UN-Klimakonferenz in Belém 2025

UN-Klimakonferenz 2025
OrtBelém (Pará), Brasilien Brasilien
Datum10. bis 22. November 2025
TeilnahmeMitglieder des UNFCCC
VorgängerUN-Klimakonferenz in Baku 2024 (COP29)
NachfolgeCOP31
Websitecop30.br (englisch)
„Offizielles“ Foto des Climate Summit vor der COP 30 am 7. November 2025

Die UN-Klimakonferenz 2025 in Belém (COP30, United Nations Framework Convention on Climate Change, 30th Conference of the Parties, auch 30. Weltklimakonferenz) fand ab 10. November in Belém, Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaats Pará, statt. Das Ende war für den 21. November 2025 geplant, wurde jedoch um über 19 Stunden verlängert.[1][2][3] Bereits am 6. und 7. November kamen hier Staats- und Regierungschefs zu einem globalen Klima-Gipfeltreffen zusammen, dem Global Climate Leader-Summit.[4][5]

Vorfeld

Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen veröffentlichte wenige Tage vor Beginn der Konferenz seinen diesjährigen Emissions Gap Report, nach dem die Erde selbst bei Einhaltung aller gegenwärtigen Klimaschutzzusagen bis 2100 auf eine Erwärmung von 2,3 bis 2,5 Grad Celsius zusteuere: Der Finanzmittelbedarf der Entwicklungsländer, um sich an die Folgen des Klimawandels anzupassen, sei dabei 12- bis 14-mal so hoch wie die tatsächlich zugesagten Investitionen der Industrieländer.

Die Rückversicherungsgesellschaft Munich RE veröffentlichte kurz vor der COP30 ihren jährlichen Bericht über weltweite Schäden durch Naturkatastrophen: Demgemäß beziffern sich die Schäden infolge von Unwettern und Fluten allein für Deutschland von 1980 bis 2024 auf rund 182 Mrd. Euro (210 Mrd. US $). Der Bericht enthielt auch einen Vergleich der Kosten für Schäden durch Naturkatastrophen als Anteil vom Bruttoinlandsprodukt (BIP) von verschiedenen Ländern über die letzten fünf Jahre: Demnach hatten die USA von 2020 bis 2025 mit 0,54 % ihres BIP (absolut 150 Mrd. US $) den höchsten Anteil. Auf Platz zwei folgte Deutschland mit 0,29 % (14 Mrd. US $) und Indien mit 0,28 % (9 Mrd. US $). Auf der Katastrophen-Rangliste für den Zeitraum 1980 bis 2024 der zehn größten Volkswirtschaften stehen dabei mit 2,7 Billionen Dollar Schäden die USA an erster Stelle vor China mit 680 Mrd.; Deutschland belegt Platz drei. Von den genannten Schäden waren in den USA 54 % versichert. In Deutschland waren 46 % versichert, in China nur 4 %. Die Münchener Rück (Munich RE) stellt einen klaren Zusammenhang zwischen Klimawandel und der Höhe der Schäden her: Unwetter traten demnach nicht nur häufiger auf als in früheren Jahrzehnten, sondern seien auch extremer geworden.[6]

Belém als Gastgeberstadt

Vorbereitung und Infrastruktur

Beléms Stadtpark als Austragungsort im Bau (Mitte Februar 2025)

Belém erlebte Anfang des 20. Jahrhunderts infolge des Kautschuk-Handels einen wirtschaftlichen Aufschwung, wurde jedoch in den folgenden Jahrzehnten von der Regierung vernachlässigt. Die COP30 gilt daher als Chance für wirtschaftliche Belebung und internationale Aufmerksamkeit; ihre Ausrichtung löste umfangreiche Bau- und Infrastrukturmaßnahmen in der Stadt aus: Straßen wurden erneuert, Gebäude saniert und der Flughafen erweitert. Um die Stadt für die erwarteten zehntausende Gäste vorzubereiten, investierte die brasilianische Regierung rund 740 Mio. Euro in die Region mit zusätzlichen Mitteln aus der Privatwirtschaft.[7]

