Red Hot Chili Peppers/Diskografie

Red Hot Chili Peppers – Diskografie
Red Hot Chili Peppers (2016)
Red Hot Chili Peppers (2016)
Veröffentlichungen
Arrow southwest blue.svgStudioalben12
Arrow southwest blue.svgLivealben1
Arrow southwest blue.svgKompilationen5
Arrow southwest blue.svgEPs2
Arrow southwest blue.svgSingles45
Arrow southwest blue.svgVideoalben8
Arrow southwest blue.svgMusikvideos50
Arrow southwest blue.svgBoxsets1

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der US-amerikanischen Rockband Red Hot Chili Peppers. Den Quellenangaben und Schallplattenauszeichnungen zufolge hat sie in ihrer Karriere bisher mehr als 111,4 Millionen Tonträger verkauft, womit sie zu den erfolgreichsten Bands aller Zeiten gehören. Allein in ihrer Heimat verkauften sie den Schallplattenauszeichnungen zufolge über 66,8 Millionen Tonträger. Die erfolgreichste Veröffentlichung der Band ist das siebte Studioalbum Californication mit über 16,4 Millionen Verkäufen.[1] In Deutschland konnte die Gruppe bis heute mehr als 3,4 Millionen Tonträger vertreiben, wobei Californication mit über 750.000 verkauften Einheiten auch die erfolgreichste Veröffentlichung hierzulande ist.

Alben

Studioalben

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1984The Red Hot Chili Peppers
Capitol Records (EMI)
Erstveröffentlichung: 10. August 1984
1985Freaky Styley
Capitol Records (EMI)
UK
Silber
Silber
UK
Erstveröffentlichung: 16. August 1985
Verkäufe: + 60.000
1987The Uplift Mofo Party Plan
Manhattan Records (EMI)
US148
Gold
Gold

(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. September 1987
Verkäufe: + 500.000
1989Mother’s Milk
Capitol Records (EMI)
UK
Silber
Silber
UK
US52
Platin
Platin

(42 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. August 1989
Verkäufe: + 1.100.000
1991Blood Sugar Sex Magik
Warner Bros. Records (WMG)
DE12
Platin
Platin

(48 Wo.)DE
AT17
Gold
Gold

(16 Wo.)AT
CH10
(39 Wo.)CH
UK25
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(121 Wo.)UK
US3
Siebenfachplatin
×7
Siebenfachplatin

(97 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. September 1991
Verkäufe: + 15.000.000[2]
1995One Hot Minute
Warner Bros. Records (WMG)
DE3
(20 Wo.)DE
AT4
Gold
Gold

(11 Wo.)AT
CH2
Gold
Gold

(23 Wo.)CH
UK2
Gold
Gold

(16 Wo.)UK
US4
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(46 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. September 1995
Verkäufe: + 3.655.000
1999Californication
Warner Bros. Records (WMG)
DE2
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(112 Wo.)DE
AT2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(128 Wo.)AT
CH3
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(127 Wo.)CH
UK5
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(169 Wo.)UK
US3
Siebenfachplatin
×7
Siebenfachplatin

(102 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Juni 1999
Verkäufe: + 16.400.000[1]
2002By the Way
Warner Bros. Records (WMG)
DE1
Fünffachgold
×5
Fünffachgold

(52 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(20 Wo.)AT
CH1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(51 Wo.)CH
UK1
Siebenfachplatin
×7
Siebenfachplatin

(84 Wo.)UK
US2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(60 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Juli 2002
Verkäufe: + 7.070.000
2006Stadium Arcadium
Warner Bros. Records (WMG)
DE1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(70 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(68 Wo.)AT
CH1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(62 Wo.)CH
UK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(44 Wo.)UK
US1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(66 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Mai 2006
Verkäufe: + 7.501.159
2011I’m with You
Warner Bros. Records (WMG)
DE1
Platin
Platin

(22 Wo.)DE
AT2
Gold
Gold

(15 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(24 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(18 Wo.)UK
US2
Gold
Gold

(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. August 2011
Verkäufe: + 1.585.155
2016The Getaway
Warner Bros. Records (WMG)
DE2
Gold
Gold

(24 Wo.)DE
AT1
Gold
Gold

(15 Wo.)AT
CH1
Gold
Gold

(30 Wo.)CH
UK2
Gold
Gold

(22 Wo.)UK
US2
Gold
Gold

(37 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Juni 2016
Verkäufe: + 819.500
2022Unlimited Love
Warner Bros. Records (WMG)
DE1
(17 Wo.)DE
AT1
(12 Wo.)AT
CH1
(12 Wo.)CH
UK1
(6 Wo.)UK
US1
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. April 2022

