Salzgitter AG

Salzgitter AG

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RechtsformAktiengesellschaft
ISINDE0006202005
Gründung1998
SitzSalzgitter, Deutschland Deutschland
Leitung
  • Burkhard Becker, Finanzen
  • Michael Kieckbusch, Personal
Mitarbeiterzahl24.569[1]
Umsatz12,5 Mrd. Euro[1]
BrancheStahlindustrie
Websitewww.salzgitter-ag.de
Stand: 31. Dezember 2022
Das Kraftwerk der Salzgitter AG in Salzgitter
(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F010140-0001 / Steiner, Egon / CC-BY-SA 3.0
Hochöfen 1961
Hochofen B bei Nacht
Windpark Salzgitter auf dem Werksgelände

Die Salzgitter AG ist ein börsennotierter deutscher Stahlkonzern mit Sitz in Salzgitter. Die Salzgitter-Gruppe besteht aus mehr als 100 einzelnen Unternehmen, darunter die Salzgitter Flachstahl-, die Ilsenburger Grobblech-, die Peiner Träger GmbH sowie die Mannesmannröhren-Werke. Im Jahr 2021 erzielte die Gruppe einen Umsatz von knapp 9,8 Milliarden Euro. Die Salzgitter-Gruppe beschäftigt weltweit über 24.000 Mitarbeiter, sie ist in den Bereichen Flach- und Profilstahl der fünftgrößte europäische Hersteller und nimmt eine weltweite Spitzenposition im Röhrenbereich ein. Gemessen an der Wertschöpfung war sie damit im Jahr 2018 unter den fünf größten Unternehmen in Niedersachsen.[2]

Die Firmierung Salzgitter AG steht für zwei unterschiedliche Unternehmen: Zunächst für die 1962 aus der vormaligen Reichswerke AG für Berg- und Hüttenbetriebe hervorgegangene Salzgitter AG, die 1989 von der damaligen Preussag übernommen wurde; danach für die 1998 neu gegründete Salzgitter AG, die aus der Ausgliederung des Stahlbereichs der Preussag (Preussag Stahl AG) entstand.

Geschichte

Die heutige Salzgitter AG führt ihre Geschichte auf die Ilseder Hütte in Groß Ilsede bei Peine zurück. Die am 6. September 1858 gegründete AG ist eine der ältesten deutschen Aktiengesellschaften. 1937 begannen die Reichswerke Hermann Göring im NS-Staat ihre Stahlaktivitäten am namensgebenden Standort Salzgitter.

Zur Zwangsarbeit in den Hermann-Göring-Werken gehörte das KZ-Außenlager Salzgitter-Drütte als ein Außenlager des KZ Neuengamme, dass sich seit 1942 auf dem Werksgelände befand. Dort waren bis zu 3000 Häftlinge untergebracht, die in den Reichswerken arbeiten mussten. Mehrere hundert Männer kamen bis zur Räumung des Lagers 1945 zu Tode. 1992 wurde auf dem Werksgelände der Salzgitter AG eine Gedenkstätte eingerichtet, die vom Arbeitskreis Stadtgeschichte e.V. betrieben wird.[3][4][5]

Salzgitter-Gedenktafel zur Demontage – Gesamtansicht vor dem Rathaus von Salzgitter
Metall-Relief auf der Gedenktafel zur Demontage, Salzgitter

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges am 8. Mai 1945 wurden die Werke der ehemaligen „Reichswerke Hermann Göring“ dem Alliierten Oberkommando unterstellt. Die britische Militärregierung setzte einen Treuhänder zur Leitung des Werkes ein. Von 1946 bis 1951 kam es zu heftigen Protesten der Belegschaft, des Betriebsrates und der IG Metall gegen die Demontage des Werkes. Teilweise kam es zu Auseinandersetzungen der Belegschaft mit britischen Soldaten. Als am 20. Januar 1951 von den Briten der Demontage-Stopp verkündet wurde, waren 75 % der Hochofenanlagen und 100 % der Stahl- und Walzwerk-Anlagen demontiert worden. Verblieben war ein kleines Hüttenwerk mit drei Hochöfen. 2015 errichtete die Stadt Salzgitter in Zusammenarbeit mit dem Vorstand der Salzgitter AG und der IG Metall eine Gedenktafel für die Kämpfe gegen die Demontage.[6][7]