Herausforderungen

Da Belém und die umliegende Region bislang keinen nennenswerten Tourismus aufweisen, mangelt es an Hotelkapazitäten. Privatpersonen und Geschäftsleute reagieren darauf, indem sie ihre Wohnungen umbauen und Zimmer über Online-Plattformen zu teils extrem hohen Preisen anbieten. Für zehn Nächte werden Beträge zwischen 30.000 Euro für einfache Unterkünfte und über 100.000 Euro für Zimmer mit gehobener Ausstattung verlangt.[7]

Die Organisatoren rechnen fest damit, dass durch die Bevölkerung ausreichend Übernachtungsmöglichkeiten geschaffen werden können. Zudem werden öffentliche Gebäude wie Behörden und Schulen temporär in Hotels umgewandelt; hierfür wurden sogar die Sommerferien teilweise in den November verlegt. Darüber hinaus wurden zwei Kreuzfahrtschiffe mit insgesamt 6000 Betten gechartert, die als schwimmende Hotels dienen sollen und deren Zimmer zu moderaten Preisen angeboten werden. Kritiker bemängeln die Umweltbilanz dieser Lösung; die Organisatoren begegnen der Kritik und planen die Schiffe zumindest teilweise mit Biokraftstoff zu betreiben.[7]

Neben dem Mangel an Übernachtungsmöglichkeiten stellt auch die allgemeine Infrastruktur Beléms eine Herausforderung dar: Der öffentliche Nahverkehr ist in der Stadt kaum ausgebaut, ein funktionierendes Recyclingsystem fehlt vollständig. Die Abwasserentsorgung erfolgt über offene Gräben, die sich durch das Stadtgebiet ziehen und ungeklärte Abwasser direkt in den Fluss leiten. Eine Kanalisation oder zentrale Kläranlage existiert bislang nicht.

Soziale Auswirkungen und Kritik

Die Entscheidung, die Konferenz in Belém auszurichten, wurde von der brasilianischen Regierung bewusst getroffen, um eine Region in den Fokus zu rücken, die bei internationalen Verhandlungen über Klima- und Naturschutz häufig thematisiert wird. Dennoch gibt es Kritik: Ärmere Staaten, NGOs und Aktivisten beklagen die hohen Übernachtungskosten und kündigten teilweise ihre Nichtteilnahme an. Auch die brasilianische Opposition äußert Zweifel an der Eignung Beléms als Austragungsort. Präsident Luiz Inácio Lula da Silva verteidigte die Entscheidung und forderte die Gäste auf, ihre Ansprüche anzupassen. Eine staatlich verordnete Preisdeckelung der Übernachtungskosten lehnt die Regierung ab.[7]

Die Vorbereitungen führen auch zu sozialen Spannungen in der Stadt: Für Infrastrukturmaßnahmen müssen Grundstücke und Häuser verkleinert werden. Zwar erhalten die betroffenen Anwohner Entschädigungen, diese gelten jedoch als unzureichend. Trotz dieser Einschränkungen überwiegt in der Bevölkerung die Hoffnung auf wirtschaftliche Impulse und langfristige Verbesserungen.[7]

Belém temporär als Hauptstadt Brasiliens

Präsident Lula unterzeichnete eigens ein Gesetz, mit dem die Hauptstadt Brasiliens während der Konferenz zwischen dem 11. und 21. November 2025 symbolisch nach Belém verlegt wurde.[8] In dieser Zeit mussten alle Anordnungen des Präsidenten, der Minister und Bundesbehörden in Belém erlassen werden. Darüber hatte die gesamte Exekutive und Judikative von Belém aus zu agieren.[9] Der Nationalkongress stimmte dem Gesetz am 7. Oktober 2025 zu.[10]