Livealben

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2004Live in Hyde Park
Warner Bros. Records (WMG)
DE8
(10 Wo.)DE
AT1
Gold
Gold

(14 Wo.)AT
CH1
Gold
Gold

(13 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(14 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. Juli 2004
Verkäufe: + 275.000

Kompilationen

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1992What Hits!?
EMI Music (EMI)
CH34
(2 Wo.)CH
UK23
Platin
Platin

(14 Wo.)UK
US22
Platin
Platin

(30 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. September 1992
Verkäufe: + 1.465.352
1994The Plasma Shaft
Warner Bros. Records (WMG)
Erstveröffentlichung: 27. Juni 1994
Verkäufe: + 35.000
Out in L.A.
EMI Music (EMI)
CH37
(2 Wo.)CH
UK61
(2 Wo.)UK
US82
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. November 1994
1998Essential – Under the Covers
EMI Music (EMI)
Erstveröffentlichung: 31. März 1998
2003Greatest Hits
Warner Bros. Records (WMG)
DE4
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(29 Wo.)DE
AT2
Gold
Gold

(47 Wo.)AT
CH2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(23 Wo.)CH
UK4
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUK
US18
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Erstveröffentlichung: 14. November 2003
Verkäufe: + 6.110.000

EPs

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1988The Abbey Road E.P.
Manhattan Records (EMI)
Erstveröffentlichung: Mai 1988
2012Rock & Roll Hall of Fame Covers EP
Warner Bros. Records (WMG)
US91
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. April 2012

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1984Get Up and Jump
The Red Hot Chili Peppers
Erstveröffentlichung: 10. August 1984
1985Hollywood (Africa)
Freaky Styley
Erstveröffentlichung: Juli 1985
1988Fight Like a Brave
The Uplift Mofo Party Plan
Erstveröffentlichung: Februar 1988
1989Higher Ground
Mother’s Milk
UK54
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. April 1989
Original: Stevie Wonder
Knock Me Down
Mother’s Milk
Erstveröffentlichung: August 1989
1990Taste the Pain
Mother’s Milk
UK29
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juni 1990
1991Give It Away
Blood Sugar Sex Magik
UK9
Silber
Silber

(5 Wo.)UK
US73
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. September 1991
Verkäufe: + 2.200.000
1992Under the Bridge
Blood Sugar Sex Magik
DE11
(25 Wo.)DE
UK13
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(18 Wo.)UK
US2
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. Januar 1992
Verkäufe: + 7.965.000
Suck My Kiss
Blood Sugar Sex Magik
Erstveröffentlichung: 3. Mai 1992
Verkäufe: + 500.000
Breaking the Girl
Blood Sugar Sex Magik
UK41
(3 Wo.)UK
US
Gold
Gold
US
Erstveröffentlichung: 3. August 1992
Verkäufe: + 500.000
Behind the Sun
The Uplift Mofo Party Plan • What Hits!?
Erstveröffentlichung: 1992
1993If You Have to Ask
Blood Sugar Sex Magik
Erstveröffentlichung: 14. Juli 1993
Soul to Squeeze
Die Coneheads (O.S.T.)
CH32
(4 Wo.)CH
US22
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. August 1993
Verkäufe: + 35.000
1995Warped
One Hot Minute
DE47
(3 Wo.)DE
CH33
(7 Wo.)CH
UK31
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 9. August 1995
My Friends
One Hot Minute
DE81
(5 Wo.)DE
UK29
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. September 1995
1996Aeroplane
One Hot Minute
UK11
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. Februar 1996
Shallow be thy Game
One Hot Minute
Erstveröffentlichung: 1996
Coffee Shop
One Hot Minute
Erstveröffentlichung: 1996
Love Rollercoaster
Beavis and Butthead Do America (O.S.T.)
UK7
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 1996
1999Scar Tissue
Californication
DE75
(9 Wo.)DE
UK15
Platin
Platin

(7 Wo.)UK
US9
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(29 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Mai 1999
Verkäufe: + 4.685.000
Around the World
Californication
UK35
(2 Wo.)UK
US
Gold
Gold
US
Erstveröffentlichung: 20. August 1999
Verkäufe: + 500.000
Otherside
Californication
DE44
(9 Wo.)DE
CH65
(7 Wo.)CH
UK33
Gold
Gold

