Schwimmende Windkraftanlage

Hywind, der erste Prototyp einer schwimmenden Multimegawatt-Windenergieanlage mit Serviceponton 2009

Eine schwimmende Windkraftanlage ist eine Windkraftanlage, die im Meer oder in größeren Seen auf einem schwimmenden Fundament errichtet wird. Schwimmende Windkraftanlagen können auch bei größeren Wassertiefen eingesetzt werden und eröffnen somit große zusätzliche Flächen für die Windenergienutzung verglichen mit herkömmlichen fest am Boden verankerten Offshore-Windkraftanlagen, die nur in flacheren Randmeeren wie der Nordsee platziert werden können. Zudem können schwimmende Windkraftanlagen in weiterer Entfernung von Küsten platziert werden, was sowohl zur Akzeptanz durch die Bevölkerung beitragen als auch die Windausbeute erhöhen kann.

Schwimmende Windkraftanlagen spielen bisher weltweit nur eine geringe Rolle: Ende 2021 betrug die weltweit installierte Gesamtleistung aller schwimmenden Windkraftanlagen 139 MW[1], verglichen mit insgesamt mehr als 55.000 MW an installierter Offshore-Windkapazität. Mitte 2020 hatte die kumulierte Leistung noch bei 73 MW[2] bzw. 84 MW in 16 Projekten[3] gelegen, wobei die Gesamtleistung der damals geplanten Projekte weltweit bei 7,66 GW lag[3]. In den Meeresgebieten um Schottland wurde im Januar 2022 eine Gesamtleistung von rund 15 GW an schwimmenden Anlagen ausgeschrieben.[1][4] Insgesamt waren Stand Dezember 2022 schwimmende Offshorewindparks mit einer Gesamtleistung von 185 GW in Planung.[5]

Technik

Verankerungsmethoden in der Erdöl- und Erdgas-Industrie

Die verschiedenen Konzepte unterscheiden sich zum einen darin, ob eine schwimmende Struktur eine einzelne Windkraftanlage oder mehrere Windkraftanlagen trägt, und zum anderen in der Art der Stabilisierung der Plattform gegen Kippmomente: ballaststabilisierte Spierenbojen (spar buoy), formstabile Halbtaucher oder steif verankerte Tension-Leg Plattformen (TLP), alle bereits in der Erdöl- und Erdgasindustrie üblich.[6]

Projekte für Einzelanlagen

Siehe auch diese Liste der schwimmenden Windkraftanlagen.

Bei Einzelanlagen wird eine einzelne Windkraftanlage auf eine schwimmende Unterkonstruktion gesetzt und am Meeresboden verankert. Die Anlagen verfügen über die klassische Windrichtungsnachführung.

