Schloss Sommerberg

Schloss hinter Bäumen, von der Georgenborner Straße aus

Hof Sommerberg (auch Sommerbergerhof) ist ein ehemaliger Wehrhof in Wiesbaden-Frauenstein und seit den 1870er Jahren als Schloss Sommerberg im Eigentum der Adelsfamilie Hatzfeldt-Wildenburg. Der Hof steht unter Denkmalschutz.[1]

Lage

Das Schloss oberhalb des Naturschutzgebiets „Sommerberg bei Frauenstein“

Das Gut liegt am Hang auf einer Höhe von 243 m in der Georgenborner Straße 50 oberhalb von Frauenstein in Richtung Georgenborn.[2][3] Der ursprüngliche Name der Anhöhe war Wolfsberg, wie laut Meuer noch aus Aufzeichnungen des Kirchenbuchs um 1800 hervorgeht.[4] Unmittelbar unterhalb des Schlosses liegt das am 11. Dezember 1992 ausgewiesene, 26 Hektar große NaturschutzgebietSommerberg bei Frauenstein“.[5][6]

Gebäude und Anlagen

Das Schloss von Südwesten

Der um 1810/20 erbaute Längsbau blieb weitgehend erhalten.[1] Der zweistöckige Bau mit zusätzlichem Dachgeschoss hat an der östlichen Seite zur Straße einen Treppengiebel. An der nordöstlichen Ecke ist ein Turmerker mit Pyramidendach angebaut. An der südöstlichen Ecke ist ein zweistöckiger Bau mit Walmdach sowie ein einstöckiger Bau mit Dachterrasse angebaut, ein weiterer Anbau an der nordwestlichen Ecke. 1868 wurde der Bau beschrieben als: „Schlößchen mit reizender Aussicht über einen großen Theil des Rhein- und Maingaues und der Bergstraße; enthält einen Salon, 9 Zimmer, Küche und geräumigen Keller.“[7]

Nordwestlich des Schlosses steht ein L-förmiger Wohnbau aus rotem Backstein. 1868 wurde er beschrieben als „Wohnhause mit einem Salon, 7 Zimmern und Küche im oberen Stock und einer Waschküche, geräumigen Kelterhause, drei Lagerräumen, einer Brennerei und Essigsiederei, einer Wagenremise im unteren Stock, und drei großen gewölbten Kellern.“[7] In den 1950ern wurde der Bau stark verändert.[1] Er verfügt über mehrere Gauben und zwei Zwerchhäuser in Richtung des Vorhofs.

Das Wegenetz des von Heinrich Siesmayer (1817–1900) gestalteten englischen Landschaftsparks blieb erhalten,[1] das Schloss liegt hinter Mauern und dichten Bäumen. Im Park wachsen fast 200 Rhododendren, alte Fuchsien und viele Rosen.[3][8]

Geschichte

Nassauischer Wehrhof

Lage der Wehrhöfe rund um Frauenstein, 1819

Um das Jahr 1300 verkauften die überschuldeten Ritter von Frauenstein die Burg Frauenstein und Teile des Dorfes an das Mainzer Erzstift. Dadurch drohte das Haus Nassau seinen Einfluss über das Gebiet zu verlieren. Um ihre benachbarten Ländereien zu sichern, errichteten die Grafen von Nassau in den folgenden Jahrhunderten die Wehrhöfe Armada, Groroth, Nürnberg, Rosenköppel und Sommerberg rund um Frauenstein.[4][9] Der Hof wurde erstmals 1563 im Frauensteiner Gerichtsbuch erwähnt, als Joh. Dürckhenn als Hofmann auf dem Sommerberg genannt wird.[4] Im nur bis 1639 zurückgehenden Staatsarchiv Wiesbaden ist die erste Erwähnung eine „untherthänigste Bittschrift“ vom 7. Mai 1639: Der Beständer Johann Scherer beschwerte sich beim „wohledlen Gestrengen und Großgünstigen Herrn Amptmann“, dass die Herde des Schäfers des zur Familie von der Leyen gehörenden, benachbarten Hauses zur Armuth (heute Hof Armada[10]) die Wiesen des Hofes Sommerbergsgut beweiden würde.[4]