(2 Wo.)UK
US14
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. November 1999
Verkäufe: + 3.505.000
2000Californication
Californication
DE63
(9 Wo.)DE
UK16
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(7 Wo.)UK
US69
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Mai 2000
Verkäufe: + 6.390.000
Road Trippin’
Californication
DE89
(4 Wo.)DE
CH91
(2 Wo.)CH
UK30
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. November 2000
2002By the Way
By the Way
DE22
(13 Wo.)DE
AT7
(19 Wo.)AT
CH8
(20 Wo.)CH
UK2
Platin
Platin

(10 Wo.)UK
US34
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Juni 2002
Verkäufe: + 2.760.000
The Zephyr Song
By the Way
DE65
(3 Wo.)DE
CH100
(1 Wo.)CH
UK11
Gold
Gold

(10 Wo.)UK
US49
Gold
Gold

(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Oktober 2002
Verkäufe: + 900.000
2003Can’t Stop
By the Way
DE48
(13 Wo.)DE
AT65
(6 Wo.)AT
CH39
(11 Wo.)CH
UK22
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(6 Wo.)UK
US57
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Februar 2003
Verkäufe: + 4.295.000
Universally Speaking
By the Way
UK27
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. Juni 2003
Fortune Faded
Greatest Hits
DE46
(8 Wo.)DE
AT68
(1 Wo.)AT
CH59
(13 Wo.)CH
UK11
(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. November 2003
Verkäufe: + 35.000
2006Dani California
Stadium Arcadium
DE12
(15 Wo.)DE
AT7
(33 Wo.)AT
CH4
(57 Wo.)CH
UK2
Platin
Platin

(25 Wo.)UK
US6
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. April 2006
Verkäufe: + 6.555.000
Tell Me Baby
Stadium Arcadium
DE37
(9 Wo.)DE
AT39
(15 Wo.)AT
CH43
(18 Wo.)CH
UK16
(10 Wo.)UK
US50
Platin
Platin

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Mai 2006
Verkäufe: + 1.000.000
Snow (Hey Oh)
Stadium Arcadium
DE5
Gold
Gold

(22 Wo.)DE
AT5
(26 Wo.)AT
CH9
(60 Wo.)CH
UK16
Platin
Platin

(15 Wo.)UK
US22
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. November 2006
Verkäufe: + 5.010.000
2007Desecration Smile
Stadium Arcadium
DE67
(6 Wo.)DE
UK27
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. Februar 2007
Hump de Bump
Stadium Arcadium
DE83
(2 Wo.)DE
UK41
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 7. April 2007
2011The Adventures of Rain Dance Maggie
I’m with You
DE20
(18 Wo.)DE
AT20
(16 Wo.)AT
CH26
(12 Wo.)CH
UK44
(5 Wo.)UK
US38
Platin
Platin

(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Juli 2011
Verkäufe: + 1.015.000
2012Brendan’s Death Song
I’m with You
Erstveröffentlichung: 4. Juni 2012
2016Dark Necessities
The Getaway
DE47
(6 Wo.)DE
AT48
(3 Wo.)AT
CH39
(3 Wo.)CH
UK72
Silber
Silber

(2 Wo.)UK
US67
Platin
Platin

(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Mai 2016
Verkäufe: + 1.320.000
The Getaway
The Getaway
Erstveröffentlichung: 26. Mai 2016
Go Robot
The Getaway
Erstveröffentlichung: 8. September 2016
Sick Love
The Getaway
Erstveröffentlichung: 12. Dezember 2016
2017Goodbye Angels
The Getaway
Erstveröffentlichung: 4. April 2017
2022Black Summer
Unlimited Love
DE67
(1 Wo.)DE
AT60
(1 Wo.)AT
CH40
(2 Wo.)CH
UK43
(2 Wo.)UK
US78
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Februar 2022
Poster Child
Unlimited Love
Erstveröffentlichung: 4. März 2022
Not the One
Unlimited Love
Erstveröffentlichung: 24. März 2022
These Are the Ways
Unlimited Love
Erstveröffentlichung: 1. April 2022