  • Die niederländische Blue H Technologies erprobte 2008 eine TLP mit Schwereankern in 113 Metern Tiefe, 21 km vor Brindisi. Mit ihrem 80-kW-Generator gilt sie als erste schwimmende Windkraftanlage, wenn auch ohne Netzanschluss.[7] Nach einer Designstudie für eine 5-MW-Anlage 2009/2010[8] wurde das Konzept nicht weiter verfolgt.[9]
  • Der norwegische Erdölkonzern Equinor setzt mit seinem Hywind-Projekt auf Spierenbojen:
    • Hywind Demo wurde 2009 im norwegischen Åmøy-Fjord bei Stavanger installiert. Auf dem zylindrischen Schwimmkörper mit 100 m Tiefgang und 5300 t Wasserverdrängung hat die verwendete Windkraftanlage des Typs Siemens SWT-2.3-82 (82 m Durchmesser; 2,3 MW Nennleistung) eine Nabenhöhe von 65 m. In den Folgejahren lief die Anlage ohne größere Zwischenfälle bei Windstärken bis 44 m/s und Wellenhöhen bis 19 m und lieferte im windreichen Jahr 2011 10,1 GWh (entsprechend etwa 4400 Volllaststunden).[10]
    • Für Hywind Scotland, den weltweit ersten Windpark aus schwimmenden Windkraftanlagen, wurden 2017 fünf 6-MW-Anlagen (SWT-6.0-154) etwa 25 Kilometer vor der schottischen Küste verankert.[11][12][13] Der Ertrag liegt über den Erwartungen.[14]
    • Der 88-MW-Windpark Hywind Tampen aus elf Anlagen, verankert in bis zu 300 m Tiefe,[15] soll ab 2023[16] die norwegischen Öl- und Gasfelder Snorre und Gullfaks mit Strom versorgen. Er wurde im November 2022 teilweise in Betrieb genommen, im Mai an beide Anlagen angeschlossen und soll bis Ende 2023 in vollem Umfang arbeiten.[17] Das Projekt wurde zu mehr als der Hälfte öffentlich finanziert[18] und kostete 7,4 Milliarden Kronen (640 Millionen Euro). Es wurde am 24. August 2023 offiziell eingeweiht.[19]
Windfloat-Prototyp
  • Das von EDP Renewables vorangetriebene Windfloat-Projekt setzt auf Halbtaucher mit drei Schwimmkörpern:
    • Ein Prototyp mit einer 2-MW-Anlage von Vestas wurde 2011 bei Aguçadoura vor der Küste von Portugal installiert und über fünf Jahre erprobt.[20][21]
    • Der Windpark Windfloat Atlantic umfasst drei 8,4-MW-Anlagen, die 2019/2020 in bis zu 100 m Tiefe 20 km vor dem portugiesischen Viana do Castelo verankert wurden, und lieferte im ersten Betriebsjahr 75 GWh. Das Projekt wurde öffentlich gefördert: 60 Mio. Euro Kredit von der Europäischen Investitionsbank, knapp 30 Millionen Euro aus dem EU-Programm NER300 und 6 Mio. Euro vom Staat Portugal.[22][23]
  • 50 MW: Mit Kincardine wurde 2021 der bis dahin weltgrößte schwimmende Offshore-Windpark in Schottland fertiggestellt. Er befindet sich 15 km vor der Küste von Aberdeen.[24][25]
  • Im Rahmen des Projekts Goto ocean energy des japanischen Umweltministeriums[26] wurden ab Juni 2012 ein 1:2-Modell (100 kW) und ab Oktober 2013 der Prototyp einer 2-MW-Anlage vor der Gotō-Insel Kaba (椛島) erprobt. Es handelt sich um einen Lee-Läufer mit 56 m Nabenhöhe auf einer hybriden Spar-Plattform (oben Stahl, unten Spannbeton) mit 76 m Tiefgang.[27] Am Teststandort gab es nur eine 600-kW-Leitung. Für den kommerziellen Betrieb wurde die Anlage verlegt und liefert seit April 2016[28] der Gotō-Hauptinsel Fukue-jima Strom für umgerechnet 0,29 €/kWh.[29]