Der „Sommerbergerhof“, „Hof Sommerberg“[2][3] oder „Hof Sommersberg“[11] wurde als Erbbestand innerhalb der Familie des Pächters vererbt. Der Name des Hofs stammt von einem der ersten Pächter namens Sommer, und das Frauensteiner Kirchenbuch weist seitdem zahlreiche Einträge des Namens Sommersberg auf. Meuer schreibt 1928, dass es noch immer eine eingesessene Landwirtschaftsfamilie dieses Namens in Dotzheim gäbe, zu dessen Gemarkung der Hof ursprünglich gehörte. Aus Dotzheim stammten auch die späteren Beständer Höhn, Nikolay und Wintermeyer.[4]

Der Hof lag eingeklemmt zwischen den Mainzer Gemarkungen von Frauenstein und Niederwalluf, und die Kinder der Pächter mussten den weiten Weg nach Dotzheim zur Schule gehen. Eine Anfrage der Pächter von 1753, stattdessen die auf dem Weg liegende Schule in Frauenstein nutzen zu können, wurden abschlägig beschieden, was Meuer 1928 rückblickend als „Bild damaliger Beamtenwillkür und Kleinstaaterei“ bezeichnet.[4] 1803 wurde Frauenstein nassauisch und der Hof 1816 in die Frauensteiner Gemarkung eingemeindet.[4][12]

Dem letzten Erbbeständer Valentin Wintermeyer gelang es in den 1830er Jahren, den Hof nach Verhandlungen mit der Nassauischen Generaldomänendirektion durch eine allmählich zu tilgende Ablösungssumme in freies Eigentum zu verwandeln. 1841 zog Valentin nach Bierstadt und trat den Hof an seinen Bruder ab. In der Nacht vor dem Dreikönigstag 1843 brannten Scheuer und Stallungen ab, so dass dieser den Hof notgedrungen an einen Juden namens Goldschmidt verkaufte.[4]

Nach einiger Zeit wurde der Hof an den aus der preußischen Provinz Sachsen stammenden Grafen Wilhelm Hue de Grais verkauft, den Vater von Robert Hue de Grais. Nach Wilhelms Tod 1856 gelangte das „vollständig verwahrloste Hofgut in die Hände von Spekulanten“, darunter ein reichgewordener Deutschamerikaner namens Ermert, der Neubauten und eine Wasserleitung errichtete. Von ihm erwarb ein Baron von der Leyen den Hof.[4]

1868 verkündete die Allgemeine Zeitung, dass das Gut Sommerberg verkauft werden soll. Die Gebäude befänden sich in einem guten Zustand, bestehend aus einem Schlösschen, einem Wohnhaus sowie „einem Pächterhause und den nöthigen Oekonomiegebäuden. Eine besondere Leitung versieht die Wohn- und Oekonomiegebäude und einen Springbrunnen mit dem nöthigen sehr guten Wasser. Zu dem Gute gehören 13 Morgen Weinberge, sehr guter Lage, an die Gebäude anstoßend, circa 78 Morgen Ackerland und ca. 31 Morgen Wiesen.“[7]

Schloss von Hatzfeld-Wildenburg

Blick von außen in den Park

Paul von Hatzfeldt (1831–1901) kaufte das Gut im November 1871[13][14] oder im Jahr 1872[1][3][12][15][Anm 1] und baute es zu einem schlossartigen Familiensitz mit Park für das Adelsgeschlecht Hatzfeldt-Wildenburg um.[3][12] Der deutsche Gartenarchitekt Heinrich Siesmayer (1817–1900) gestaltete die Außenanlagen als englischen Landschaftspark,[16] wofür ein angrenzendes Stück Wald für 99 Jahre gepachtet wurde.[4] 1878 brannte das Wirtschaftsgebäude am ersten Weihnachtstag nieder und wurde später wieder aufgebaut.[4] Pauls Mutter, die „rote Gräfin“ Sophie von Hatzfeldt[17], war gerne bei Pauls Familie auf Schloss Sommerberg zu Besuch, auch um „die Rolle der liebevollen Großmutter übernehmen“ zu können.[18] Sie verbrachte in einem Wiesbadener Hotel ihren Lebensabend, bevor sie 1881 starb und in Frauenstein begraben wurde. Ab 1885 war Paul deutscher Botschafter in London. Er erhielt auf Sommerberg u. a. Besuch von König Eduard VII. und spielte mit ihm Tennis.[19] Wein aus dem Schloss wurde bei der Weltausstellung Paris 1900 präsentiert.[20] 1901 starb Paul in London, seine Frau Helene am 9. April 1918 auf Schloss Sommerberg.[13][21] Das Schloss erbte Pauls und Helenes einziger Sohn Hermann.[4]

