SPD Niedersachsen

SPD Niedersachsen
Stephan Weil
Stephan Weil
VorsitzenderStephan Weil
StellvertreterCarola Reimann
Olaf Lies
Johanne Modder
Dörte Liebetruth
Philipp Raulfs
General­sekretärinDörte Liebetruth
Schatz­meisterUlrich Watermann
Geschäfts­führerAxel Rienhoff
Gründungs­datum13. August 1946 (SPD Hannover)
7. Mai 1946 (SPD Braunschweig)
30. April 1947 (SPD Niedersachsen)
HauptsitzOdeonstraße 15/16
30159 Hannover
Landtagsmandate
57/146
Mitglieder­zahl56.696 (Stand: Ende 2018)[1]
Websitewww.spdnds.de

Die SPD Niedersachsen ist der niedersächsische Landesverband der SPD, der durch die vier Bezirke Braunschweig, Hannover, Nord-Niedersachsen und Weser-Ems getragen wird.[2] Neben Hessen ist Niedersachsen das einzige deutsche Land mit mehreren Bezirken, während in den übrigen Ländern der Bezirk jeweils dem Landesverband entspricht.[3] Seit dem 20. Januar 2012 führt Stephan Weil die SPD Niedersachsen.[4]

Geschichte

Vorgeschichte – Die SPD in den Vorgängerländern Niedersachsens

Braunschweig

Wilhelm Bracke

Im Herzogtum Braunschweig gründete Wilhelm Bracke am 6. September 1865 eine Ortsgruppe des Allgemeinen deutschen Arbeitervereins in Braunschweig. 1871 gründete er auch den Braunschweiger Volksfreund, eine der ältesten SPD-Parteizeitungen. Braunschweig war eine Parteihochburg. Der Reichstagswahlkreises Braunschweig wurde langjährig durch Wilhelm Blos gehalten. In den 1880er Jahren wird in Braunschweig die Parteizentrale, das Volksfreund-Haus erbaut. 1915 spaltet sich die USPD unter August Merges von der SPD ab. Nach der Novemberrevolution in Braunschweig wurde die Sozialistische Republik Braunschweig ausgerufen. In den Arbeiter- und Soldatenräten war die USPD die bestimmende Kraft. Bei den Landtagswahlen am 22. Dezember 1918 wurde hingegen die MSPD mit 27,7 % der Stimmen und 17 Sitze die stärkste Kraft. Allerdings lag die Macht überwiegend beim Arbeiter- und Soldatenrat, der von der USPD dominiert wurde. Es kam daher am 22. Februar 1919 zur Bildung einer Koalitionsregierung aus USPD und MSPD unter Sepp Oerter (USPD). Erst nachdem der Spartaktistenaufstand am 17. April 1919 in Braunschweig durch ein Freicorps niedergeschlagen wurde, ging die Macht auf den gewählten Landtag über. Am 30. April wählte der Braunschweiger Landtag mit dem Stimmen von MSPD, USPD und DDP eine Regierung unter Heinrich Jasper (MSPD).

Bei den Landtagswahlen am 16. Juni 1920 erlitten die Sozialdemokraten Verluste und kamen mit 14,8 % und 9 Sitzen nur noch auf den dritten Platz, und waren nur noch als Juniorpartner in der Regierung mit der USPD beteiligt. Am 23. Mai wurde eine neue Regierung unter Heinrich Jasper aus MSPD, DDP und DVP gebildet. Nach den Wahlen 1924 (37,4 % der Stimmen und 19 Sitze) musste die SPD erneut in die Opposition. Bei den Landtagswahlen am 27. November 1927 erreichte die SPD 46,2 % der Stimmen und bekam die Hälfte der Sitze. Am 14. Dezember wurde mit Stimmen der SPD und der KPD eine Alleinregierung der SPD unter Heinrich Jasper gewählt.

Hubert Schlebusch

Bei den Landtagswahlen am 14. September 1930 büßte die SPD ihre Mehrheit ein. NSDAP und die bürgerlichen Parteien bildeten eine Regierung. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 wurde das Volksfreundehaus am 9. März 1933 verwüstet, die SPD am 22. Juni 1933 verboten und Heinrich Jasper am 19. Februar 1945 im Konzentrationslager umgebracht.

