Orgel, die Urban Kreutzbach 1861 für die St.-Kilian-Kirche in Lausick gebaut hatte.[23]

1861GreifendorfEv.-Luth. Kirche
II/P24Orgel in Organindex. Letzte Reinigung 1998 durch Helmut Wagner und Michael Kreskowsky.

[24]

1862TrebenPfarrkirche TrebenII/P23
1862WildenhainEv.-luth. KircheII P21[25]
1862NiederfrohnaJohanniskirche[26]
1863Luppa (Wermsdorf)Kirche Luppa
Kreutzbach-Orgel Kirche Luppa
Kreutzbach-Orgel Kirche Luppa
II/P24 (10-9-5)[27]
1863Dresden-HosterwitzMaria am Wasser
Kreutzbach-Orgel Kirche Maria am Wasser
Kreutzbach-Orgel Kirche Maria am Wasser
II/P17 (10-4-3)[28]
1865ZiegelheimMarien-WallfahrtskircheII/P232006 zuletzt restauriert durch Gerd-Christian Bochmann
1867PortitzKirche Portitz
II/P17[29]
1868EibenstockStadtkirche EibenstockII/P361917 Requirierung der Zinnpfeifen für Rüstungszwecke; 1952–1954 Instandsetzung durch Firma Jehmlich Orgelbau Dresden; 2011 Rückführung auf den Originalzustand durch Orgelbauwerkstatt Ekkehart Groß, Waditz.[30]
1868FriedersdorfKirche OberfriedersdorfII/P32Restauriert 1995 durch Orgelbauwerkstatt Ekkehart Groß, Waditz.[31]
1869Falkenstein (Vogtland)Kirche zum Heiligen KreuzII/P35Orgel in der Orgeldatenbank Organindex

Richard Kreutzbach

JahrOrtKircheBildManualeRegisterAnmerkungen
1872BubendorfKircheDas Instrument wurde 1974 in die Ev.-Luth. St.-Nicolai-Kirche Reinsdorf bei Waldheim versetzt.[32]
1873Frauenstein (Erzgebirge)StadtkircheII/P302007–2008 Restaurierung und weitgehende Rückführung auf den Originalzustand durch Orgelbauunternehmen Hermann Eule (Bautzen)Orgel
1874GohlisFriedenskirche[33]
1877RoßweinUnserer Lieben FrauenII/P421940 wurde die Orgel abgerissen. Die Orgelbauanstalt Alfred Schmeisser aus Rochlitz errichtete eine neue Orgel unter Verwendung von Teilen aus der Richard-Kreutzbach-Orgel. → Orgel
1878MöschlitzSt. Severus
II/P13restauriert 2002 → Orgel
1878OberlungwitzAbteikircheII/P11Orgel

Orgel

1879Neundorf (bei Schleiz)St. Peter und Paul
I/P8Orgel
1881GreizSt. Marien
II/P40[34]Orgel
1883LindenauNathanaelkircheIII/P43pneumatische Kastenlade, erste vollpneumatische Orgel in Sachsen.[35]
1883BaalsdorfKirche BaalsdorfII/P11[36]
1884CulitzschLaurentiuskircheII/P12umgebaut erhalten → Orgel
1886LeipzigLutherkircheII/P28
1886MarkranstädtSt.-Laurentius-KircheII/P24Restaurierung 2006/2007 durch Mitteldeutscher Orgelbau Voigt, Bad Liebenwerda und Erweiterung um Trompete 8′[37]
1886LusanSt. UrsulaI/P61924 Einbau neuer Prospektpfeifen aus Zink infolge des Verlustes im Ersten Weltkrieg
1889CrispendorfDorfkirche
II/P10Orgel
1889EhrenfriedersdorfSt.-Niklas-KircheII/P31Restauriert 2001 bis 2002 von Vogtländischer Orgelbau Thomas Wolf, Limbach.[38][39]
1889LangenbuchAnnenkirche
II/P10restauriert 2005 → Orgel
1889SchlettauSt. Ulrich (Schlettau)II/P22 (2021: 29)Technischer Neubau von Vogtländischer Orgelbau Thomas Wolf: Disposition
1891LindenauNathanaelkircheIII/P43Erweiterungsumbau der 7 Jahre zuvor erbauten Orgel auf III/43[40]
1892Bad ElsterSt.-Trinitatis-Kirche
II/P221973 von VEB Eule-Orgelbau Bautzen im alten Gehäuse mit II/P 27 neu aufgebaut.[41]
1892NeukirchenSt.-Laurentius-Kirche[42]
1894WyhraSt.-Stephanus-Kirche[43]
1895BeerwaldeEv.-Luth. KircheII/P13Geweiht: 31. Oktober 1895 | Freipfeifen-Prospekt: 1927 | Wasserschaden: 1935 | Große Überholung durch Reinhard Schmeißer aus Rochlitz: 1960[32]
1895KnobelsdorfEv.-Luth. KircheII/P9Kosten: 4500 Mark | Elektrisches Gebläse: 1961[32]
1896PößneckStadtkircheIII/P391926 von Jehmlich auf 54 Register erweitert; Disposition
1896PenigStadtkirche PenigIII/P401955–1957 Umbau durch Reinhard Schmeisser und Wiederherstellung der Funktion 1999 durch Gerd Christian Bochmann
1898SchönefeldGedächtniskircheII/P1974 wurde die Kreutzbach-Orgel durch einen Neubau des Orgelbauunternehmens Hermann Eule, seinerzeit Volkseigener Betrieb (VEB), aus Bautzen ersetzt.[44]
1900Leipzig-SellerhausenEmmauskircheII/P32Orgel-Disposition

