Schachtürke

Kupferstich von Racknitz (1789)

Schachtürke oder kurz Türke ist die umgangssprachliche Bezeichnung für den zeitgenössisch oft auch Mechanischer Schachspieler genannten scheinbaren Schachroboter, der 1769 von dem österreichisch-ungarischen Hofbeamten und Mechaniker Wolfgang von Kempelen konstruiert und gebaut wurde. Der Erbauer ließ bei den Zuschauern den Eindruck entstehen, dass dieses Gerät selbständig Schach spielte. Tatsächlich war darin aber ein menschlicher Schachspieler versteckt, der es bediente. Kopien des Geräts sind bis 1929 in diversen Vorführungen und Ausstellungen eingesetzt worden. Die spätere Behauptung, Kempelen habe seine Konstruktion ausdrücklich als Androiden bezeichnet, ist nachweislich falsch. Bereits zeitgenössische Quellen berichten, dass Kempelen immer von einem mechanischen Trick gesprochen habe (den er allerdings nie offenlegte).[1]

Geschichte

Nachbau des Schachtürken im Café Roland in Preßburg

Die Schachmaschine bestand aus einer in türkischer Tracht gekleideten Figur eines Mannes, der hinter einem Tisch mit Schachbrett saß. Die Figur hat mit vielen bekannten Schachspielern der damaligen Zeit gespielt und meistens gewonnen. Der Türke begann immer die Partie, hob den linken Arm, bewegte die Schachfigur und legte den Arm dann wieder auf ein Polster zurück. Bei jedem Zug des Gegners blickte er auf dem Brett umher. War der Zug falsch, schüttelte er den Kopf und korrigierte die Position der Figur. Bei Gardez nickte er zweimal, bei Schach dreimal mit dem Kopf. Alle Bewegungen waren von einem Geräusch ähnlich dem eines ablaufenden Uhrwerks begleitet.

Wolfgang von Kempelen, der Erfinder, der jedem, der es sehen wollte, das Innere der Maschine und ihre Mechanik gerne zeigte, stand während des Spiels etwas abseits und blickte in einen kleinen Kasten, der auf einem Tisch stand. Er ließ unausgesprochen die Möglichkeit offen, dass eine Übermittlung durch einen Menschen an das Gerät erfolgte, lehnte es jedoch stets ab, einen Hinweis auf das zugrunde liegende Funktionsprinzip zu geben. Über eine mögliche magnetische Übertragung der Zugbefehle wurde seitens der Betrachter ebenso gerätselt wie über die Möglichkeit, die Maschine könne eigenständig bzw. zumindest für einen Abschnitt von mehreren Zügen ohne jede menschliche Einwirkung die Berechnungen ausführen.

Diese Schachmaschine erregte zur damaligen Zeit großes Aufsehen, da sie scheinbar der erste Automat war, der Schach spielen konnte. Ihr Erfinder Kempelen konnte sich der vielen Besucher nur erwehren, indem er später verkündete, er habe die Maschine zerstört oder diese sei vorübergehend nicht funktionsbereit.