Am 2. Mai 1947 wurde zwischen dem Unternehmen und dem Betriebsrat eine Betriebsvereinbarung abgeschlossen, die dem Betriebsrat umfangreiche Mitbestimmungsrechte einräumte. Der erste Tarifvertrag zwischen dem Unternehmen und der IG Metall wurde am 11. Oktober 1948 abgeschlossen.[8]

Nach dem Zweiten Weltkrieg ging der deutsche Teil der Reichswerke in der staatlichen Salzgitter AG auf. Nachdem die ursprünglichen Werksanlagen in Salzgitter nach Kriegsende von den Alliierten fast vollständig demontiert und abtransportiert worden waren, begann in den 1950er Jahren ein Neuaufbau. 1953 erfolgte die Umbenennung des Werkes in Hüttenwerk Salzgitter AG und 1965 in Salzgitter Hüttenwerk AG.

Der Salzgitter-Konzern umfasste später neben der Stahlproduktion noch weitere Aktivitäten, vor allem in den Bereichen Bergbau, Schiffbau, Anlagenbau und Baustoffe. In der Nachkriegszeit wurde die Stadt Salzgitter der zentrale Standort der Salzgitter AG. In der noch jungen Bundesrepublik befanden sich dort neben der Salzgitter AG Firmen wie VW, Büssing, Bosch und der Waggon- und Triebwagenhersteller Linke-Hofmann-Busch (LHB). 1962 beschäftigte der staatliche Salzgitter-Konzern 81.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete einen Jahresumsatz von 2,3 Milliarden DM.

1970 wurde der Stahlbereich der staatlichen Salzgitter AG in die Ilseder Hütte eingebracht, die daraufhin in Stahlwerke Peine-Salzgitter AG mit Sitz in Peine umfirmierte; Mehrheitsaktionär war nun die Salzgitter AG.[9] 1995 wurde der Standort Groß Ilsede aufgegeben.

1973 gab es u. a. folgende Tochterunternehmen derSalzgitter AG:[10]

  • Stahlwerke Peine-Salzgitter AG
  • Salzgitter Stahlbau GmbH
  • Salzgitter Erzbergbau AG
  • Salzgitter Maschinen AG
  • FELS - Werke Peine-Salzgitter GmbH
  • Howaldtswerke-Deutsche Werft (HDW)
  • Peiner Maschinen- und Schraubenwerke AG
  • Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB)
  • Luitpoldhütte AG
  • AG Eisenhütte Prinz Rudolph
  • Deutsche Erz- und Metall-Union GmbH (DEUMU)
  • Deutsche Schacht- und Tiefbohr GmbH
  • Gg. Noell GmbH
  • Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter GmbH
  • Salzgitter Ferngas GmbH
  • Salzgitter Wohnungs-AG
  • Hermann Rüter GmbH
  • Winschermann Transport AG

Im Jahr 1988 kam es zu einem Tarifkonflikt zwischen den Stahlwerken Peine-Salzgitter AG und der IG Metall. Das Unternehmen beabsichtigte im Haustarifvertrag niedrigere Entgelterhöhungen als in der deutschen Stahlindustrie durchzusetzen. Dies lehnte die IG Metall ab und rief die Belegschaft zu Warnstreiks auf. Der monatelange Konflikt wurde durch einen Schlichterspruch des ehemaligen Bundesarbeitsministers Hans Katzer beendet. Danach wurde Salzgitter Mitglied im Arbeitgeberverband Stahl und wendet seit 1989 bis heute den Flächentarifvertrag der nordwestdeutschen Stahlindustrie an. Zur Überleitung erhielten die Beschäftigten u. a. eine Einmalzahlung von 5200 D-Mark.[11]