  • Im Rahmen von Fukushima FORWARD des japanischen Wirtschaftsministeriums entsteht ein Offshore-Windpark vor der Küste der Präfektur Fukushima. Er besteht zurzeit aus einer 2-MW-Anlage (seit Dezember 2013), einer 7-MW-Anlage (seit Dezember 2016) auf Halbtauchern sowie einer 5-MW-Anlage (seit März 2017) und einer Umspannplattform (22/66 kV, 25 MVA, seit 2013) auf Spar-Plattformen.[30][29]
  • Das Nautica-Konzept: Nautica Windpower verfügt als Lee-Läufer mit einem Zweiblattrotor über eine passive Windausrichtung, eine nicht drehbare (somit besondere robuste Gondel), zeichnet sich durch große Flexibilität und schnelle, kostengünstige Montage auf See aus.[31][32] V-förmige Ausleger nach Lee enden in halbtauchenden Auftriebskörpern, ein einzelnes Tension-Leg greift am nach unten verlängerten Turm an.
  • SCDnezzy wurde von aerodyn entwickelt und 2014 vorgestellt, just als Lizenznehmer Ming Yang Wind Energy einen fest gegründeten 6-MW-Prototyp mit Zweiblattrotor installierte. Für die schwimmende Variante waren 8 MW auf einem Y-förmigen, von drei Bojen balancierten Halbtaucher angedacht, wobei die am Ende des längeren der drei Arme schräg angreifende Zugkraft der Verankerung in die Abspannung zum Turmkopf übergehen soll.[33] Bisher wurde nur ein Modell im Maßstab 1:36 getestet.
  • Ideol hat ein ringförmiges, schwimmendes Fundament mit quadratischem Grundriss entwickelt, das aus Beton oder Stahl hergestellt werden kann. Ein erster Prototyp aus Beton wurde im Rahmen des EU-geförderten Floatgen-Demonstrationsprojektes mit einer Vestas V80 Windenergieanlage vor der französischen Atlantikküste bei Le Croisic in 33 m Wassertiefe verankert und im August 2018 in Betrieb genommen.[34] In Lizenz hat Hitachi Zosen einen weiteren Prototypen aus Stahl gebaut,[35] der ebenfalls im August 2018 in Betrieb genommen wurde. In Frankreich werden drei 10-MW-Anlagen vor Gruissan installiert,[36][37] in Japan und Schottland sollen es gleich kommerzielle Windparks werden.[38][39]
  • Bei dem von der GICON GmbH entwickelten schwimmenden Offshore-Fundament (SOF) handelt es sich um eine spezielle Lösung einer Tension-Leg Platform.[40] Das GICON-SOF besteht aus einem Tragwerk mit Auftriebskörpern aus Beton, das über Seile an einem schwimmfähigen Schwergewichtsanker aus Beton am Meeresboden verankert wird. Die Windenergieanlagen können bereits im Ausrüstungshafen auf die SOF montiert werden und schwimmend zu ihrem vorgesehenen Standort gebracht werden[41], sodass durch den Verzicht auf den Einsatz von Errichterschiffen Kosteneinsparungen erreicht werden können.[42]
  • China betreibt mittlerweile ebenfalls einen ersten Prototypen einer schwimmenden Windkraftanlage im Meer.[43]
  • Das X1-Konzept sieht einen Lee-Läufer an einem Dreibein vor, das passiv der Windrichtung folgend um eine TLP schwenkt. Ein 1:5-Modell (Vestas V29) wird vor Gran Canaria installiert.[44]