Mit einer Funktionärssitzung am 24. September 1945 erfolgt die Neugründung des Landesverbandes der SPD nach dem Krieg in Braunschweig. Vom 24. April 1945 bis Januar 1946 war Hubert Schlebusch (SPD) und danach bis zur Gründung des Landes Niedersachsen Alfred Kubel (SPD) ernannter Ministerpräsident in Braunschweig. Mit 29 Abgeordneten stellte die SPD die mit Abstand größte Fraktion im Ernannten Braunschweigischen Landtag.

Hannover

In der preußischen Provinz Hannover verfügten die Sozialdemokraten über eine starke Stellung. Von 1920 bis 1933 war Gustav Noske (SPD) Oberpräsident der Provinz Hannover. Im Provinziallandtag waren die Sozialdemokraten in allen freien Wahlen stärkste Kraft (1921: 34,7 % und 37 Sitze, 1925: 32,9 % und 37 Sitze, 1929: 34,8 % und 39 Sitze). Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde zunächst das Land Hannover gebildet und Hinrich Wilhelm Kopf (SPD) zum Ministerpräsidenten ernannt, bevor das Land Niedersachsen gebildet wurde. Im Ernannten Hannoverschen Landtag waren 38 Sozialdemokraten vertreten und bildeten dort die mit Abstand größte Fraktion. Am 17./18. August 1946 fand in Barsinghausen der erste Bezirksparteitag der SPD Hannover nach dem Krieg statt.

Oldenburg

SPD-Fraktion im oldenburgischen Landtag 1916
Paul Hug

Im Großherzogtum Oldenburg wurde mit Paul Hug 1899 der erste Sozialdemokrat in den Landtag gewählt. 1902 war die Fraktion der SPD bereits auf sechs Abgeordnete angewachsen.[5] Im 32. Landtag von 1911–1916 stellte die SPD 12 Abgeordnete bei einer Gesamtzahl von 45 Abgeordneten. Nach der Novemberrevolution übernahm der Arbeiter- und Soldatenrat (21er Rat) die Macht in Oldenburg. Präsident der Revolutionsregierung war Bernhard Kuhnt (USPD). Die SPD war in der Regierung mit Paul Hug vertreten. Am 23. Februar 1919 (bzw. 9. März 1919 für den Landesteil Birkenfeld) erfolgte die Wahl zur verfassunggebenden Landesversammlung. Mit 33,44 % und 16 Mandaten war die SPD die stärkste Partei geworden. Ministerpräsident einer Allparteienregierung wurde jedoch der Liberale Theodor Tantzen. Die SPD war im Kabinett mit dem Sozialminister Julius Meyer vertreten. Im Oldenburgischen Landtag im Freistaat Oldenburg blieb die SPD zunächst stärkste Kraft. Bis auf die 1928 Wahl sank jedoch der Anteil der SPD kontinuierlich (1920: 25,87 % und 13 Sitze; 1923: 23,76 % und 12 Sitze; 1925: 22,46 % und 9 Sitze; 1928: 28,86 % und 15 Sitze; 1931: 20,90 % und 11 Sitze; 1932: 18,75 % 9 Sitze). Nach 1922 war die SPD nicht mehr an der Regierung beteiligt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg setzten die Siegermächte das Kabinett Tantzen II als neue Landesregierung ein, in der die SPD mit Harald Koch (Wirtschaft und Finanzen) und Fritz Kaestner (Kirchen und Schulen) zwei Ressorts besetzte. Im ernannten oldenburgischen Landtag waren 13 Sozialdemokraten. Karl Hoopts war Sprecher der Fraktion.

Die SPD in Niedersachsen

Der erste Bundesparteitag der SPD nach dem Krieg fand am 9. Mai 1946 in Hannover statt. Kurt Schumacher wurde zum Bundesvorsitzenden gewählt.

