Schönau (Leipzig)

Wappen von Leipzig
Schönau
Ortsteil von Leipzig
Koordinaten51° 19′ 40″ N, 12° 17′ 35″ O.
Höhe117 m
Fläche3,07 km²
Einwohner5529 (31. Mrz. 2022)
Bevölkerungsdichte1801 Einwohner/km²
Eingemeindung1930
Postleitzahl04205
Vorwahl0341
StadtbezirkWest
Verkehrsanbindung
BundesstraßeB87
Straßenbahn8, 15
Bus61, 65, 66, 161
Quelle: statistik.leipzig.de

Schönau ist nach der kommunalen Gebietsgliederung von 1992 ein Ortsteil von Leipzig im Stadtbezirk West. Bis zur Eingemeindung 1930 war Schönau eine eigenständige sächsische Gemeinde.

Lage

Schönau liegt 6 bis 8 Kilometer westlich des Leipziger Stadtzentrums auf einer flachen, nach Norden und Osten hin etwas abfallenden pleistozänen Platte.[1] Im Norden befindet sich eine 1976 aufgeschüttete künstliche Erhebung, die Rückmarsdorfer Halde (siehe dazu Artikel Schönauer Lachen). Der heutige Ortsteil umfasst nur den nordöstlichen Teil der Gemarkung Schönau, der aus dem Gebiet der ehemaligen Gemeinde gleichen Namens hervorgegangen ist. Daneben umfasst er auch einen Teil der Gemarkung Lindenau (mit dem Lindenauer Hafen) und einen kleinen Zipfel der Leutzscher Flur. Im Norden entspricht die Grenze des Ortsteils zugleich der historischen Gemarkungsgrenze zu Großmiltitz und Rückmarsdorf (diese verläuft nordwestlich der Schönauer Wiesenlache und der Gartensiedlung an der Horburger Straße). Im Osten wurde die Plautstraße als administrative Grenze zum Ortsteil Neulindenau, im Süden die Lützner Straße zu Grünau-Ost und -Mitte sowie im Westen die Kiewer Straße als Grenze zu Grünau-Nord festgelegt.

Zum Ortsteil Schönau gehören unter anderem der 1980 bis 1988 errichtete Wohnkomplex 5.1 des Neubaugebietes Grünau, die Reste des alten Dorfkernes von Schönau, das „Schönauer Viertel“ auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne Schönau und der Schönauer Park.[2]

Geschichte

Kirche Schönau 1840.jpg
Die alte Kirche um 1840
Schönau 1897.jpg
Schönau 1897
Rittergut Schönau.jpg
Rittergut Schönau 1931
Gaststätte Schwalbennest 1937.jpg
Gaststätte Schwalbennest 1937
Kaserne Schönau 1938.jpg
Kaserne Schönau 1938

Im Jahr 1254 wurde der Ortsname erstmals urkundlich erwähnt, im Zusammenhang mit dem Grundherrn Heidenricus de Schonenowe. Der Ortsname ist deutschen Ursprungs und setzt sich aus mittelhochdeutsch schœn(e) (‚schön, anmutig‘) und dem Grundwort -au(e) zusammen.[2] Im 15. Jahrhundert erhielt das Dorf eine Kirche, und 1517 wurde erstmals ein Vorwerk erwähnt, das später zum Rittergut wurde. Dieses kam 1538 in den Besitz des Rates der Stadt Leipzig. Als zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges die Stadt bei ihrem Bürgermeister Theodor Möstel (1564–1628) hohe Schulden hatte, kaufte dieser Gut und Dorf für 2000 Gulden. Er stiftete die erste Schule für Schönau sowie das Abendmahlsbild in der Kirche, auf dem er und andere Leipziger Ratsherren sowie Mitglieder seiner Familie als Apostel dargestellt sind.[3] Später hieß die Schönauer Dorfstraße Möstelstraße, die Namen trug sie bis 1950.[4]

Im weiteren Verlauf des Dreißigjährigen Krieges wurde Schönau außer Kirche und Herrenhaus von schwedischen Truppen zweimal niedergebrannt. Nach mehreren Besitzerwechseln kam das Gut 1786 an den Leipziger Kaufmann Caspar Dietrich Reinhard Schmidt, dessen Nachkommen es bis 1937 im Besitz hatten.