Der Nachlass von Sophie wurde bis 1962 im Schloss aufbewahrt und anschließend nach Schloss Schönstein gebracht.[22] Ihr Nachlass enthielt auch zahlreiche Briefwechsel ihres Lebensgefährten Ferdinand Lassalle, die er ihr vermacht hatte. Im Oktober 1918 gelang es Gustav Mayer, Hermann von Hatzfeldt zu überzeugen, nach den Briefen zu suchen. Kurze Zeit später wurde Frauenstein Teil des Mainzer Brückenkopfes der alliierten Rheinlandbesetzung nach dem Ersten Weltkrieg. Das Schloss wurde von der französischen Armee für Einquartierungen genutzt, so dass Mayer befürchtete, dass „der so hartnäckig gesuchte Schatz im letzten Augenblick noch der Wissenschaft für immer verloren gehen könnte.“[23] Die Zeit zwischen zwei Einquartierungen nutzten Mayer und Hatzfeldt und entdeckten auf dem Speicher des Schlosses die Briefe Lassalles in eingestaubten Kisten. Sie brachten sie „vor verständnisloser Willkür schleunigst in Sicherheit“[23] und in unbesetztes Gebiet, bevor einen Tag später eine erneute Einquartierung anstand. Mayer erschloss die Briefwechsel des Wortführers der frühen deutschen Arbeiterbewegung, der u. a. mit Karl Marx und Karl Rodbertus in Kontakt gestanden hatte.[23][24][25]

In der Kriegswirtschaft des Zweiten Weltkriegs wurde bis 1943 ein Arbeitskommando mit 36 Zwangsarbeitern auf Schloss Sommerberg stationiert.[26][27] Am 26. März 1984 wurde der Wohnplatz „Schloß Sommerberg“ auf Antrag der Stadt Wiesbaden aufgehoben[28] und im Dezember 1992 der Steilhang unterhalb des Schlosses als Naturschutzgebiet Sommerberg bei Frauenstein ausgewiesen.[5] Bis heute ist das Schloss im Eigentum der Familie Hatzfeld-Wildenburg.[8]

Filme

Für den Film Max Schmeling diente das Schloss als Kulisse für Schmelings ostpreußisches Landgut, da der britische, teilweise in Wiesbaden lebende Produzent Philip Selkirk einen Teil des Schlosses bewohnte.[29][30] Im Taunus-Krimi Schneewittchen muss sterben von 2013 wurden die Aufnahmen für die Villa der Familie Terlinden dort gedreht.[3]

Literatur

  • Georg Dehio, Folkhard Cremer, Ernst Gall: Dehio-Handbuch, Hessen II. Regierungsbezirk Darmstadt. Deutscher Kunstverlag, München 2008, S. 320, ISBN 978-3-422-03117-3.
  • August Heinrich Meuer: Schloß Sommerberg bei Frauenstein. In: Nassauische Heimat, Beilage zur Rheinischen Volkszeitung, 8. Jahrgang, Nr. 4, Februar 1928, S. 30–31.
  • August Heinrich Meuer: Geschichte von Dorf und Burg Frauenstein nebst Nachrichten über die Höfe Armada, Grorod, Nürnberg, Rosenköppel und Sommerberg. Wiesbaden 1930.

Weblinks

Commons: Schloss Sommerberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Meuer (1928) schreibt hingegen, Pauls Mutter Sophie von Hatzfeldt habe den Hof bereits Anfang der 1860er Jahre gekauft, um ihrem Lebensgefährten Ferdinand Lassalle (1825–1864) einen Sommeraufenthalt zur Verfügung zu stellen. Lassalle sei jedoch vorher gestorben und Paul habe das Gut nach Sophies Tod geerbt. In Anbetracht der restlichen Quellenlage erscheint dies unwahrscheinlich, zumal er keine Quellen angibt.