Konzepte für Mehrfachanlagen

Es existieren auch Konzepte, bei denen sich nicht Gondel und Rotor einer einzelnen Windkraftanlage in den Wind drehen, sondern die ganze schwimmende Plattform. Das erlaubt die Montage mehrerer Windkraftanlagen auf derselben Plattform ohne gegenseitige Windabschattung und die Verwendung von schlanken, abgespannten Masten mit aerodynamischem Profil. Die Ausrichtung der Plattform muss bei Ausfall einer (äußeren) Anlage oder bei unterschiedlichen Richtungen von Wind- und Meeresströmungen (Gezeiten) gegebenenfalls aktiv korrigiert werden.

  • Das Poseidon-Konzept der dänischen Firma Floating Power Plant A/S beinhaltet die gleichzeitige Produktion von Strom aus Wind- und Wellenkraft. «Poseidon 37» ist eine etwa 37 Meter breite und 360 Tonnen schwere Insel aus Metallteilen, die auf der Meeresoberfläche schwimmt und gleichzeitig Strom aus Wind- und Wellenenergie produzieren kann. «Poseidon 37» wurde zwischen 2008 und 2013 im Vindeby Havmøllepark (Vindeby Windpark) vor der dänischen Insel Lolland getestet.[45][46] Dem Nachfolgeprojekt P80 für eine 80 Meter breite Anlage mit 2,6-MW-Wellen- und 5-MW-Windkraftkonverter im Norden Schottlands wurde die Zulassung versagt und das Projekt gestoppt.[47]
  • aerodyn engineering hat obiges SCDnezzy-Konzept zu einem mit zwei Rotoren fortentwickelt (SCD nezzy2, SCD steht für super-compact drive, den Triebstrang) und konstruiert zurzeit eine solche Anlage mit zweimal 3 MW, zielt aber auf 15 MW, die mit einem einzelnen Rotor nicht wirtschaftlich zu erreichen seien. Der gegabelte Turm mit Abspannung auch horizontal zwischen den beiden Gondeln steht auf einem Halbtaucher, der von drei (nun wieder klassisch-festen) Auftriebskörpern stabilisiert wird.[48] Ein 18 Meter hoher Prototyp wurde im Juni 2020 in einem Baggersee bei Bremerhaven von EnBW und dem Ingenieurunternehmen Aerodyn Engineering errichtet.[49][50][51]

Optimierungsmöglichkeiten

Neben dem wesentlich höheren Stromertrag gibt es eine Reihe von Optimierungsmöglichkeiten bei den wesentlichen Baugruppen schwimmender Windkraftanlagen (Plattform, Turm, Rotor/Gondel), die auch die Wirtschaftlichkeit verbessern. In vollem Umfang treffen diese Möglichkeiten auf die Multi Unit Floating Offshore Wind Farm (MUFOW)-Konzepte zu, teilweise auch auf die anderer Konzepte.

Turm

Bei der Verwendung von verbundenen Zwillingsrohren als Träger der Plattform sind wesentlich bessere Möglichkeiten der Abspannung/Abstützung gegeben, die die statischen Erfordernisse mit deutlich geringerem Materialaufwand gewährleisten. Da sich die gesamte Plattform in den Wind dreht, kann diese Abstützung wie bei einem Riesenrad auch nach vorn gebaut werden.[52]

Logistik

Schwimmende Kraftwerke können an Land vormontiert und dann in wenigen großen Baugruppen auf die See hinaus transportiert werden.[53] In ausreichend tiefen Gewässern ist auch der Transport der gesamten Anlage mittels Schleppern möglich.[54] Am Zielpunkt erfolgen dann Verankerung und Anschluss, im Idealfall schon vorbereitet.[55]

Historisches

Ein Pionier der schwimmenden Windkraft war Professor William E. Heronemus (1920–2002). Er arbeitete von 1967 bis 1978 an der University of Massachusetts Amherst und gründete dort die Abteilung für Meerestechnik.[56] Er wies schon 1968 auf die Abhängigkeit von Öleinfuhren hin, die zu Krisen führen werde, womit er die Ölpreiskrisen voraussah.[57][58] Er schlug 1973 schwimmende Windkraftwerke vor und veröffentlichte 1975 detaillierte Entwürfe zu Offshore-Windparks aus schwimmenden Anlagen.[59][60]

Literatur

  • Schwimmende Fundamente für Windenergieanlagen. In: Schiff & Hafen, Heft 6/2013, Seehafen-Verlag, Hamburg 2013, S. 128.
  • Mats Arnamo: Floating wind energy platforms. In: Hansa, Heft 12/2014, Hamburg 2014, S. 62/63 (englisch)
  • Torsten Thomas: Praxisreife Lösungen für schwimmende Fundamentierung. In: Schiff & Hafen, Heft 12/2014, Hamburg 2014, S. 36–38.
  • Andrew R. Henderson, David Witcher: Floating Offshore Wind Energy — A Review of the Current Status and an Assessment of the Prospects. Wind Engineering 34, 2010, doi:10.1260/0309-524X.34.1.1.
  • Thomas Wägener: SOF nehmen nächste Hürde. In: Hansa, Heft 1/2016, S. 48/49.