Die Alte Salzstraße wurde 1793 als Lützner Land-, Post- und Heerstraße circa 600 Meter weiter nach Norden verlegt und berührte nun das Dorf Schönau.

Schönau gehörte bis 1815 zum hochstift-merseburgischen Amt Schkeuditz, das seit 1561 unter kursächsischer Hoheit stand und zwischen 1656/57 und 1738 zum Sekundogenitur-Fürstentum Sachsen-Merseburg gehörte.[5] Durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses wurde der Westteil des Amts Schkeuditz im Jahr 1815 an Preußen abgetreten. Schönau verblieb mit dem Ostteil beim Königreich Sachsen und wurde dem Kreisamt Leipzig angegliedert. Ab 1856 gehörte der Ort zum Gerichtsamt Leipzig II und ab 1875 zur Amtshauptmannschaft Leipzig.[6]

Mit der Sächsischen Landgemeindeordnung von 1838 wurde Schönau eine Landgemeinde und erhielt das Recht zur Selbstverwaltung. Bis 1856 verblieb die untere Gerichtsbarkeit jedoch beim Patrimonialgericht, dem Rittergut Schönau.

1930 wurde Schönau nach Leipzig eingemeindet, wobei Schönau Forderungen gegenüber der Stadt mit einem Aufwand von über einer Million Mark erhob. Hauptmotiv Leipzigs für die Eingemeindung war der Bau des Lindenauer Hafens, der vollständig auf Leipziger Stadtgebiet liegen sollte. Die bis 1943 fertiggestellten Hafenanlagen lagen sämtlich auf Lindenauer Flur. Nur der Aushub für ein weiteres Becken, worin sich später die Schönauer Sumpflache bildete, und Kiesgruben für den Hafenbau, die zu weiteren Lachen führten, waren Schönauer Flur. Die Stadt Leipzig kaufte 1937 auch das Rittergut Schönau.

Zum Zeitpunkt der Eingemeindung hatte Schönau knapp 600 Einwohner, also etwa ein Zehntel der heutigen Einwohnerzahl. Außer dem Rittergut wurden nur noch zwei Bauernhöfe bewirtschaftet. Neben den üblichen dörflichen Handwerksbetrieben, wie Bäcker, Schmied, Schneider und Schumacher, gab es eine Rauchwarenzurichterei mit rund 1000 Beschäftigten sowie drei Gasthöfe. Der Alte Gasthof, der seit 1522 existierte, und der Gasthof Goldener Stern von 1875 befanden sich innerhalb des Dorfes, während der Gasthof Schwalbennest an der vorbeiführenden Landstraße lag. Es wurde 1797 als churfürstliches Chausseehaus zur Einnahme der Wegegelder an der neuen Lützner Straße errichtet, aber nur bis 1824 als solches betrieben und erst ab etwa 1900 als Gaststätte genutzt. Der Name rührte von in der Gaststube brütenden Schwalben her. In Erinnerung an das 1980 abgerissene Haus erhielt 1987 das Restaurant in einem in der Nähe errichteten Hochhaus den gleichen Namen. Um etwa 2000 verschwand das Hochhaus samt Restaurant, aber es blieb der Name der benachbarten Straße Am Schwalbennest.[7]

Im Rahmen der Aufrüstung der Wehrmacht wurde in den Jahren 1933 bis 1936 in Schönau eine Kaserne für die Luftwaffe erbaut. Sie wurde nach 1945 von der Sowjetarmee weitergenutzt, die 1991 abzog.[2] 1982 war es dort zu einem Explosionsunglück gekommen.[8] Auf einem Großteil der Gemarkung Schönau wurde in den 1970er- und 80er-Jahren ein Teil der Großwohnsiedlung Grünau errichtet.[9] Das barocke Gutshaus wurde 1979 abgerissen, vom alten Gut und Dorf blieben nur der Schönauer Park und die denkmalgeschützte gotische Dorfkirche erhalten.[2]