„Die Maschine stellet einen Mann von natürlicher Größe vor, der Türkisch gekleidet ist, und vor einem Tische sitzet, auf welchem ein Schachbrett stehet. Dieser Tisch, der beyläufig drey und einen halben Schuh lang, und zween und einen halben breit ist, stehet auf vier Füßen, die unten kleine Rollen haben, damit man ihn desto bequemer von einer Stelle zur andern führen kann, welches der Herr Erfinder auch von Zeit zu Zeit thut, um allen Verdacht, einer Gemeinschaft unter dem Tische, zu vermeiden. In einiger Entfernung von dieser Maschine befindet sich ein gewöhnlicher kleiner Tisch, auf welchem ein versperrtes Kästchen stehet, welches aber mit der Maschine nicht die geringste Gemeinschaft hat. Sowol der Tisch, als die Maschine selbst, sind voller Räder, Hebel und Springfedern. Der Herr von Kempelen macht sich auch gar kein Bedenken, die Maschine inwendig zu zeigen, besonders wann er wahrnimmt, daß jemand einen darinn verborgenen Knaben muthmaßet. Ich habe den Tisch sowol, als die Maschine öfters sehr sorgfältig untersucht, und ich kann daher mit aller Ueberzeugung versichern, daß auch nicht der mindeste Grund zu einem solchen Verdachte übrig bleibe. – Die Maschine habe ich zu verschiedenenmalen spielen gesehen: besonders habe ich nicht ohne Erstaunen die mannigfaltigen und zusammengesetzten Bewegungen des Arms bemerket, womit sie spielet. Denn sie hebet den Arm auf, richtet ihn nach der Seite des Schachbrettes hin, wo der Stein stehet, der weggenommen werden soll; bringet, vermittelst einer Bewegung des Handgelenkes, die Hand an den Stein nieder, macht die Hand auf, macht sie wieder zu, um den Stein zu fassen, hebt ihn auf, und stellet ihn auf das Feld, wo er hinkommen soll. Wann dieses geschehen ist, so leget sie ihren Arm auf einen Polster, der neben dem Schach[b]rette lieget. Nimmt sie dem Gegenparte einen Stein, so bringet sie ihn mit einer einzigen Bewegung ganz von dem Schachbrette weg, und führet durch eine solche Reihe von Bewegungen, als ich beschrieben habe, den Arm wieder herzu, ihren eigenen Stein zu nehmen, und ihn auf das Feld zu stellen, wo derjenige stand, den sie genommen, und weggestellt hat. – Man hat oft eine List gebraucht, die Maschine zu betrügen. Man ließ z. B. die Königinn gehen, wie der Springer geht; die Maschine faßte sogleich die Königinn, und stellte sie wieder auf das Feld, wo sie vorher gelagert war. Dieses alles geschiehet mit einer so großen Fertigkeit, als immer der geschickteste Spieler zeigen kann.“

Beschreibung im Reichs-Postreuter vom 12. August 1773[2]

Aufdeckung des Geheimnisses

1781 führte Kempelen die Maschine in Wien Kaiser Joseph und dem Großfürsten Paul von Russland vor. 1783/84 unternahm er eine ausgedehnte Reise nach Paris, London und in verschiedene deutsche Städte, auf der er vor allem den Mechanischen Schachspieler, aber auch seine Sprachmaschine vorführte. In Paris verlor der „Türke“ eine Partie gegen François-André Danican Philidor, den damals weltbesten Spieler. Wie aus einem Artikel im Journal des Savants (September 1783) hervorgeht, versuchten mehrere Wissenschaftler der Académie française erfolglos, die Funktionsweise der Maschine zu ergründen. In Berlin soll der „Türke“ 1785 angeblich eine Partie gegen Friedrich den Großen gespielt und ihn besiegt haben. Friedrich soll Kempelen für die Aufdeckung des Geheimnisses eine große Geldsumme geboten haben und, nachdem dies geschehen war, außerordentlich enttäuscht gewesen sein. Seitdem soll der „Türke“ unbeachtet in einer Abstellkammer im Potsdamer Schloss gestanden haben, bis Napoleon 1806 dorthin gekommen sein soll und sich seiner erinnerte. Auch er soll angeblich gegen den Automaten gespielt und verloren haben. Diese Version der Geschichte beruht auf einem Artikel, der 1834 in der Zeitschrift Magazine pittoresque erschien und als Basis für weitere Artikel in Le Palamède 1836 und Fraser’s magazine 1839 diente, nach heutigem Stand der Forschung jedoch für unzutreffend gehalten wird. Eine andere Quelle soll belegen, dass Napoleon sehr wahrscheinlich erst 1809 (nach Kempelens Tod) auf Schloss Schönbrunn in Wien gegen den „Türken“ gespielt haben soll[3] Doch ein Artikel der Märkischen Allgemeinen vom 20. April 2019 kritisiert diese Geschichten als Legendenbildung. So habe Napoleon das Schachspiel gehasst und Friedrich der Große habe gar kein Schach gespielt.[4]