Videoalben und Musikvideos

Videoalben

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3][4][5][6][7]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1988Red Hot Skate Rock
Vision Street Wear
Erstveröffentlichung: 1988
1990Positive Mental Octopus
EMI Music (EMI)
US9
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Erstveröffentlichung: 1990
Psychedelic Sexfunk Live from Heaven
EMI Music (EMI)
US7
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Erstveröffentlichung: 1990
Verkäufe: + 50.000
1991Funky Monks
Warner Bros. Records (WMG)
UK
Gold
Gold
UK
US6
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Erstveröffentlichung: 1991
Verkäufe: + 75.000
1992What Hits!?
EMI Music (EMI)
DE*DECH*CHUK*UKUS14
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Erstveröffentlichung: 24. September 1992
* siehe Kompilation
2001Off the Map
Warner Bros. Records (WMG)
UK
Gold
Gold
UK
US28
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Erstveröffentlichung: 4. Dezember 2001
Verkäufe: + 130.000
2003Greatest Videos
Warner Bros. Records (WMG)
DE*DEAT6
(4 Wo.)AT
CH*CHUK4
Gold
Gold

(19 Wo.)UK
US9
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Erstveröffentlichung: 17. November 2003
Verkäufe: + 48.000; * siehe Greatest Hits
Live at Slane Castle
Warner Bros. Records (WMG)
AT5
(10 Wo.)AT
UK2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(51 Wo.)UK
US22
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Erstveröffentlichung: 17. November 2003
Verkäufe: + 358.000

Musikvideos

JahrTitelRegisseur(e)[8]
1984True Men Don’t Kill CoyotesGraeme Whifler
1985Jungle ManLindy Goetz
Catholic School Girls RuleDick Rude
1987Fight Like a BraveDick Rude
1989Good Time Boys
Higher GroundDrew Carolan, Bill Stobaugh
Knock Me DownDrew Carolan
1990Taste the PainTom Stern, Alex Winter
Show Me Your SoulBill Stobaugh
1991Give It AwayStéphane Sednaoui
1992Under the BridgeGus Van Sant
Suck My KissGavin Bowden
Breaking the GirlStéphane Sednaoui
Behind the SunCharlie Paul
1993If You Have to Ask
Soul to SqueezeKevin Kerslake
1995WarpedGavin Bowden
My FriendsAnton Corbijn (Version 1)
Gavin Bowden (Version 2)
1996AeroplaneGavin Bowden
Coffee ShopGavin Bowden
Love RollercoasterKevin Lofton
1999Scar TissueStéphane Sednaoui
Around the WorldStéphane Sednaoui
2000OthersideJonathan Dayton, Valerie Faris, Bobby Leigh
CalifornicationJonathan Dayton, Valerie Faris, Bobby Leigh
Road Trippin’Jonathan Dayton, Valerie Faris
2002By the WayJonathan Dayton, Valerie Faris
The Zephyr SongJonathan Dayton, Valerie Faris
2003Can’t StopMark Romanek
Universally SpeakingDick Rude
Fortune FadedLaurent Briet
2006Dani CaliforniaTony Kaye
Tell Me BabyJonathan Dayton, Valerie Faris
Snow (Hey Oh)Nick Wickham
2007CharlieOmri Cohen
Desecration SmileGus Van Sant (2 Versionen)
Hump de BumpChris Rock
2011The Adventures of Rain Dance MaggieMarc Klasfeld
Monarchy of RosesMarc Klasfeld
2012Look AroundRobert Hales
Brendan’s Death SongMarc Klasfeld
2016Dark NecessitiesOlivia Wilde
Go RobotThoranna Sigurdardottir
Sick LoveBeth Jeans Houghton[9]
2017Goodbye AngelsThoranna Sigurdardottir
2022Black SummerDeborah Chow
Poster ChildJulien Calemard, Thami Nabil[10]
These Are The WaysMalia James

Sonderveröffentlichungen

Alben

EPs
JahrTitel
Musiklabel
Anmerkungen
20122011 Live EP
Eigenvertrieb
Erstveröffentlichung: 29. März 2012
kostenloser Download auf Band-Homepage
20142012–13 Live EP
Eigenvertrieb
Erstveröffentlichung: 1. Juli 2014
kostenloser Download auf Band-Homepage
2016Live in Paris
Warner Bros. Records (WMG)
Erstveröffentlichung: 1. Juli 2016
Vertrieb nur über Deezer
Livealben
JahrTitel
Musiklabel
Anmerkungen
2015Cardiff, Wales: 6/23/04
Eigenvertrieb
Erstveröffentlichung: 17. März 2015
kostenloser Download auf Band-Homepage