Regierungsbeteiligungen

MinisterpräsidentKabinettBeteiligte ParteienAmtszeit
Hinrich Wilhelm KopfKopf ISPD, CDU, FDP, NLP, KPD1946–1947
Hinrich Wilhelm KopfKopf IISPD, CDU, FDP, DP, Zentrum, KPD1947–1948
Hinrich Wilhelm KopfKopf IIISPD, CDU, Zentrum1948–1951
Hinrich Wilhelm KopfKopf IVSPD, GB/BHE, Zentrum1951–1955
DP, SPD, GB/BHE (bis 1957), CDU, FDP (bis 1957)1955–1959
Hinrich Wilhelm KopfKopf VSPD, FDP, GB/BHE1959–1961
Georg DiederichsDiederichs ISPD, FDP, GB/BHE1961–1963
Georg DiederichsDiederichs IISPD, FDP1963–1965
Georg DiederichsDiederichs IIISPD, CDU1965–1967
Georg DiederichsDiederichs IVSPD, CDU1967–1970
Alfred KubelKubel ISPD1970–1974
Alfred KubelKubel IISPD, FDP1974–1976
Opposition (Regierung: CDU, FDP (1977–1978, 1986–1990))1976–1990
Gerhard SchröderSchröder ISPD, Grüne, parteilos1990–1994
Gerhard SchröderSchröder IISPD, parteilos1994–1998
Gerhard SchröderSchröder IIISPD1998
Gerhard GlogowskiGlogowskiSPD1998–1999
Sigmar GabrielGabrielSPD, parteilos1999–2003
Opposition (Regierung: CDU, FDP)2003–2013
Stephan WeilWeil ISPD, Grüne2013–2017
Stephan WeilWeil IISPD, CDU2017–2022
Stephan WeilWeil IIISPD, Grüneseit 2022

Struktur

Organisation

Die Satzung der Bundes-SPD kennt nur Bezirke, Unterbezirke und Ortsvereine.[3] In den meisten Ländern, außer Hessen und Niedersachsen, entspricht das gesamte Land einem Bezirk. In Niedersachsen existieren traditionell jedoch vier Bezirke, welche den Landesteilen vor der Landesgründung entsprechen. Der Landesverband Niedersachsen wird durch die vier Bezirke rechtlich und finanziell gemäß der Landesverbandssatzung der SPD getragen, um landespolitische Themen, Programme sowie Wahlen gemeinsam zu koordinieren.[2]

Die Bezirke in Niedersachsen untergliedern sich in 45 Unterbezirke die weitgehend den Landkreisen bzw. kreisfreien Städte in Niedersachsen entsprechen.[6] Diese wiederum untergliedern sich in Ortsvereine, welche einzelnen Gemeinden, Gemeindeverbänden bzw. in Städten, Stadtteilen oder Siedlungen entsprechen. Zusätzlich können Ortsvereine zur besseren Arbeit in lokale Abteilungen unterteilen. In den großen Städten bilden die Ortsvereine Stadtverbände.

Landesparteirat

Neben dem Landesparteitag tagt der Landesparteirat dreimal jährlich. Seine Aufgabe ist es, dem Landesvorstand beratend zur Seite zu stehen und die Willensbildung innerhalb der Partei durch eigene Initiativen zu fördern. Der Landesparteirat besteht zurzeit aus 100 Mitgliedern aus allen Bezirken und Unterbezirken. Derzeitige Vorsitzende ist Eva Schlaugat.[7]

Foren und Arbeitsgemeinschaften

Zur Vorbereitung für die niedersächsischen Kommunalwahl 2011 und die Landtagswahl 2012/2013 wurden vom Landesvorstand Anfang 2010 insgesamt elf Foren gegründet. Diese sollen mit internen und externen Experten die einzelnen thematischen Bereiche bearbeiten und Positionen entwickeln. Sie stehen allen Parteimitgliedern sowie ausdrücklich auch allen interessierten Bürgern offen.[8] Die Foren sind:

  • Arbeit, Mitbestimmung und Innovation
  • Gerechte Bildungspolitik
  • Demokratie und Partizipation im Internet
  • Hochschule, Wissenschaft und Forschung
  • Kultur und Medien
  • Neue Gesellschaft
  • Sicherheit, Freiheit, Demokratie
  • Solidarische Gesellschaft – Gesundheit und Pflege
  • Sportpolitik
  • Verbraucherschutz und gesundes Leben
  • Wirtschaft, Nachhaltigkeit und Neue Energien