Geschichte seit der Privatisierung

Zum 1. Oktober 1989 wurde die bis dahin bundeseigene Salzgitter AG, die neben der Stahlproduktion noch weitere Aktivitäten umfasste, an die Preussag verkauft. Mit dem Privatisierungs-Erlös der Salzgitter AG in Höhe von rund 1,3 Milliarden Euro gründete die Bundesregierung die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU). Diese gehört zu den größten Stiftungen in Europa. Die Erträge aus dem Stiftungsvermögen von jährlich etwa 50 Millionen Euro stehen für Förderaufgaben zur Verfügung. Der Stahlbereich wurde in Preussag Stahl umbenannt, andere Salzgitter-Unternehmen wurden in den Folgejahren von der Preussag verkauft. Bis 1998 war die Preussag Stahl Teil der Preussag.

1998 beabsichtigte die Preussag AG die Tochtergesellschaft Preussag Stahl mit 14.000 Beschäftigten zu verkaufen. Die IG Metall und die Betriebsräte protestierten als bekannt wurde, dass die Preussag Stahl an den österreichischen Konzern Voest Alpine verkauft werden sollte. Dadurch wäre die Eigenständigkeit des Unternehmens in Salzgitter gefährdet worden, um diese sicherzustellen, übernahmen das Land Niedersachsen und die Norddeutsche Landesbank 51 % der Aktien der Preussag Stahl AG. Das Unternehmen erhielt den Namen Salzgitter AG. Später wurde ein Teil der Aktien verkauft, das Land Niedersachsen hält aber bis heute 26,5 % der Salzgitter AG.[12][13]

Im Frühjahr 1999 verhandelte die Salzgitter AG mit der luxemburgischen Arbed-Gruppe über einen Zusammenschluss.[14] Dieser traf auf Proteste des Betriebsrates und der IG Metall und kam nicht zustande. Die Salzgitter AG beteiligte sich 1999/2000 am Entschädigungsfonds für ehemalige NS-Zwangsarbeiter. Nachdem Mannesmann im Jahr 2000 von Vodafone übernommen worden war, erwarb die Salzgitter-Gruppe die Mannesmannröhren-Werke, einen weltweit führenden Anbieter von nahtlosen und geschweißten Stahlrohren, für den symbolischen Preis von einem Euro.

Im Juni 2006 wurde das zum Arcelor-Konzern gehörige Stahlservice-Center Flachform Stahl GmbH, Schwerte durch das Salzgitter-Unternehmen Stahl-Service-Center (SSC) Hövelmann & Lueg GmbH (jetzt Salzgitter Mannesmann Stahlservice GmbH[15]) übernommen. Mit diesem Schritt wurden die Stahlhandelsaktivitäten der Salzgitter Mannesmann Handel GmbH, dem weltweit agierenden Vertriebsnetz des Salzgitter-Konzerns im Inland ausgebaut. Am 8. August 2006 wurde die Minderheitsbeteiligung an dem französischen Rohrhersteller Vallourec über die Börse verkauft und dabei ein Gewinn von mehr als 900 Mio. Euro erzielt. Mit der im März 2007 angekündigten Übernahme eines 78-Prozent-Anteils an den Klöckner-Werken beabsichtigte der Konzern, seine Abhängigkeit von der stark zyklischen Stahlbranche zu reduzieren und sich durch eine Ergänzung mit neuen Aktivitäten noch breiter aufzustellen.[16] Als Ergänzung dazu wurde 2008 die SIG Beverages gekauft. Dieser Geschäftsbereich der SIG-Gruppe mit 480 Beschäftigten hatte in den Jahren davor durch die Entwicklung der Streckblastechnik und der Barrieretechnik Voraussetzungen für geringeren Materialverbrauch und das Abfüllen von Bier und Säften in Kunststoffgebinde geschaffen.[17][18]

Im Rahmen der Strategie 2021 investierte Salzgitter einen dreistelligen Millionenbetrag in die Ilsenburger Grobblech GmbH für eine neue Wärmebehandlungslinie sowie in die Salzgitter Flachstahl GmbH für eine neue Feuerverzinkungsanlage. Die 2017 verkündigten Investitionen sollten mit Fertigstellung der Anlagen bis 2020 abgeschlossen werden.[19][20]