Weblinks

Commons: Schwimmende Windkraftanlage – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Hauptautoren: Joyce Lee, Feng Zhao; Ben Backwell, Emerson Clarke, Rebecca Williams, Wanliang Liang, Anjali Lathigara, Esther Fang, Reshmi Ladwa, Marcela Ruas, Wangari Muchiri, Ramón Fiestas, Liming Qiao, Mark Hutchinson, Thang Vinh Bui, Lisias Abreu: Global Wind Report 2022. In: Global Wind Energy Council GWEC > Market Intelligence > Reports & Resources. Global Wind Energy Council GWEC, Brüssel, 4. April 2022, abgerufen am 6. April 2022 (amerikanisches Englisch).
  2. Craig Richard: Floating wind to 'accelerate to 70GW by 2040'. In: Windpower Monthly. Haymarket Media Group Ltd., 14. Juli 2020, abgerufen am 6. April 2022 (englisch).
  3. a b Linh Nguyen: Floating Wind Farms – Climate-Tech to Watch. In: Information Technology & Innovation Foundation itif.org. Information Technology & Innovation Foundation, Washington DC, August 2021, abgerufen am 6. April 2022 (englisch).
  4. Matt Farmer: Scottish renewable auction plans 15GW of floating wind leases. In: www.power-technology.com. Power Technology, 19. Januar 2022, abgerufen am 6. April 2022 (englisch).
  5. Großbritannien will bei Floating Offshore ganz vorne dabei sein. In: en-former.com. 15. Dezember 2022, abgerufen am 16. Dezember 2022.
  6. Die Firma Bladt baut Fundamente für gesamte Offshore-Infrastruktur: Gas, Öl und Wind
  7. Armin Lessner: Wie ein Korken im Wasser. Erneuerbare Energien, Februar 2010.
  8. ETI: Deep Water – Executive Summary. 2011, doi:10.5286/UKERC.EDC.000805.
  9. Blue H Engineering: Blue H Engineering – Introduction. März 2017.
  10. Nenad Keseric (Statoil): Norway’s solution: Hywind – world’s first full scale floating turbine (Memento vom 24. September 2016 im Internet Archive). Präsentation in: The 2nd Norway-Taiwan Joint Business Council Meeting, 14. Mai 2014, Oslo.
  11. Siemens liefert Offshore-Windturbinen für schwimmenden Windpark. In: Schiff & Hafen, Heft 1/2016, S. 29.
  12. Die Installation von Hywind
  13. Claudia Wanner: Dieser Windpark wird die Offshore-Energiegewinnung verändern. In: WELT.de. Axel Springer SE, 18. Oktober 2017, abgerufen am 21. März 2018.
  14. Floating wind farm records UK's top results for potential output again. BBC, 23. März 2021.
  15. Equinor: The Hywind Tampen project. Abgerufen 21. August 2022.
  16. Equinor: Equinor second quarter 2022.
  17. Adnan Durakovic: Hywind Tampen floating wind farm now delivering to second oil and gas field. In: Offshore Energy. 17. Mai 2023, abgerufen am 7. August 2023 (englisch).
  18. BusinessPortal Norwegen: Premierminister Støre präsentiert fünf Prinzipien bei der Entwicklung der norwegischen Offshore-Windindustrie. 8. Juni 2022.
  19. Norwegen eröffnet weltgrößten schwimmenden Windpark (dpa/AFP/Bloomberg)
  20. Principle Power's WindFloat Prototype - Das Windfloat-Konzept auf YouTube.
  21. WindFloat®. Principle Power, abgerufen am 21. März 2018.
  22. edp: Floating offshore wind-power generating platform. 2022.
  23. Portugal to Hold Its First Offshore Wind Tender This Year. In: offshorewind.biz. 17. März 2022, abgerufen am 22. Mai 2022.
  24. [1]
  25. World's Largest Floating Offshore Wind Farm Fully Operational. In: offshorewind.biz. 19. Oktober 2021, abgerufen am 22. Mai 2022.
  26. Stadt Gotō 「五島市海洋エネルギー」 (Japanisch, abgerufen am 8. Dezember 2013)
  27. Tomoaki Utsunomiya et al.: Design and Installation of a Hybrid-Spar Floating Wind Turbine Platform. Proceedings of the ASME 2015 34th International Conference on Ocean, Offshore and Arctic Engineering, Mai/Juni 2015, St. John’s, Newfoundland, Canada, doi:10.1115/OMAE2015-41544 (online (Memento vom 29. September 2017 im Internet Archive)).