1927 Einbau neuer Prospektpfeifen aus Zink durch Orgelbau Julius Jahn & Sohn, Dresden;[45]
1937 Umgestaltung durch Orgelbaumeister Alfred Schmeisser, Rochlitz[46]

1901Zwickau-MarienthalPauluskirche (Marienthal)II/P36[47]
1901Rechenberg-BienenmühleDorfkirche
II/P26
1903 SeifersdorfDorfkircheII2018 Instandsetzung durch Orgelbauer Christian Max aus Zittau.[48]

Schmidt & Berger

JahrOrtKircheBildManualeRegisterAnmerkungen
1904DeutzenKirche Deutzen[49]Die Orgel wurde wegen Braunkohletagebau 1976 von Deutzen nach Borna versetzt und 1981 von Borna in die Schlosskirche Netzschkau.[50]
1905RodaEv.-Luth. Kirche Roda[51]II P12
1907KleinpötzschauChristuskirche[52]II20Durch Unbefugte irreparabel beschädigt;

1991 neue Orgel von der Orgelbaufirma Hermann Eule, Bautzen.

1908WellerswaldeKirche Wellerswalde[53]142015 renoviert
1909GnandsteinDorfkirche Gnandstein[54]

Literatur

  • Klaus Walter, Wolfram Hackel, Gert Rothe: Urban Kreutzbach (1796–1868). Leben und Werk. In: Acta Organologica. Band 33, Merseburger, 2013, ISBN 978-3-87537-328-8, S. 97–266.
Zeitungsbeitrag
  • Felix Friedrich: Ab 1860: Bornaer Meister baut Orgel für Trebener Kirche – Instrument von Urban Kreutzbach erklingt bis heute. In: Leipziger Volkszeitung, Ausgabe Muldental, 18. April 2017, S. 28 (Heimatgeschichte).