1804 kam der Automat in den Besitz des in Regensburg geborenen und später in Wien als Bürger lebenden Mechanikers Johann Nepomuk Mälzel, der ihn nach dem Tod Kempelens dessen Sohn abkaufte und größere Reisen damit unternahm. Bernhard zu Sachsen-Weimar-Eisenach berichtete, dass er den Schachtürken zum ersten Mal in Mailand bei Eugène de Beauharnais im Jahr 1812 gesehen habe. Er beschrieb auch den Besuch einer Vorstellung bei Mälzel in New York.[5] Er gelangte 1819 nach London und 1826[Notiz 1] in die Vereinigten Staaten. Aus dieser Phase ist eine Anzahl von Originalpartien erhalten, die teilweise mit Vorgabe gespielt wurden. Über die Maschine und die Zeit, in der sie Mälzel in den USA eingesetzt hat, ist eine ausführliche Biografie in englischer Sprache vorhanden.[6]

In London wies nach Kempelens Besuch Robert Willis mit Zeichnungen zuerst nach, dass in dem Automaten ein Mensch versteckt sein könne. Seine Entdeckung beschrieb er in dem Artikel „The attempt to analyse the automaton chess player“ im The Edinburgh Philosophical Journal. Aber erst 1838 teilte Thournay in der Revue mensuelle des echécs, Bd. 1, mit, dass wirklich Menschen darin versteckt waren. Wer diese Helfer Kempelens waren, ist bis heute nicht vollkommen geklärt, aber es gibt Berichte, die behaupten, dass seine Tochter bis zu ihrer Erkrankung dafür eingesetzt wurde. Mälzel setzte zu diesem Zweck den Deutschen Johann Baptist Allgaier, in Paris die Franzosen Boncourt und Jacques François Mouret, in London den Schotten William Lewis und später den Elsässer Wilhelm Schlumberger ein. Die oft zu lesende Behauptung, es habe sich bei den Spielern um Kleinwüchsige gehandelt, ist nachweislich falsch.

Der amerikanische Schriftsteller Edgar Allan Poe besuchte 1835 als junger Journalist eine Vorführung des Automaten in Virginia und formulierte anschließend 17 Argumente dafür, dass in ihm ein Mensch agiere. Sein Essay „Maelzel’s chess player“ wurde von vielen Zeitungen veröffentlicht.[7]

Andere Quellen berichten, dass das Geheimnis erstmals gelüftet wurde, als bei einer Vorführung auf einem Jahrmarkt ein Zuschauer „Feuer, Feuer“ rief. Mälzel öffnete daraufhin den Kasten, um den Spieler herauszulassen. Ein anderer Bericht besagt, dass auch die Brüder Walker, die den Automaten auch nachbauten, beobachteten, wie nach einer Veranstaltung im Hinterhof Schlumberger aus dem Kasten kletterte und dieser auf den Schultern Mälzels verschwitzt weggetragen wurde.

Zeitgenössische Abbildungen

Verbleib des Schachtürken

Nach Johann Nepomuk Mälzels Tod gelangte der Schachtürke über einen Zwischenhändler in den Besitz des schachbegeisterten Arztes John K. Mitchell. Dieser schenkte den Automaten nach einigen privaten Vorführungen im Jahr 1840 dem Peale’s Museum in Philadelphia. Nach vierzehn Jahren als Ausstellungsstück verbrannte der türkische Schachspieler am 5. Juli 1854 bei einem Feuer im Museum.