Wahlergebnisse der Landtagswahlen

WahlSpitzenkandidatProzentSitze
1947Hinrich Wilhelm Kopf43,465
1951Hinrich Wilhelm Kopf37,764
1955Hinrich Wilhelm Kopf35,259
1959Hinrich Wilhelm Kopf39,565
1963Georg Diederichs44,973
1967Georg Diederichs43,166
1970Alfred Kubel46,375
1974Alfred Kubel43,167
1978Karl Ravens42,272
1982Karl Ravens36,563
1986Gerhard Schröder42,169
1990Gerhard Schröder44,271
1994Gerhard Schröder44,381
1998Gerhard Schröder47,983
2003Sigmar Gabriel33,463
2008Wolfgang Jüttner30,348
2013[9]Stephan Weil32,649
2017Stephan Weil36,955
2022Stephan Weil33,457

Fett = Regierungspartei für die folgende Legislaturperiode

(Nach der Wahl 1974 war die SPD nur bis 1976 Regierungspartei)

Personen

Parteivorsitzende

Vorsitzende des Landesausschusses

Landesvorsitzende

Fraktionsvorsitzende

Bezirksvorsitzende

Bezirk Braunschweig

Bezirk Hannover

Bezirk Nord-Niedersachsen

Bezirk Weser-Ems

Weblinks

Einzelnachweise

  1. welt: SPD und CDU verlieren Mitglieder. welt, 21. Januar 2019, abgerufen am 29. Januar 2019.
  2. a b Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 4. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/spdnds.de
  3. a b Organisationsstatut (Memento vom 15. Februar 2010 im Internet Archive)
  4. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 23. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.spdnds.de
  5. Albrecht Eckhardt: Abstimmverhalten, politische Gruppierungen und Fraktionen im Landtag des Großherzogtums Oldenburg 1848–1918; in: Ernst Hinrich u. a. (Hrsg.): Zwischen ständischer Gesellschaft und „Volksgemeinschaft.“ 1993, ISBN 3-8142-0450-6, Seite 95
  6. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 19. Juni 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/spdnds.de
  7. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 19. Juni 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/spdnds.de
  8. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 18. Juli 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/spdnds.de
  9. Landtagswahl am 20. Januar 2013 in Niedersachsen, wahlrecht.de
  10. http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2044/artid/1232211
  11. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 3. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.haz.de
  12. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 27. Juni 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hubertus-heil.de
  13. Kornblum Nachfolger von Heil als SPD-Chef. In: Zeit Online. 13. Mai 2023, abgerufen am 26. Juni 2023.
  14. Begrüßung der Bezirksvorsitzenden, abgerufen am 6. Juni 2011
  15. SPD-Urgestein und „graue Eminenz“, abgerufen am 22. Januar 2019.
  16. Sozialdemokraten im Bezirk Weser-Ems erkoren sich neuen Vorsitzenden, abgerufen am 22. Januar 2019.
  17. Dr. Wolf Weber zum neuen SPD-Bezirksvorsitzenden in Weser-Ems gewählt, abgerufen am 22. Januar 2019.
  18. Homepage Garrelt Duin, MdB, abgerufen am 1. Juni 2011.
  19. Homepage Johanne Modder, MdL (Memento desOriginals vom 24. Mai 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.johanne-modder.de, abgerufen am 1. Juni 2011.

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Wappen von Niedersachsen.
Das weiße Roß (Sachsenross) im roten Felde.
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Foto des deutschen Verlegers Wilhelm Bracke.
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Johann Peter Paul Hug (* 24. Juni 1857 in Heilbronn; † 10. Februar 1934 in München) deutscher Politiker der SPD

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Hubert Schlebusch (* 28. Juni 1893 in München-Gladbach; † 20. Oktober 1955 in Braunschweig) deutscher Politiker der SPD

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Ein Pferd, welches das Niedersachsenross auf selbigem Wappen darstellt, springt über das Kürzel der "SPD".
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Fraktion der SPD im oldenburgischen Landtag 1916. Das Bild zeigt von links nach rechts sitzend: Julius Meyer, Paul Hug, Georg Buddenberg, Karl Heitmann, Johann Bull, Hermann Bäuerle; stehend: August Jordan, Karl Behrens, Wilhelm Kleen, Heinrich Fink, Johann Schmidt
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