Lieder

Gastbeiträge
JahrTitel
Album
Anmerkungen
2003Heart of Gold
Unearthed
Erstveröffentlichung: 25. November 2003
Johnny Cash feat. Red Hot Chili Peppers
Original: Neil Young
2008Pledging My Love
George Clinton and His Gangsters of Love
Erstveröffentlichung: 16. September 2008
George Clinton feat. Red Hot Chili Peppers
Samplerbeiträge
JahrTitel
Album
Anmerkungen
1990Subway to Venus (Live)
CMJ Entertainment Presents New Music Awards
Erstveröffentlichung: 1990
1993Search and Destroy
The Beavis and Butt-head Experience
Erstveröffentlichung: 3. November 1993
Original: Iggy Pop & The Stooges
1994Blood Sugar Sex Magik (Live)
Woodstock 94
Erstveröffentlichung: 8. November 1994
1995I Found Out
Working Class Hero: A Tribute to John Lennon
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 1995
Original: John Lennon
1999Fire (Live)
Woodstock 99
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 1999
2003Havana Affair
We’re a Happy Family: A Tribute to Ramones
Erstveröffentlichung: 11. Februar 2003
Original: Ramones
2006Californication
Coachella
Erstveröffentlichung: 18. April 2006
I Get Around
A Musicares: A Tribute to Brian Wilson
Erstveröffentlichung: 22. August 2006
2008I Just Wanna Have Something to Do (Live)
Too Tough to Die (A Tribute to Johnny Ramone)
Erstveröffentlichung: 12. März 2008
Original: Ramones
I Wanna Be Sedated (Live)
Too Tough to Die (A Tribute to Johnny Ramone)
Erstveröffentlichung: 12. März 2008
Original: Ramones
It’s a Long Way Back (Live)
Too Tough to Die (A Tribute to Johnny Ramone)
Erstveröffentlichung: 12. März 2008
Original: Ramones
She’s the One (Live)
Too Tough to Die (A Tribute to Johnny Ramone)
Erstveröffentlichung: 12. März 2008
Original: Ramones
Soundtracks
JahrTitel
Soundtrack zu
Anmerkungen
1989Taste the Pain
Teen Lover
Erstveröffentlichung: 1989
1990Show Me Your Soul
Pretty Woman
Erstveröffentlichung: 1990
1992Sikamikanico
Wayne’s World
Erstveröffentlichung: 18. Februar 1992
1993Soul to Squeeze
Die Coneheads
Erstveröffentlichung: 20. Juli 1993
1995Higher Ground
Power Rangers – Der Film
Erstveröffentlichung: 1995
1996Melancholy Mechanics
Twister
Erstveröffentlichung: 7. Mai 1996
Love Rollercoaster
Beavis und Butt-Head machen’s in Amerika
Erstveröffentlichung: 5. November 1996
1999Higher Ground
You Are Dead
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 1999
2000Higher Ground
Center Stage
Erstveröffentlichung: 18. April 2000

Videoalben

JahrTitel
Musiklabel
Anmerkungen
2006Stadium Arcadium (Limited-Edition)
Warner Bros. Records (WMG)
Erstveröffentlichung: 5. Mai 2006
CD + DVD; Verkäufe werden Stadium Arcadium hinzuaddiert
iTunes Originals – Red Hot Chili Peppers
Warner Bros. Records (WMG)
Erstveröffentlichung: 12. September 2006
Vertrieb nur über iTunes

Promoveröffentlichungen

I’m with You Sessions

Die I’m with You Sessions sind eine Serie von neun Singles mit 17 Songs, die es nicht auf das Album I’m with You geschafft hatten. Sie wurden sowohl digital wie auch als 7″-Single von August 2012 bis Juli 2013 veröffentlicht. Sämtliche Songs sind auch auf dem Vinyl-Doppelalbum I’m Beside You erhältlich.

JahrTitel
Album
Anmerkungen
2012Strange Man / Long Progression
I’m with You Sessions
Erstveröffentlichung: 10. August 2012
Magpies on Fire / Victorian Machinery
I’m with You Sessions
Erstveröffentlichung: 7. September 2012
Never Is a Long Time / Love of Your Life
I’m with You Sessions
Erstveröffentlichung: 28. September 2012
The Sunset Sleeps / Hometown Gypsy
I’m with You Sessions
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 2012
2013Pink as Floyd / Your Eyes Girl
I’m with You Sessions
Erstveröffentlichung: 4. Januar 2013
In Love Dying
I’m with You Sessions
Erstveröffentlichung: 1. Februar 2013
Catch My Death / How It Ends
I’m with You Sessions
Erstveröffentlichung: 23. Juli 2013
This Is the Kitt / Brave from Afar
I’m with You Sessions
Erstveröffentlichung: 23. Juli 2013
Hanalei / Open/Close
I’m with You Sessions
Erstveröffentlichung: 23. Juli 2013