Einzelnachweise

  1. a b c d e Georg Dehio, Folkhard Cremer, Ernst Gall: Dehio-Handbuch, Hessen II. Regierungsbezirk Darmstadt. Deutscher Kunstverlag, München 2008, ISBN 978-3-422-03117-3. S. 320
  2. a b Schloß Sommerberg. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 8. November 2017). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 6. März 2020.
  3. a b c d e f Martina Meisl: Burgen und Schlösser in Wiesbadener Vororten haben Besuchern auch heute noch einiges zu bieten. In: Wiesbadener Kurier, 21. Juli 2016.
  4. a b c d e f g h i j k l August Heinrich Meuer: Schloß Sommerberg bei Frauenstein. In: Nassauische Heimat, Beilage zur Rheinischen Volkszeitung, 8. Jahrgang, Nr. 4, Februar 1928, S. 30–31.
  5. a b Verordnung über das Naturschutzgebiet „Sommerberg bei Frauenstein“ vom 11. Dezember 1992. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen, Nr. 52, 28. Dezember 1992, S. 3335–41.
  6. Sommerberg Bei Frauenstein, www.protectedplanet.net; abgerufen am 6. März 2020.
  7. a b c Bekanntmachung. In: Beilage zur Allgemeinen Zeitung Nr. 107, 16. April 1868, S. 1636.
  8. a b Heide Kegel: Erlebnis Hessen – Wiesbadener Gartenfreuden. In: hr-fernsehen, Website zur Sendung vom 7. August 2018.
  9. August Heinrich Meuer: Geschichte von Dorf und Burg Frauenstein nebst Nachrichten über die Höfe Armada, Grorod, Nürnberg, Rosenköppel und Sommerberg. Wiesbaden 1930, S. 102–122. Zitiert nach: Die Inschriften der Stadt Wiesbaden, historischer Überblick, Deutsche Inschriften Online; abgerufen am 6. März 2020.
  10. Hof Armada. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 3. September 2014). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 8. April 2020.
  11. Heinrich Jünger: Territorien und Rechtsquellen im Bezirk des Oberlandesgerichts zu Frankfurt, 1896, S. 71.
  12. a b c Nassauische Annalen: Jahrbuch des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, Band 80, 1969, S. 414.
  13. a b Helmut Hirsch: Sophie von Hatzfeldt: in Selbstzeugnissen, Zeit- und Bilddokumenten. Schwann, 1981, S. 190–191.
  14. Botschafter Paul Graf von Hatzfeldt: nachgelassene Papiere 1838–1901, Band 1, Boldt 1976, S. 275.
  15. Otto Renkhoff: Nassauische Biographie: Kurzbiographien aus 13 Jahrhunderten, Historische Kommission für Nassau, 1992, S. 281, 1578–1579.
  16. Exposé: Ausstellung – Heinrich Siesmayer. Gartenkünstler der Gründerzeit, Webseite der Kulturregion FrankfurtRheinMain; abgerufen am 6. März 2020.
  17. Astrid Küntzel: Sophie von Hatzfeldt. In: Internetportal Rheinische Geschichte.
  18. Christiane Kling-Mathey: Gräfin Hatzfeldt: 1805–1881 : eine Biographie. Dietz, 1989, S. 246.
  19. Christopher Hibbert: Edward VII: The Last Victorian King. St. Martin’s Publishing Group, 2007, S. 302.
  20. Sonder-Katalog der Ausstellung Deutscher Weine, S. 120.
  21. Hans Philippi: Hatzfeldt-Wildenburg, Paul Graf von. In: Neue Deutsche Biographie 8 (1969), S. 65–67.
  22. Wolfgang Mommsen, Bundesarchiv: Die Nachlässe in den deutschen Archiven: (mit Ergänzungen aus anderen Beständen). H. Boldt, 1983, S. 811.
  23. a b c Gustav Mayer: Briefe von und an Lassalle bis 1848. DVA, 1921, S. 15–16, doi:10.1007/978-3-642-94433-8_1.
  24. Heinrich Cunow: Ferdinand Lassalle und Heinrich Heine. In: Die Neue Zeit. Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie, 39.1920–1921, 2. Band (1921), Heft 10, S. 221–229.
  25. Ferdinand Lassalle: Nachgelassene Briefe und Schriften. Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.
  26. Hedwig Brüchert, Kerstin Kersandt: Zwangsarbeit in Wiesbaden: der Einsatz von Zwangsarbeitskräften in der Wiesbadener Kriegswirtschaft 1939 bis 1945. Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden, Wiesbaden 2003, ISBN 3-9802906-9-7. S. 104
  27. Frauenstein, Kriegsgefangenen-Arbeitskommando. Topografie des Nationalsozialismus in Hessen (Stand: 14. Februar 2011). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 9. April 2020.
  28. Wohnplatzverzeichnis, hier: Benennung und Aufhebung von Wohnplätzen in der Landeshauptstadt Wiesbaden. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen, Nr. 16/1984, S. 783.
  29. Aus der Deckung gekommen. Filmhaus Frankfurt; abgerufen am 6. März 2020.
  30. Sabine Müller: Henry Maske küsst in Wiesbaden. In: Frankfurter Rundschau, 8. Juli 2009.

Koordinaten: 50° 3′ 58,2″ N, 8° 8′ 52,4″ O

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