Nachbauten und Fortleben

Werbeplakat für Ajeeb

Der erste echte Nachbau gelang bereits während der Reisen Mälzels durch Amerika. Die Brüder Walker führen bereits im Mai 1827, nachdem Mälzel nach Baltimore weitergezogen war, in New York ihren American Chess Player vor. Nachdem Mälzel davon erfahren hatte, reiste dieser kurz zurück nach New York, besuchte die Veranstaltung der Walkers und machte das Angebot, ihren Automaten für 1000 Dollar zu kaufen und den Brüdern einen Arbeitsvertrag zu geben. Die Brüder lehnten ab. Ihre Vorführungen waren jedoch auf längere Sicht erfolglos, obwohl nur der halbe Eintrittspreis verlangt wurde. Daher mussten sie die Veranstaltungen einstellen.[8]

Eine im Wesentlichen ähnliche Figur wurde zwischen 1865 und 1868 von Charles Hooper (1825–1900) aus Bristol gebaut und erhielt den Namen Ajeeb (von arabisch عجيب ˤaǧīb „erstaunlich“). Das als Schachautomat bezeichnete Gerät wurde in London zunächst im Polytechnicum und dann seit etwa Anfang 1869 im Kristallpalast gezeigt.[9] Die Funktionsweise wurde wie folgt beschrieben:

„Die Figur (der Türke Hajeeb) kann den rechten Arm, den Kopf, sowie den obern Körper vor- und rückbewegen und hält in der linken Hand den Schlauch einer Pfeife. Der Türke macht die Züge n der folgenden Weise: er nimmt die zu ziehende Figur mit dem beweglichen Daumen und dem Zeige- und Mittelfinger und setzt sie auf das entsprechende Feld, wobei er den Kopf neigt. Will er einen Stein schlagen, so ergreift er zuerst die Figur des Gegners, setzt sie neben das Bret und stellt sodann seine eigene Figur auf den Platz, wo die weggenommene feindliche gestanden hat. Bietet er ‚Schach‘, so nickt er mit dem Kopf, setzt er mat, so zeigt er mit dem Finger auf den matgesetzten König. […] Es ist nur ein Mann bei der Maschine, der bei jeder Partie mit einem Schlüssel das Uhrwerk aufzieht, vier Thüren öffnet, um das Innere zu zeigen. Die Thüren befinden sich vorn und hinten am Kasten und auf Brust und Rücken des Hajeeb. Man kann durch die Maschine sehen und erblickt im Innern eine Anzahl Räder (ähnlich wie in einer Wanduhr) und eine Anzahl Schnüre (wie an einem Webstuhl). Sie steht ganz frei in der Mitte des Zimmers und der Mann steht einige Fuss weit davon entfernt. […] Man erstaunt über eine so wunderbare Maschine, denn man sieht nicht, auf welche Weise die Hand die Züge so schnell und sicher macht. Ein Mensch kann in der Maschine nicht gut versteckt sein, und an eine elektrische Verbindung ist nicht zu denken, denn dem Gegner müsste von unsern Zügen Nachricht gegeben werden. Eher wäre eine magnetische Vermittelung möglich (?).“

Artikel in der Deutschen Schachzeitung 24. Jg. Nr. 5, Mai 1869[9]

1885 gelangte das Gerät in die USA. Dort wurde es im New Yorker Eden Museum ausgestellt und war eine Publikumsattraktion. Zu seinen Bedienern bei Vorführungen zählten einige der besten Spieler des Landes, darunter auch Harry Nelson Pillsbury und Constant Ferdinand Burille. 1929 wurde es auf Coney Island durch einen Brand zerstört.

Der Fabrikant Charles Godfrey Gümpel baute 1878 den Mephisto. Dieser elektromagnetisch über Kabel ferngesteuerte Automat wurde unter anderem von Isidor Gunsberg und Jean Taubenhaus bedient.

Das Interesse an der Geschichte des Schachtürken stieg mit dem Aufkommen der modernen Computertechnik erneut an. So ist eine moderne Rekonstruktion des Schachtürken heute Teil einer Dauerausstellung im Heinz Nixdorf MuseumsForum in Paderborn. Im Technischen Museum in Wien konnten Besucher eine Zeit lang gegen eine holografische Version des Schachtürken antreten.