Der 1992 zu statistischen und administrativen Zwecken gebildete Leipziger Ortsteil Schönau im Stadtbezirk West umfasst nur einen Teil der Gemarkung Schönau. Weitere Teile wurden den Ortsteilen Grünau-Mitte, -Nord, -Ost, -Siedlung sowie Grünau-West (seit 1995 Lausen-Grünau) zugeordnet. Zwischen 1991 und 2003 verlor Schönau rund ein Drittel seiner Bevölkerung. Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen und der Beräumung von militärischen Altlasten entwickelte die städtische Entwicklungsgesellschaft LESG das ehemalige Kasernengelände ab 2003 zum Wohngebiet, dem Schönauer Viertel, auf dem über 200 private Einfamilien- und Reihenhäuser errichtet wurden.[2] Durch Rückbauten vor allem in den Jahren 2012 und 2013 konnte der Wohnungsleerstand im Wohnkomplex 5.1 deutlich gesenkt werden. Seither gab es zunächst eine leichte, und dann durch die Fertigstellung des neuen Wohngebiets am Lindenauer Hafen eine deutliche Bevölkerungszunahme. Auf den freien Flächen im Wohnkomplex 5.1 gibt es konkrete Neubaubestrebungen mit einer kleinteiligen Bebauung.[10]

Ortstypik

Der zentrale und der südwestliche Teil des Ortsteils sind größtenteils als Wohngebiete gewidmet, mit Ausnahme des Fachmarktzentrums an der Kiewer Straße (Kaufland Leipzig-Schönau) und eines überwiegend gewerblich genutzten Mischgebiets an der Kiewer/Lützner Straße. Der Norden und Osten von Schönau sind weitgehend als Grünflächen belassen, dazu gehören u. a. der Schönauer Park und das 8,33 Hektar große Sumpfgebiet Schönauer Lachen (seit 1985 als Flächennaturdenkmal ausgewiesen[2]). Das Gebiet östlich des Lindenauer Hafens ist teils als Gewerbegebiet (Norden), teils als Mischgebiet (Süden) ausgewiesen.[11]

An Altbauten sind lediglich geringe Überreste des ehemaligen Dorfkerns mit der Kirche erhalten. Der zentrale Bereich des Ortsteils ist mit 6-geschossigen Wohnblöcken in Plattenbauweise (WBS 70) bebaut. Im westlichen Teil finden sich Ein- und Mehrfamilienhäuser aus den 2000er-Jahren (Schönauer Viertel). Östlich des Lindenauer Hafens ist 2021 ein neues Wohnviertel fertiggestellt worden.

In Schönau gibt es einen Kindergarten, eine Grundschule, eine Förderschule sowie einen Lebensmittelmarkt in der Nähe des Parks. An der Garskestraße befindet sich eine Inlinehockeyanlage mit Flutlicht sowie ein Trainingsfeld mit Streetballanlage.[12] Jedes Jahr finden ein Park- und ein Feuerwehrfest statt.

Bevölkerung und Statistik

Das Durchschnittsalter liegt mit 47,3 Jahren für Leipziger Verhältnisse recht hoch. Besonders stark sind die Altersgruppen der 50- bis 75-Jährigen vertreten, die insgesamt 38,8 Prozent der Bevölkerung stellen. Die 20- bis 40-Jährigen sind hingegen auffällig unterrepräsentiert. Die Arbeitslosenquote ist mit 9,4 Prozent recht hoch. Für 41 % der Haushalte sind Renten/Pensionen Hauptquelle des Lebensunterhaltes.

Die durchschnittliche Warmmiete beträgt 7,09 € pro Quadratmeter, damit gehört Schönau zu den Ortsteilen mit dem günstigsten Wohnraum in Leipzig. 23 Prozent der Schönauer haben Wohneigentum. Die Kriminalitätsrate liegt mit 104 Straftaten je 1000 Einwohner unter dem Leipziger Mittel, bei der Mehrheit der Taten handelt es sich um Diebstähle.[13] Die Wahlbeteiligung der Schönauer ist geringer als die der Leipziger insgesamt (Bundestagswahl 2021: 69,9 %).[14] Im Vergleich zum Bundestagswahlkreis Leipzig II (Wahlkreis 153), zu dem Schönau gehört, erhielten die Grünen (−13,4 %) und die LINKEN (−3,4 %) in Schönau vergleichsweise wenige, die SPD (+5,3 %) und die AfD (+6,9 %) vergleichsweise viele Stimmen.

Wahlergebnis Bundestagswahl 2021 (Zweitstimmen in Prozent)
ParteiCDULINKEAfDSPDGrüneFDPSonstige
Schönau16,311,318,126,27,911,19,0
Wahlkreis 15313,114,711,220,921,39,79,1

Bei Wahlen zum Sächsischen Landtag gehört Schönau zum Wahlkreis Leipzig 3.