  28. 4C Offshore: Events on Sakiyama 2-MW Floating Wind Turbine. 26. März 2016.
  29. a b Japan Wind Power Association: Offshore Wind Power Development in Japan (Memento vom 29. September 2017 im Internet Archive). 28. Februar 2017.
  30. Fukushima Floating Offshore Wind Farm Demonstration Project (Fukushima FORWARD)
  31. Nautica Windpower als Zweiflügler
  32. Video-Animation über Nautica Windpower
  33. Neue Energie: Schwimmende Windkraftanlage als Zweiflügler mit 8 MW
  34. France’s first offshore wind turbine produces electricity. 19. September 2018, abgerufen am 6. Dezember 2019 (englisch).
  35. Bruno Geschier (Ideol): Expertise Hub VIDEO: Concrete Floating Foundations More Durable and Cost-Effective (Ideol). 23. August 2017.
  36. Mariyana Yaneva: Quadran, Senvion consortium wins French tender for pilot floating wind power projects. Renewables Now, 25. Juli 2016.
  37. Adnan Memija: 30 MW French Floating Offshore Wind Project Enters Construction Stage. 26. April 2023, abgerufen am 16. Juli 2023.
  38. Joshua S Hill: Macquarie signs up to co-develop Japanese floating wind farm. RenewEconomy, 1 Mai 2018.
  39. Buchan Offshore Wind, abgerufen im Juli 2023.
  40. GICON-SOF 1
  41. Transport und Installation des GICON®-SOF
  42. Frank Adam u. a.: Entwicklung eines Fundaments für Offshore-Windenergieanlagen aus Stahl-Beton-Verbundbauteilen. In: Schiff & Hafen, Heft 11/2016, S. 40–43, ISSN 0938-1643
  43. [2] Erste schwimmende Windkraftanlage im chinesischen Meer
  44. [3]
  45. Floating Power Plant A/S.
  46. Poseidon – eine Kombination von Wind und Wellen
  47. Poseidon P80 (DFOWDC) Offshore Wind Farm. 4C Offshore, 1. August 2016.
  48. Eize de Vries: Twin rotors bring 15 MW offshore turbine closer. WindPower Monthly, 30. Mai 2017 (Gespräch mit dem Aerodyn-Gesellschafter und damals noch CEO Sönke Siegfriedsen).
  49. Bernward Janzing: Erneuerbare Energien in Gewässern: Wie Windräder schwimmen lernen. In: Die Tageszeitung: taz. 9. Juni 2020, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 9. Juni 2020]).
  50. Forschungsprojekt Nezzy²: Enbw und Aerodyn testen erstmals in Deutschland ein Modell für schwimmende Windkraftanlagen (ee-news.ch). Abgerufen am 9. Juni 2020.
  51. Aerodyn Engineering: Datenblatt SCD nezzy2.
  52. Adrijana Buljan: Eolink’s Floater Gets Bureau Veritas Seal of Approval. offshoreWIND.biz, 13. Mai 2022.
  53. Darstellung des Hywindkonzeptes auf Youtube
  54. Schiffsknappheit bremst Bau von Offshore-Windparks aus. In: energiewinde.orsted.de. 21. Mai 2021, abgerufen am 22. Mai 2022.
  55. Das Sealock-Konzept für eine schnelle Installation
  56. Heronemus, William E. – Special Collections & University Archives. In: Robert S. Cox Special Collections and University Archives. University of Massachusetts Amherst, abgerufen am 26. August 2022 (englisch).
  57. Forrest “Woody” Stoddard: The Life and Work of Bill Heronemus, Wind Engineering Pioneer. In: Wind Energy Center. University of Massachusetts Amherst, abgerufen am 26. August 2022 (englisch).
  58. William Heronemus testifying on Renewable Energy in front of the US Senate - About the Man. In: theheronemusproject.com William Heronemus Wind Power Pioneer. 30. November 2011, abgerufen am 26. August 2022.
  59. W. E. Heronemus: A proposed national wind power R and D program. In: NTRS - NASA Technical Reports Server (Hrsg.): NASA. Lewis Res. Center Wind Energy Conversion Systems. 1. Dezember 1973 (nasa.gov [abgerufen am 26. August 2022]).
  60. Woody Stoddard: The Life and Work of Bill Heronemus, Wind Engineering Pioneer. In: Wind Engineering. Band 26, Nr. 5, September 2002, ISSN 0309-524X, S. 335–341, doi:10.1260/030952402321160633 (theheronemusproject.com [PDF]).