Vorsitz

© European Union, 2025, CC BY 4.0
André Corrêa do Lago, Präsident der COP30

Im Januar 2025 hatte Brasiliens Präsident Lula da Silva den brasilianischen Diplomaten André Corrêa do Lago zum Präsidenten der COP30 ernannt.[11] Brasilianische Klimaaktivisten begrüßten diese Entscheidung aufgrund do Lagos Erfahrung zum Thema Klimagerechtigkeit.[12] Do Lago gilt auch als erfahrener Diplomat; seit März 2023 war er zudem Staatssekretär für Klima, Energie und Umwelt im brasilianischen Außenministerium und Brasiliens Chefunterhändler bei den COPs 28 (2023) und 29 (2024).

Gleichzeitig mit der Ernennung do Lagos wurde Ana Toni, Staatssekretärin für Klimawandel im brasilianischen Umweltministerium, zur Exekutivdirektorin der COP30 ernannt.

Teilnahme

An der COP30 nehmen rund 50.000 Vertreter von 198 Vertragsstaaten teil,[13][14] darunter „Observer“, Beobachtende (ohne Stimmrecht) von über 2.000 Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und 100 zwischenstaatlichen Organisationen (IGOs, z. B. Weltgesundheitsorganisation).[15]

Die Vereinigten Staaten, nach der Volksrepublik China zweitgrößter Emittent von Treibhausgasen weltweit, nahmen unter Präsident Donald Trump nicht an der COP30 teil,[16] um „die wirtschaftliche und nationale Sicherheit ihres Landes nicht für vage Klimaziele aufs Spiel [zu] setzen, die anderen Ländern schaden“.[17] Allerdings bekräftigte unter anderem Gavin Newsom, Gouverneur des US-Bundesstaates Kalifornien und ranghöchster US-Beamter vor Ort, das Umwelt- und Klimaschutz-Engagement Kaliforniens.[18][19] So würdigte er auch das zehnjährige Bestehen der Under2 Coalition; ihn begleitete eine große alternative US-Delegation mit über hundert Vertretern der Bundesstaaten und lokalen Behörden.[17]

Themen, Ziele

Anpassung an die Erderwärmung

Auf der COP30 soll u. a. festgelegt werden, mit welchen Indikatoren sich die Anpassung an die globale Erwärmung messen und vergleichen lassen könnte; hierzu soll eine Liste mit etwa 100 entsprechenden Punkten erarbeitet werden wie Zustand und Umfang der Gesundheit vor Ort, klimaresilienter Infrastrukturen, der Lebensgrundlagen, Wasserversorgung oder des Schutzes von Ökosystemen.[20]

Formulierung und Umsetzung nationaler Klimaziele

Die Vertragsstaaten des UN-Rahmenübereinkommens über Klimaänderungen haben sich verpflichtet, alle fünf Jahre nationale Klimaziele zu nennen (NDCs, Nationally Determined Contributions), allerdings hat nur ca. ein Drittel von ihnen neue Klimaschutzpläne bis 2035 vorgelegt. UN-Generalsekretär António Guterres forderte in Belém hier deutlich ehrgeizigere nationale Pläne.[20]

Die Europäische Union hatte in diesem Zusammenhang kurz vorher beschlossen, ihre Emissionen im Vergleich zum Niveau von 1990 zwischen 66,25 und 72,5 % zu senken, wobei Deutschland Teil der EU-Pläne ist: Deutschlands Bundeskanzler Friedrich Merz erklärte auf dem Leaders Summit vor der COP30, Deutschland stehe zu den EU-Klimazielen; man müsse aber auch sicherstellen, dass Energie langfristig günstig, sicher und verlässlich verfügbar sei;[20] „Klimaschutz, Wirtschaft und Sicherheit im Einklang“ müsse gelten.[21]