Verkehr

Durch das Viertel verkehrt die Buslinie 66 im Stundentakt. Die Endhaltestelle Grünau-Nord der Straßenbahnlinie 8 befindet sich – trotz des Namens – mitten im Ortsteil Schönau. Sie stellt werktags im 10-Minuten-Takt eine Verbindung in die Innenstadt her. An den Rändern des Ortsteils verkehren die Straßenbahnlinie 15 sowie die Buslinien 60, 61, 62 und 65.

Hauptachsen des motorisierten Individualverkehrs sind die Kiewer Straße im Westen, Lyoner Straße im Norden (Bundesstraße 87) und Lützner Straße im Süden.

Bei Wegen in die Innenstadt werden zu 64 % Öffentliche Verkehrsmittel und nur zu 20 % Pkw/Krad genutzt, bei Wegen zur Arbeit hingegen zu 71 % Pkw/Krad und nur zu 17 % Öffentliche Verkehrsmittel.[13]

Kunst im öffentlichen Raum

Wie in der Großsiedlung Grünau generell, so ist auch in dem zu Schönau gehörenden Wohnkomplex 5.1 Kunst im öffentlichen Raum aus den 1980er Jahren zu finden.[15] Im Einzelnen sind zu nennen:

  • die Natursteinplastik Erwachen geschaffen 1984 von August Martin Hoffmann (1924–1985)
  • der Kinderspielplatz Don Quichotte, den die Leipziger Holzbildhauer Jürgen und Rainer Strege gestalteten.[16]
  • die Graffiti-Wand aus Betonplatten, auf der ursprünglich ein Bild Der sozialistische Internationalismus erhöht unsere Sicherheit und unser Lebensgefühl geplant war.

Persönlichkeiten

Literatur

  • Cornelius Gurlitt: Schönau. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 16. Heft: Amtshauptmannschaft Leipzig (Leipzig Land). C. C. Meinhold, Dresden 1894, S. 111.
  • Vera Denzer, Andreas Dix, Haik Thomas Porada (Hrsg.): Leipzig. Eine landeskundliche Bestandsaufnahme im Raum Leipzig. Böhlau Verlag, Köln/Weimar/Wien 2015, ISBN 978-3-412-22299-4, S. 370/371
  • Schönau bei Leipzig. In: August Schumann: Vollständiges Staats-, Post- und Zeitungslexikon von Sachsen. 10. Band. Schumann, Zwickau 1823, S. 537.
  • Schönau. Eine historische und städtebauliche Studie. Pro Leipzig 1996.
  • Horst Riedel, Thomas Nabert (Red.): Stadtlexikon Leipzig von A bis Z. 1. Auflage. Pro Leipzig, Leipzig 2005, ISBN 3-936508-03-8, S. %32/533.

