Sitzverteilung in den österreichischen Landtagen

Gesamtanzahl der Abgeordneten in den österreichischen Landtagen
ÖVP
  
146
SPÖ
  
132
FPÖ
  
75
Grüne
  
48
NEOS
  
20
KPÖ
  
6
Team Kärnten
  
5
FRITZ
  
3
MFG
  
3
wilde Abgeordnete
  
2
Insgesamt 440 Mandate

Diese Seite gibt einen Überblick über die Sitzverteilung in den österreichischen Landtagen. Der Wiener Landtag ist mit dem Wiener Gemeinderat personalident.

Tabellarische Übersicht

Bundeslandletzte WahlSitzeÖVPSPÖFPÖGrüneNEOSAndereWilde
Abg.
Wahl­periode
Jahre
nächste Wahl*
Burgenland Burgenland202036111932152025
Karnten Kärnten2023367159TK 552028
Niederosterreich Niederösterreich2023562312144352028
Oberosterreich Oberösterreich20215622111172MFG 362027
Salzburg Salzburg202336127103KPÖ 452028
Steiermark Steiermark2019481812862KPÖ 252024
Tirol Tirol202236147732FRITZ 352027
Vorarlberg Vorarlberg201936173573152024
Wien Wien20201002246816852025
Gesamt440146132754820172

Die regierenden Parteien sind fett hervorgehoben.

* 
Spätestmöglicher Termin

Grafische Sitzverteilung

Burgenland


Kärnten


Niederösterreich


Legende
  • Österreichische Volkspartei
  • Sozialdemokratische Partei Österreichs
  • Freiheitliche Partei Österreichs
  • Die Grünen – Die Grüne Alternative
  • NEOS – Das Neue Österreich und Liberales Forum
  • Team Kärnten
  • Liste Fritz Dinkhauser
  • Kommunistische Partei Österreichs
  • MFG – Österreich Menschen – Freiheit – Grundrechte
  • wilde Abgeordnete
  • Oberösterreich


    Salzburg


    Steiermark


    Tirol


    Vorarlberg


    Wien


    Siehe auch

    Auf dieser Seite verwendete Medien

    Austria Bundesadler.svg
    Wappen der Republik Österreich: Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist:

    Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone […]. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“

    Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt.
    Burgenland Wappen.svg
    Wappen Burgenland
    Kaernten shield CoA.svg
    Schild des Wappens von Kärnten, Österreich