Auf der Hannover Messe 2018 stellte Salzgitter als erstes Stahlunternehmen ein Verfahren zur CO2-neutralen Stahlherstellung vor: SALCOS – Salzgitter Low COCO2 Steelmaking. In dem Verfahren soll zur Reduktion des Eisenerzes anstelle von Kohle „grüner“ Wasserstoff eingesetzt werden. Die Salzgitter AG plant bis 2033 den gesamten Standort CO2-neutral zu gestalten.[21]

Im Juni 2020 gab die Salzgitter die Erstellung einer Machbarkeitsstudie für eine Eisenerz-Direktreduktionsanlage mit vorgeschalteter Wasserstoff-Elektrolyse am Tiefwasserhafen Wilhelmshaven bekannt.[22]

Im November 2020 teilte Salzgitter mit, dass im Werk Peine die erste „grüne“ Stahlbramme produziert wurde.[23] Dabei handelt es sich um Recyclingstahl aus Schrott, der im Elektrostahlwerk Peine verarbeitet wurde. Der CO2-Fußabdruck dieser Produkte soll 75 % kleiner als derjenige aus konventioneller Produktion sein. Langfristig plant der Konzern eine Umstellung auf Wasserstoff-basierte Direktreduktion.[24]

Aktie und Anteilseigner

Die durch die Salzgitter AG selbst gehaltenen Aktien und der Anteil des Landes Niedersachsen werden als Festbesitz angesehen, die übrigen 63,5 % der Stammaktien gelten als Streubesitz.[25]

AnteilAnteilseigner
26,5 %Land Niedersachsen
10,0 %Salzgitter AG
22,3 %Institutionelle Anleger
13,7 %Privatanleger
25,1 %GP Günter Papenburg AG
02,5 %Andere Aktionäre

Am 22. Dezember 2008 stieg die Salzgitter-Aktie in den DAX auf[26], kehrte am 21. Juni 2010 in den MDAX zurück[27] und stieg am 18. März 2019 in den SDAX ab.[28]

Beteiligungen (Auswahl)

Stand: April 2019[30][31]