Weblinks

Commons: Schönau – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Carsten Lorz / Martin Steinert: Das Relief Leipzigs: Von Pleistozänplatten, Flussauen und Restlöchern. In: Helga Schmidt / Gudrun Mayer / Dorothea Wiktorin / Sabine Tzschaschel / Jürgen Blenck (Hrsg.): Der Leipzig Atlas. Emons-Verlag, 2005, ISBN 3-89705-269-5, S. 26.
  2. a b c d e f Schönau. In: Vera Denzer, Andreas Dix, Haik Thomas Porada (Hrsg.): Leipzig. Eine landeskundliche Bestandsaufnahme im Raum Leipzig. Böhlau Verlag, Köln/Weimar/Wien 2015, S. 370.
  3. Cornelius Gurlitt: Schönau. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 16. Heft: Amtshauptmannschaft Leipzig (Leipzig Land). C. C. Meinhold, Dresden 1894, S. 111.
  4. Gina Klank, Gernoth Griebsch: Lexikon Leipziger Straßennamen. Hrsg.: Stadtarchiv Leipzig. 1. Auflage. Verlag im Wissenschaftszentrum Leipzig, Leipzig 1995, ISBN 3-930433-09-5, S. 78.
  5. Karlheinz Blaschke, Uwe Ulrich Jäschke: Kursächsischer Ämteratlas, Leipzig 2009, ISBN 978-3-937386-14-0, S. 84 f.
  6. Die Amtshauptmannschaft Leipzig im Gemeindeverzeichnis 1900
  7. Woher kommt der Name Schwalbennest? In: Grün-As. März 2018, abgerufen am 14. Februar 2022.
  8. Die Kaserne Schönau von Dr. Dieter Kürschner, in Grün-As, Ausgabe 2000/3
  9. Stadtbezirk West. In: Vera Denzer, Andreas Dix, Haik Thomas Porada (Hrsg.): Leipzig. Eine landeskundliche Bestandsaufnahme im Raum Leipzig. Böhlau Verlag, Köln/Weimar/Wien 2015, S. 366.
  10. Integriertes Stadtteilentwicklungskonzept Leipzig-Grünau 2030. In: Website der Stadt Leipzig. 2018, abgerufen am 17. November 2021.
  11. Flächennutzungsplan der Stadt Leipzig, Stand April 2020.
  12. Inlinehockeyanlage Garskestraße. In: Website der Stadt Leipzig. Abgerufen am 17. Februar 2022.
  13. a b Ortsteilkatalog 2018. Strukturdaten der Ortsteile und Stadtbezirke. Stadt Leipzig – Amt für Statistik und Wahlen, S. 197–200, abgerufen am 16. Januar 2021.
  14. So hat Leipzig gewählt, in: Leipziger Volkszeitung, 28. September 2021
  15. Klaudia Naceur: Rundgang im WK 5. In: Grünau-As. 2008, abgerufen am 6. November 2021.
  16. Spielplatz erhält seine Holzfiguren zurück. In: Website des Quartiermanagements Grünau. 30. März 2010, abgerufen am 23. November 2021.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Neues Wohnquartier am Lindenauer Hafen.jpg
Autor/Urheber: Andreas Wolf 01, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Vorne der Wasserweg des Kanaldurchstichs mit Freizeitpaddler, hinten das neue Wohnquartier
Schönauer Viertel.jpg
Autor/Urheber: Martin Geisler, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Im Schönauer Viertel in Leipzig
Schönauer Park 2019 001.jpg
Autor/Urheber: Don-kun, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Park des ehem. Gutes Schönau in Leipzig, denkmalgeschützte Sachgesamtheit, Zugang von Süden
Rittergut Schönau.jpg
Rittergut Schönau bei Leipzig, Brauereigebäude
Plastik "Erwachen".jpg
Autor/Urheber: Andreas Wolf 01, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Plastik befindet sich im WK 5.1 des Plattenbaugebietes Leipzig-Grünau, von August-Martin Hoffmann 1986 geschaffen.
Kirche Schönau 1840.jpg
Kirche in Schönau bei Leipzig um 1840 mit dem 1928 zugeschütteten Dorfteich
SchönauL-Kirche1.JPG
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kirche Schönau (Stadt Leipzig)
Schönau 1897.jpg
Schönau bei Leipzig mit dem Gutspark
Gaststätte Schwalbennest 1937.jpg
Gaststätte Schwalbennest in Schönau
Windmühle auf dem Spielplatz "Don Quichotte".jpg
Autor/Urheber: Andreas Wolf 01, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Der Spielplatz befindet sich im Plattenbaugebiet (WK 5.1 in der Großsiedlung Leipzig-Grünau)
Holzskulpturen "Don Quichotte".jpg
Autor/Urheber: Andreas Wolf 01, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Geschaffen vom Leipziger Bildhauer Rainer Strege Mitte der 1980er Jahre
Bundesstraße 87 number.svg
Bundesdeutsche Bundesstraßennummer. Version von Zeichen 401 der dt. StVO
Kaserne Schönau 1938.jpg
Neu erbaute Kaserne in Leipzig-Schönau
Spielplatz im WK 5.1.jpg
Autor/Urheber: Andreas Wolf 01, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Der Spielplatz "Don Quichotte" liegt in Schönau zwischen der 90.Grundschule und dem Lindenaundorfer Weg.
Graffiti-Wand.jpg
Autor/Urheber: Andreas Wolf 01, Lizenz: CC BY-SA 4.0
"Kunst im Plattenbau-Gebiet" war von Anfang an die Intention, 1981 mit sozialistischer Kunst, in den 1990er Jahren mit Graffitis - so sieht die Wand 2021 aus.