Global Stocktake

Auf der COP30 gibt es kein klares Hauptthema wie bei früheren Klimakonferenzen;[22] unter anderem sollen hier nationale Umsetzungspläne der Erkenntnisse des Global Stocktake 2023 besprochen und ausgewertet werden.[23] Der Global Stocktake wurde auf der COP 21 in Paris beschlossen. Es geht dabei um eine regelmäßige Bestandsaufnahme, wie weit die Länder mit der Umsetzung ihrer Ziele gekommen sind.[24]

„Tropenwälder für immer“

Mit dem von Brasilien zur COP30 vorgestellten globalen Tropical Forest Forever Facility-Fonds (TFFF)[25][26] sollen Nationen belohnt bzw. jährlich finanziell entschädigt werden, die ihre [Regen- bzw. Tropen-]Wälder erhalten und schützen, für jeden zerstörten Hektar Wald wären hingegen Strafzahlungen zu leisten[20] – auf einem Treffen der zehn BRICS-Staaten Anfang Juli 2025 bereits war deren Unterstützung zur Einrichtung des TFFF auf der COP30 beschlossen worden.[27] Einige weitere Länder haben hier ebenfalls ihre Unterstützung bekundet, darunter Deutschland,[28] Indonesien, Frankreich und Norwegen.

Kritik

Avenida Liberdade

Eine kurz vor der Konferenz fertiggestellte 13 Kilometer lange Autobahn durch den Regenwald geriet in die Kritik. Umweltorganisationen warfen der Regierung vor, für den Bau der Avenida Liberdade („Allee der Freiheit“) geschützten Regenwald zerstört und Tierpopulationen zerschnitten zu haben; zudem hätten betroffene Anwohner ihr Land ohne Entschädigung verloren. Sie äußerten außerdem die Befürchtung, dass durch den leichteren Zugang zukünftig weiterer Regenwald zerstört werden könnte.[29] Der Infrastrukturminister des Bundesstaates, Adler Silveira, bezeichnete die Straße dagegen als „nachhaltige Autobahn“, da unter anderem Grünbrücken mitgebaut wurden.[29] Die Regierung bestreitet zudem einen Zusammenhang mit der Klimakonferenz; die Avenida Liberdade stehe nicht auf der offiziellen Projektliste für die COP30 und sei bereits drei Jahre zuvor angekündigt worden.[30] Gleichzeitig berichten lokale Medien, dass der Druck zum Bau im Vorfeld der Veranstaltung zugenommen habe – als Teil der Bemühungen, die dafür benötigte Infrastruktur auszubauen.[31]

„Gegengipfel“

Auf der gegenüberliegenden Seite Beléms findet an der Bundesuniversität Pará ein „Gegengipfel“ zur COP30 statt, der Peoples Summit:[32] Hier wird vor allem das ausgedehnte Sponsoring der COP30 auch von großen Konzernen wie dem Bergbauriesen Vale kritisiert, verantwortlich für die bislang größte Umweltkatastrophe des Landes, dem Dammbruch von Brumadinho;[33] darüber hinaus seien gemäß Kick Big Polluters Out („Raus mit den größten Umweltverschmutzern!“)[34] auf der COP30 über 1.600 Lobbyisten ausgerechnet der Öl-, Gas- oder Kohlebranche akkreditiert;[35] einer von 25 Teilnehmenden und 25 % mehr als auf der COP29 im Vorjahr in Baku.[36]

Am frühen Abend des 11. November durchbrach eine Gruppe mehrerer Dutzend indigener Demonstranten vom Gegengipfel kurzzeitig die Sicherheitsbarrieren am Haupteingang des Konferenzgeländes und forderte unter anderem mehr Landrechte;[37] am 15. November protestierten nach unterschiedlichen Angaben 10.000 bis 50.000[38] vornehmlich Indigene zusammen mit Fridays-for-Future-Aktivisten für mehr Klimaschutz und entsprechende ernsthafte Maßnahmen,[39][40] darunter die nationale Ministerin für indigene Angelegenheiten, Sônia Guajajara sowie Marina Silva, Brasiliens Ministerin für Umwelt und Klimawandel.[41]