Mehr als zwei Jahrhunderte nach dem Bau des Türken gehören Schachcomputer beziehungsweise Schachprogramme mit „übermenschlicher“ Spielstärke zur Realität. In das Programm Fritz wurde seit Version 9 ein Schachbrett mit animierter 3D-Darstellung des Schachtürken integriert.

Eine mögliche etymologische Herleitung des Ausdrucks „etwas türken“ oder „einen Türken bauen“ im Sinne von „etwas nur vorspiegeln“, „etwas fingieren“ bezieht sich auf die Figur des Schachtürken, weil die türkisch gekleidete Puppenfigur den Anschein einer denkfähigen Maschine erwecken sollte und lange erfolgreich erweckte. Die Redewendung ist also nicht fremdenfeindlich, sondern geht von einer damals konkreten Erfahrung aus, die nichts mit der angesprochenen Nationalität zu tun hatte. Das Gewand war exotisch und sollte die Betrachter wie in vielen Zaubertricks nur von der eigentlichen Täuschung ablenken. Ob diese Erklärung mit der tatsächlichen Herkunft der Redewendung und ihrem Gebrauch zu tun hat, ist nicht erwiesen.

Von Walter Benjamin wird der Schachtürke in seinem Text Über den Begriff der Geschichte als Allegorie auf das Verhältnis von Marxismus und Theologie genommen:[10]

„Gewinnen soll immer die Puppe, die man ‚historischen Materialismus‘ nennt. Sie kann es ohne weiteres mit jedem aufnehmen, wenn sie die Theologie in ihren Dienst nimmt, die heute bekanntlich klein und hässlich ist und sich ohnehin nicht darf blicken lassen.“

Walter Benjamin: Gesammelte Schriften I.2, S. 693.

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Johann Nepomuk Mälzel reiste, wie aus Zeitungsberichten hervorgeht, 1826 mit fast allen seinen Maschinen nach Amerika. Siehe dazu den Artikel Panharmonikon

Einzelnachweise

  1. Briefe über den Schachspieler des Herrn von Kempelen, S. 9.
  2. Beschreibung einer Maschine, welche schach spielt, in einem Briefe, D. wien, den 26sten Julius. In: Reichspostreuter / Reichs(-)Post-Reiter, 12. August 1773, S. 2 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/rpr
  3. The Book of the first American Chess Congress, S. 424. Online
  4. Die Geschichte des Schachtürken – und wie er angeblich nach Potsdam kam. In: Märkische Allgemeine. 19. April 2019, abgerufen am 30. Juni 2022.
  5. Reise Sr. Hoheit des Herzogs Bernhard zu Sachsen-Weimar-Eisenach durch Nord-Amerika in den Jahren 1825 und 1826, Wilhelm Hoffmann, 1828, S. 255. Online
  6. The Book of the first American Chess Congress: Containing the Proceedings of that celebrated Assemblage, held in New York, in the Year 1857, Von Daniel Willard Fiske, S. 420–483. Online
  7. Dirk Liesemer: Die getürkte Maschine. Der Automat aus Holz und Metall scheint zu leben, er spielt Schach wie ein Profi. Kaiser und Könige rätseln: Was ist sein Geheimnis? In: P.M., Nr. 08/2020, S. 44–49, hier S. 48.
  8. The Book of the first American Chess Congress: Containing the Proceedings of that celebrated Assemblage, held in New York, in the Year 1857, Von Daniel Willard Fiske, S. 456. Online
  9. a b Der Schachautomat im Krystallpalaste zu Sydenham bei London.Schachzeitung ((gegründet von) der Berliner Schachgesellschaft) / Deutsche Schachzeitung. Organ für das gesammte Schachleben, Jahrgang 1869, S. 153 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/szb
  10. Über den Begriff der Geschichte

Literatur

Weblinks

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