Weblinks

Commons: Salzgitter AG – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b [1], 27. März 2023, abgerufen am 1. Mai 2023
  2. https://www.nordlb.de/fileadmin/redaktion/analysen_prognosen/regionalanalysen/niedersachsen/2019/Die_100_groessten_Unternehmen_in_Niedersachsen_2018.pdf
  3. Arbeitskreis Stadtgeschichte e.V., Salzgitter: Gedenk- und Dokumentationszentrum KZ Drütte. Abgerufen am 14. Juni 2022.
  4. IG Metall Salzgitter: Ein halbes Jahrhundert. Beiträge zur Geschichte der IG Metall Salzgitter. Ein Lese-Bilder-Buch. VSA Verlag, Hamburg 2003, ISBN 3-89965-053-0, S. 75 bis 96.
  5. Gerd Wysocki: Zwangsarbeit im Stahlkonzern. Salzgitter und die Reichswerke Hermann Göring 1937 - 1945. Magni Buchladen, Braunschweig 1982, ISBN 3-922571-07-7.
  6. Horst A. Wessel: Stahl und Technologie. Die Geschichte der Salzgitter AG 1958–2008. Hrsg.: Salzgitter AG. SZST, Salzgitter 2008, ISBN 978-3-00-025058-3, S. 273–276.
  7. IG Metall Salzgitter: Ein halbes Jahrhundert. Beiträge zur Geschichte der IG Metall Salzgitter. Ein Lese-Bilder-Buch. VSA Verlag, Hamburg 2003, ISBN 3-89965-053-0, S. 43–74.
  8. Horst A. Wessel: Stahl und Technologie. Die Geschichte der Salzgitter AG 1895 bis 2008. Hrsg.: Salzgitter AG. SZST, Salzgitter 2008, ISBN 978-3-00-025058-3, S. 280.
  9. Salzgitter AG: Von der Ilseder Hütte zur Salzgitter AG – Modernisierung, Wachstum und Kooperation
  10. Die Salzgitter-Gruppe, Mitarbeiter-Zeitschrift der Salzgitter AG, Heft 3/73, S. 14/15
  11. IG Metall Bezirksleitung Hannover: Geschäftsbericht 1987 bis 1989. Hannover 1999, S. 79–83.
  12. IG Metall Bezirksleitung Hannover: Geschäftsbericht 1996 bis 1999. Hannover 2000, S. 71 bis 72.
  13. IG Metall Salzgitter: Ein halbes Jahrhundert. Beiträge zur Geschichte der IG Metall Salzgitter. Ein Lese-Bilder-Buch. VSA Verlag, Hamburg 2003, ISBN 3-89965-053-0, S. 149–180.
  14. Manager-Magazin vom 12. Februar 1999. Online verfügbar: MM-Archiv
  15. Salzgitter AG: Konzernbericht 2013, Abschnitt Strategische Ausrichtung nach Geschäftsbereichen (Memento vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive)
  16. Salzgitter übernimmt 78 % der Klöckner-Werke Aktien und erhöht Beteiligung auf 83 %. 5. Juli 2007
  17. Christian Braun: SIG Beverages verstärkt Geschäft mit Abfüll- und Verpackungsanlagen. In: Finanz und Wirtschaft. 16. Januar 2008, abgerufen am 11. Oktober 2023.
  18. Salzgitter: Plasmax ebenfalls Teil der SIG Beverages-Übernahme. In: Kunststoffweb. 30. Mai 2008, abgerufen am 11. Oktober 2023.
  19. Großinvestition: Salzgitter AG investiert 150 Millionen in Grobblech - Braunschweiger Zeitung, abgerufen am 5. Juni 2018
  20. Großinvestition: Bau dritter Feuerverzinkungsanlage. Pressemeldung Salzgitter AG, abgerufen am 5. Juni 2018
  21. Handelsblatt: Salzgitter will ersten Hochofen bis 2026 schließen. 31. Mai 2022.
  22. https://www.onvista.de/news/dgap-news-salzgitter-ag-salzgitter-ag-vereinbart-machbarkeitsstudie-fuer-eisenerz-direktreduktion-am-standort-wilhelmshaven-deutsch-372503573
  23. PresseBox (c) 2002–2020: Erste Bramme für Grünen Flachstahl erfolgreich produziert, Salzgitter AG, Pressemitteilung - PresseBox. Abgerufen am 10. Dezember 2020 (deutsch).
  24. Olivia Höner: Wie die Salzgitter AG ihr Stahlwerk auf grünen Wasserstoff umrüsten will. Abgerufen am 10. Dezember 2020.
  25. Aktionärsstruktur. Dezember 2022, abgerufen am 7. März 2023.
  26. Archiv Handelsblatt vom 3. Dezember 2008, abgerufen am 4. Dezember 2008
  27. Wirtschaftswoche vom 21. Juni 2010 WiWo.de
  28. Salzgitter und Schaeffler steigen aus dem M-Dax ab. In: faz.net. 6. März 2019, abgerufen am 19. März 2019.
  29. universal-stahl.de: Firmendaten
  30. Konzernstruktur. Salzgitter AG, abgerufen am 5. Februar 2020.
  31. Geschäftsbericht 2017. Salzgitter AG, abgerufen am 27. April 2018.

Koordinaten: 52° 9′ 39,5″ N, 10° 25′ 52,5″ O

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Salzgitter AG

Über die Erzhochbahn wird das Erz von der Sinteranlage in die Hochofenbunker gebracht. Von dort gelangen die einzelnen Chargen aus Erz und Koks über den Schrägaufzug mit Hilfe von Hunten in den Hochofen.

Das Hüttenwerk Salzgitter verfügt insgesamt über 7 Hochöfen, von denen 6 ständig in Betrieb sind.
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