Auf dieser Seite verwendete Medien

Types of offshore oil and gas structures.jpg
Arten von Öl- und Gasbohrinseln
  • 1) & 2) Feste Plattform (tiefste Einsatzstelle: „Bullwinkle“ (Shell) 1991 mit 412 m / 1.353 ft GOM)
  • 3) Turmplattform (tiefste Einsatzstelle: „Petronius“ (ChevronTexaco) 1998 mit 534 m / 1.754 ft GOM)
  • 4) & 5) TLP (für englisch Tension leg platform, wörtl. „Spannbein-Plattform“) (tiefste Einsatzstelle: „Magnolia“ (ConocoPhillips) 2004 mit 1.425 m / 4.674 ft GOM)
  • 6) Spierentonne (englisch Spar) (tiefste Einsatzstelle: Devils Tower (Dominion) in 2004, 1,710 m/5,610 ft GOM)
  • 7) & 8) Halbtaucherborinsel (englisch Semi-submersible rig) (tiefste Einsatzstelle: NaKika (Shell) 2003 mit 1.920 m / 6.300 ft GOM)
  • 9) Schwimmende Produktions- und Lagereinheit (englisch Floating Production Storage and Offloading Unit) (tiefste Einsatzstelle: „Brazil“ 2005 mit 1,345 m/4,429 ft)
  • 10) Completion-Plattform (tiefste Einsatzstelle: Schleppen der „Coulomb“ (Shell) nach Na Kika 2004, 2.307 m / 7.570 ft)
(von links nach rechts; alle Angaben bzgl. tiefsten Einsatzstellen Stand 2005, weitere Informationen in folgenden Artikeln:
  • Bohrinsel (Deutsch) Allgemeiner Artikel zur Bohrinsel (auch die Quelle für die meisten Übersetzungen oben, s. dafür Abschnitt „Bauarten“)
  • Hubinsel (Deutsch) Artikel zu Hubinseln, diese werden auch für Bohrplattformen eingesetzt (s. Abschnitt „Verwendung/Bohrplattformen“) und gehört zu den festen Plattformen.
Was mit dem Ausdruck ‚GOM‘ gemeint war, konnte während der Übersetzung nicht zweifelsfrei angenommen werden. Es wird angenommen, dass er für ‚Gulf of Mexico (deutsch ‚‘) steht. Sofern die Bedeutung geklärt werden konnte, bitte diesen Hinweis entfernen )
Hywind havvindmølle.JPG
Autor/Urheber: Jarvin, Lizenz: CC BY 3.0
Hywind havvindmølle, verdens første flytende havvindmølle
Agucadoura WindFloat Prototype.jpg
Autor/Urheber: Untrakdrover, Lizenz: CC BY-SA 3.0
A semi-submersible type floating offshore wind turbine foundation called the WindFloat operating at rated capacity (2MW) approximately 5km offshore of Agucadoura, Portugal.