Weblinks

Commons: Urban Kreutzbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Die Kreutzbach'sche Orgelbaufirma in Borna. Abgerufen am 6. Januar 2021.
  2. Kirche Dittmannsdorf, abgerufen am 3. November 2019.
  3. Johanniskirche Wiederau, abgerufen am 3. November 2019.
  4. Lutherkirche Costewitz, abgerufen am 3. November 2019.
  5. Informationen zur Orgel sowie Orgel-Video
  6. Orgel St. Georg in Regis, abgerufen am 3. November 2019.
  7. Orgel in Markkleeberg, abgerufen am 3. November 2019.
  8. 150 Jahre Evangelisch-Lutherische Kirche St. Nicolai Waldheim. Abgerufen am 3. November 2019.
  9. Kirche Großlehna, abgerufen am 3. November 2019.
  10. St.-Nikolai-Kirche Döbeln. Abgerufen am 3. November 2019.
  11. Kirche zu den Drei Marien Härtensdorf. Abgerufen am 3. November 2019.
  12. Orgel in Geithain, abgerufen am 3. November 2019.
  13. Orgel in Zschocken, abgerufen am 3. November 2019.
  14. Gottesackerkirche St. Johannis Pegau, abgerufen am 3. November 2019.
  15. Orgel der Stadtkirche St. Laurentius Pegau, abgerufen am 3. November 2019.
  16. Orgel in Althen, abgerufen am 3. November 2019.
  17. Orgel in Hohenheida, abgerufen am 3. November 2019.
  18. Orgel in Kitzscher, abgerufen am 3. November 2019.
  19. Ortmannsdorf, Kirche zum Heiligen Kreuz. In: Orgel Databank. Abgerufen am 3. November 2019.
  20. Orgel in Uhyst am Taucher, abgerufen am 3. November 2019.
  21. Orgel in Großpostwitz, abgerufen am 3. November 2019.
  22. Orgel in Bockau, abgerufen am 3. November 2019.
  23. a b Orgel in Sommerfeld, abgerufen am 3. November 2019.
  24. Klaus Walter, Wolfram Hackel, Gert Rothe: Urban Kreutzbach (1796–1868) Leben und Werk. In: Wolfram Hackel (Hrsg.): Acta Organologica Sonderdruck. Band 33, 2014, S. 218–220.
  25. Orgel in Wildenhain. Archiviert vom Original am 5. August 2020; abgerufen am 3. November 2019.
  26. Orgel in Niederfrohna, abgerufen am 3. November 2019.
  27. Orgeldatenbank ORKASA, abgerufen am 12. Februar 2020.
  28. Orgeldatenbank ORKASA, abgerufen am 9. August 2020.
  29. Orgel in Portitz, abgerufen am 3. November 2019.
  30. Orgel in Eibenstock, abgerufen am 3. November 2019.
  31. Orgel in Friedersdorf, abgerufen am 3. November 2019.
  32. a b c Michael Kreskowsky: 150 Jahre Göthel-Orgel in Grünlichtenberg mit Orgel-Inventar des Ev.-Luth. Kirchspiels Waldheim-Geringswalde Band 1. In: Michael Kreskowsky (Hrsg.): Kirchspiel-Geschichte. 2017. Auflage. Band 1. Eigenverlag, Grünlichtenberg 2017, S. 42–43.
  33. https://orgelforum-sachsen.de/leipzig-gohlis-friedenskirche.html?articles=leipzig-gohlis-friedenskirche, abgerufen am 3. November 2021
  34. [Hartmut Haupt, Orgeln im Bezirk Gera]
  35. Orgel in Lindenau, abgerufen am 20. Juni 2021
  36. Orgel in Baalsdorf, abgerufen am 24. Juni 2014.
  37. St.-Laurentius-Kirche Markranstädt, abgerufen am 21. Juni 2014.
  38. Orgel der St.-Niklas-Kirche, abgerufen am 6. Juli 2014.
  39. Orgel in Ehrenfriedersdorf, abgerufen am 6. Juli 2014.
  40. Orgel in Lindenau, abgerufen am 22. September 2014.
  41. Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer, Band 1: Thüringen und Umgebung, S. 131, 340. Pape Verlag, Berlin 2019, ISBN 978-3-921140-58-1
  42. Neukirchen auf der Webseite der Stadt Borna, abgerufen am 14. November 2015.
  43. Orgel in Wyhra, abgerufen am 24. Juni 2014.
  44. Orgeln in Leipzig, abgerufen am 23. Juni 2014.
  45. Orgelbauer Johannes Jahn, abgerufen am 25. Juni 2014.
  46. Orgel in Sellerhausen, abgerufen am 24. Juni 2014.
  47. Jochen Zimmermann: Historisches zur Pauluskirche. Die Weihe der neuen Kirche zu Marienthal. Abgerufen am 6. Januar 2021.
  48. Pfeifen tanzen nicht mehr aus der Reihe, abgerufen am 27. September 2018.
  49. Orgel in Deutzen, abgerufen am 24. Juni 2014.
  50. Orgel in Netzschkau, abgerufen am 24. Juni 2014.
  51. Orgel in Roda, abgerufen am 24. Juni 2014.
  52. Orgel in Pötzschau, abgerufen am 24. Juni 2014.
  53. Kirche und Nordsakristei Wellerswalde, Kirchspiel Liebschützberg, abgerufen am 3. Juli 2016.
  54. Orgel in Gnandstein, abgerufen am 24. Juni 2014.

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Uhyst am Taucher, Autobahnkirche. 1801 geweiht.

Orgel 1856 von Urban Kreutzbach eingebaut; 2007 restauriert
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Jehmlich-Orgel (II/P/27, 1909) der evangelisch-lutherischen Kirche Wüstenbrand, Stadt Hohenstein-Ernstthal, Landkreis Zwickau, Sachsen, Deutschland
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Die Orgel in der Auenkirche in Markkleeberg
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Urban-Kreutzbach-Orgel in der Ev.-Luth. Kirche zu den Drei Marien *** Härtensdorf; 1846 errichtet, 2010/2011 umfassend fachgerecht restauriert; romantische Stimmung
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Kreutzbach-Orgel mit neogotischem Prospekt in der Kirche Portitz
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Kreutzbach-Orgel Waldheim, 1843
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Kreutzbach-Jehmlich Orgel in der Stadtkirche St. Marien (Greiz)[1]
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Die Empore in der St. Stephanus-Kirche in Wyhra mit der Kreutzbach-Orgel
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Evangelische Kirche, Dorfstraße in Großpostwitz. Orgel wurde 1857 gebaut von Orgelbaumeister Urban Kreutzbach aus Borna. Orgel: mechanische Spiel- und Registratur-Traktur; 30 Register sind auf zwei Manuale und das Pedal verteilt, 1711 klingende Metall- und Holzpfeifen, die kleinste 10 cm, die längste 4,80 m.
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Orgel von U. Kreutzbachs Sohn sen. (Borna, 1892 II/P 22) in der St.-Trinitatis-Kirche (Bad Elster). Sie wurde von VEB Eule-Orgelbau Bautzen (1973 II/P 27) im alten Gehäuse neu aufgebaut.[1][2]
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Deckenkonstruktion der Stadtkirche St. Laurentius (Pegau)
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Evangelisch-lutherische Martinskirche Jerisau, Stadt Glauchau, Landkreis Zwickau, Sachsen, Deutschland