Siehe auch

  • Weltnaturkonferenz – ebenfalls eine „COP“ im selben Jahr, hier „16“
Commons: UN-Klimakonferenz 2025 in Belém – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. United Nations: COP30 to take place 6-21 November 2025 in Belém, Brazil. Abgerufen am 11. November 2025 (englisch).
  2. COP30: UN-Klimakonferenz in Belém 2025. Abgerufen am 7. November 2025 (englisch).
  3. Konferenz in Brasilien: COP30 endet ohne gemeinsamen Ausstiegsplan aus Kohle, Gas und Öl. 22. November 2025, abgerufen am 23. November 2025.
  4. COP30 climate summit, Belém, Brazil. 22. Oktober 2025, abgerufen am 11. November 2025 (englisch).
  5. COP30 Summit to be held early in Belém on November 6 and 7, 2025. Abgerufen am 11. November 2025 (englisch).
  6. Unwetter nagen am Wohlstand – Wetterkatastrophen belasten viele Industrieländer zunehmend. Munich Re, 6. November 2025, abgerufen am 12. November 2025.
  7. a b c d e Diplomaten im Sex-Motel. In: Die Zeit, erschienen am 4. September 2025, S. 20
  8. Lei Nº 15.251, de 3 de novembro de 2025, abgerufen am 15. November 2025
  9. Quem é André Aranha Corrêa do Lago, escolhido para presidir a COP-30. In: CartaCapital. 4. November 2025, abgerufen am 5. November 2025 (brasilianisches Portugiesisch).
  10. COP30: Brazil moves its capital to focus on the Amazon as Lula seeks to engage global leaders. Noticias Ambientales, 9. Oktober 2025, abgerufen am 5. November 2025 (englisch).
  11. Fiona Harvey, Fiona Harvey Environment editor: Brazil appoints veteran diplomat as Cop30 president for November summit. In: The Guardian. 21. Januar 2025, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 12. November 2025]).
  12. Matteo Civillini: Brazil appoints veteran climate diplomat André Correa do Lago as COP30 president. In: Climate Home News. 21. Januar 2025, abgerufen am 12. November 2025 (britisches Englisch).
  13. Weltklimakonferenz 2025: Die COP30 in Belém im Überblick | GIZ. 13. Oktober 2025, abgerufen am 17. November 2025.
  14. deutschlandfunk.de: COP30 UN-Klimakonferenz - Welche Länder treiben den Klimaschutz voran? 9. November 2025, abgerufen am 17. November 2025.
  15. Die Teilnehmer der Weltklimakonferenz. Abgerufen am 17. November 2025.
  16. deutschlandfunk.de: COP30 UN-Klimakonferenz - Welche Länder treiben den Klimaschutz voran? 9. November 2025, abgerufen am 11. November 2025., USA: Trump kämpft gegen den Klimaschutz
  17. a b Klimadiplomatie ohne Trump: Demokrat Newsom füllt das Vakuum. 14. November 2025, abgerufen am 17. November 2025.
  18. Governor Newsom expands California’s global climate leadership at COP30, creating new partnerships with Brazil, Colombia, and Chile. In: Governor of California. 12. November 2025, abgerufen am 17. November 2025 (englisch).
  19. Jona Spreter, Reuters, AFP: Weltklimakonferenz: Kaliforniens Gouverneur bezeichnet US-Klimapolitik als "dumm". In: Die Zeit. 12. November 2025, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 17. November 2025]).
  20. a b c d Schwierige Verhandlungen bei der Weltklimakonferenz in Brasilien: Was sind die zentralen Themen? In: deutschlandfunk.de. 9. November 2025, abgerufen am 11. November 2025.
  21. Bundeskanzler Merz zur World Climate Leaders' Summit | Bundesregierung. Abgerufen am 11. November 2025.
