Sächsisches Denkmalschutzgesetz

Basisdaten
Titel:Gesetz zum Schutz und zur Pflege
der Kulturdenkmale im Freistaat
Sachsen
Kurztitel:Sächsisches Denkmalschutzgesetz
Abkürzung:SächsDSchG
Art:Landesgesetz
Geltungsbereich:Sachsen
Rechtsmaterie:Denkmalschutzrecht, Kulturschutzrecht
Fundstellennachweis:Fsn-Nr.: 46-1
Erlassen am:3. März 1993
(SächsGVBl. S. 229)
Inkrafttreten am:4. März 1993
Letzte Änderung durch:Art. 2 G vom 2. August 2019
(SächsGVBl. S. 644)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
1. Januar 2020
Weblink:Text des SächsDSchG
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Das Gesetz zum Schutz und zur Pflege der Kulturdenkmale im Freistaat Sachsen (Sächsisches Denkmalschutzgesetz) in der Fassung vom 3. März 1993[1] ist die Grundlage des Denkmalrechts in Sachsen. Das Gesetz wird mit der Abkürzung SächsDSchG zitiert. Es ist eines der Denkmalschutzgesetze in Deutschland.

Verwaltungsvorschriften zum Gesetz

  • VwV Kulturdenkmallisten vom 8. September 2016
  • VwV Zumutbarkeit des Denkmalerhalts vom 12. Juni 2013
  • VwV GeschO Denkmalrat vom 15. September 1993
  • VwV Ehrenamtliche Beauftragte für Denkmalpflege vom 4. April 2015
  • VwV Einvernehmen Denkmalpflege vom 2. Juni 2020

Literatur

  • Ernst-Rainer Hönes: Kulturdenkmalbegriff und Eigentumsschutz nach dem Sächsischen Denkmalschutzgesetz. In: Sächsische Verwaltungsblätter (SächsVBl.) Jahrgang 14, Nr. 3, 2006, S. 53–60.
  • Dieter Martin, Andreas Schneider, Lucia Wecker, Hans-Martin Bregger: Sächsisches Denkmalschutzgesetz (Sächs.DSchG). Kommentar. Kommunal- und Schulverlag, Wiesbaden 1999, ISBN 3-8293-0213-4.

Einzelnachweise

  1. SächsGVBl. S. 229, geändert durch Art. 2 des G vom 4. Juli 1994 (SächsGVBl. S. 1261), in Kraft am 5. Juli 1994, geändert durch Art. 28 des G vom 28. Juni 2001 (SächsGVBl. S. 426, 428), in Kraft am 1. Januar 2002, geändert durch Art. 11 des G vom 6. Juni 2002 (SächsGVBl. S. 168, 171), in Kraft am 7. Juni 2002, geändert durch § 1 des G vom 17. Juli 2002 (SächsGVBl. S. 229), in Kraft am 18. Juli 2002, geändert durch Art. 4 des G vom 14. November 2002 (SächsGVBl. S. 307, 310), in Kraft am 15. November 2002, geändert durch Art. 11 des G vom 5. Mai 2004 (SächsGVBl. S. 148, 154), in Kraft am 6. Mai 2004, geändert durch Art. 6 des G vom 29. Januar 2008 (SächsGVBl. S. 138, 146), in Kraft am 1. August 2008 (Art. 6 Nr. 7 am 1. Januar 2009), geändert durch Art. 11 des G vom 27. Januar 2012 (SächsGVBl. S. 130, 140), in Kraft am 1. März 2012.