  22. COP30 in Brasilien - Weltklimakonferenz beginnt: die wichtigsten Punkte. In: srf.ch. 10. Oktober 2025, abgerufen am 10. Oktober 2025.
  23. Carbon Brief Staff: COP28: Key outcomes agreed at the UN climate talks in Dubai. 13. Dezember 2023, abgerufen am 7. Juli 2025 (englisch).
  24. Carbon Brief Staff: Q&A: What is the ‘global stocktake’ and could it accelerate climate action? In: Carbon Brief. Carbon Brief Ltd, 17. November 2023, abgerufen am 12. November 2025 (englisch).
  25. deutschlandfunk.de: TFFF: Der erste globale Fonds für den Schutz der Regenwälder. 10. November 2025, abgerufen am 11. November 2025.
  26. Klimagipfel in Belém - Mit diesem Vorschlag will Brasilien die Klimaerwärmung verringern. In: srf.ch. 7. November 2025, abgerufen am 7. November 2025.
  27. deutschlandfunk.de: Politologe: Zaghaftes Umdenken der BRICS in der Klimapolitik. 7. Juli 2025, abgerufen am 7. Juli 2025.
  28. Kanzler Merz kündigt "namhaften Beitrag" zu Tropenwald-Fonds an. In: tagesschau.de. 7. November 2025, abgerufen am 7. November 2025.
  29. a b Brasilien baut Autobahn durch den Dschungel – für den Klimaschutz. 13. März 2025, abgerufen am 11. November 2025.
  30. Share:: Note on the report about construction works on Avenida Liberdade in Belém. Abgerufen am 25. November 2025 (englisch).
  31. Obras da COP30 prometem melhorias para a mobilidade, o turismo e a economia de Belém | Pará Terra Boa. Archiviert vom Original am 23. Januar 2025; abgerufen am 25. November 2025 (brasilianisches Portugiesisch).
  32. Cúpula dos Povos. Abgerufen am 16. November 2025 (amerikanisches Englisch).
  33. Brasilien: Rohstoffkonzerne müssen 21 Milliarden Euro Strafe für Dammbruch zahlen. In: Der Spiegel. 26. Oktober 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 16. November 2025]).
  34. Home | Kick Big Polluters Out. Abgerufen am 16. November 2025.
  35. Susanne Götze: Meinung: COP30 in Belém: Proteste bei der Klimakonferenz – die Hoffnung stirbt zuletzt, der Wald zuerst. In: Der Spiegel. 14. November 2025, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 16. November 2025]).
  36. Nina Lakhani, Nina Lakhani Climate justice reporter: Fossil fuel lobbyists outnumber all Cop30 delegations except Brazil, report says. In: The Guardian. 14. November 2025, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 16. November 2025]).
  37. Indigene Aktivisten stürmen Gelände der Klimakonferenz. 12. November 2025, abgerufen am 15. November 2025.
  38. 50,000 people take over Belém: Global March for Climate Justice demands a ‘COP of Truth’ and an end to fossil fuel dependency in the Amazon. – Cúpula dos Povos. Abgerufen am 16. November 2025 (amerikanisches Englisch).
  39. Protests return to climate summit with calls for Indigenous rights (and a dash of Trump mockery). 15. November 2025, abgerufen am 16. November 2025 (englisch).
  40. Jonathan Watts, Dharna Noor: Thousands hit streets of Belém to call for action during crucial Cop30 summit. In: The Guardian. 15. November 2025, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 16. November 2025]).
  41. 50,000 people take over Belém: Global March for Climate Justice demands a ‘COP of Truth’ and an end to fossil fuel dependency in the Amazon. – Cúpula dos Povos. Abgerufen am 16. November 2025 (amerikanisches Englisch).

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