Promo-Singles

JahrTitel
Album
Anmerkungen
1985Jungle Man
Freaky Styley
Erstveröffentlichung: 1985
1987Me and My Friends
The Uplift Mofo Party Plan
Erstveröffentlichung: 1987
1989For the Thrashers
Mother’s Milk
Erstveröffentlichung: 1989
1990Show Me Your Soul
Pretty Woman (O.S.T.)
Erstveröffentlichung: 14. Februar 1990
1994Deck the Halls
Out in L.A.
Erstveröffentlichung: 1994
2003Dosed
By the Way
Erstveröffentlichung: 2003
Save the Population
Greatest Hits
Erstveröffentlichung: 2003
2011Havana Affair
We’re a Happy Family: A Tribute to Ramones
Erstveröffentlichung: 16. April 2011
RSD-Single
Monarchy of Roses
I’m with You
Erstveröffentlichung: 3. Oktober 2011
2012Did I Let You Know
I’m with You
Erstveröffentlichung: Januar 2012
Look Around
I’m with You
Erstveröffentlichung: 30. Januar 2012

Boxsets

JahrTitel
Musiklabel
Anmerkungen
2013I’m with You Sessions
auch bekannt als: I’m with You Singles Collection
Warner Bros. Records (WMG)
Erstveröffentlichung: 29. November 2013

Statistik

Chartauswertung

 DE AT CH UK US
Nummer-eins-AlbenDE4DEAT5ATCH6CHUK5UKUS2US
Top-10-AlbenDE9DEAT9ATCH10CHUK9UKUS8US
Alben in den ChartsDE10DEAT10ATCH12CHUK12UKUS14US
 DE AT CH UK US
Nummer-eins-SinglesDEDEATATCHCHUKUKUSUS
Top-10-SinglesDE1DEAT3ATCH3CHUK4UKUS3US
Singles in den ChartsDE19DEAT9ATCH14CHUK28UKUS15US
 DE AT CH UK US
Nummer-eins-VideoalbenDEDEATATCHCHUKUKUSUS
Top-10-VideoalbenDEDEAT2ATCHCHUK2UKUS4US
Videoalben in den ChartsDEDEAT2ATCHCHUK2UKUS7US

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silver record icon.svg SilberGold record icon.svg GoldPlatinum record icon.svg PlatinVer­käu­feQuel­len
 Argentinien (CAPIF)0! SGold record icon.svg 3× Gold3Platinum record icon.svg 9× Platin9496.000capif.org.ar (Memento vom 6. Juli 2011 im Internet Archive) AR2 (Memento vom 31. Mai 2011 im Internet Archive)
 Australien (ARIA)0! SGold record icon.svg 6× Gold6Platinum record icon.svg 42× Platin422.745.000aria.com.au
 Belgien (BEA)0! SGold record icon.svg 4× Gold4Platinum record icon.svg 3× Platin3230.000ultratop.be
 Brasilien (PMB)0! SGold record icon.svg 3× Gold3Platinum record icon.svg 6× Platin6975.000pro-musicabr.org.br BR2
 Chile (IFPI)0! S0! GPlatinum record icon.svg Platin125.000Einzelnachweise
 Dänemark (IFPI)0! SGold record icon.svg 5× Gold5Platinum record icon.svg 13× Platin13845.000ifpi.dk
 Deutschland (BVMI)0! SGold record icon.svg 4× Gold4Platinum record icon.svg 10× Platin103.450.000musikindustrie.de
 Europa (IFPI)0! SGold record icon.svg Gold1Platinum record icon.svg 13× Platin13(13.500.000)ifpi.org (Memento vom 1. Januar 2014 im Internet Archive)
 Finnland (IFPI)0! SGold record icon.svg 5× Gold5Platinum record icon.svg 2× Platin2187.226ifpi.fi
 Frankreich (SNEP)0! SGold record icon.svg 4× Gold4Platinum record icon.svg 6× Platin61.570.000infodisc.fr snepmusique.com
 Griechenland (IFPI)0! SGold record icon.svg Gold1Platinum record icon.svg 4× Platin491.000Einzelnachweise
 Hongkong (IFPI/HKRIA)0! S0! GPlatinum record icon.svg 3× Platin360.000Einzelnachweise
 Indonesien (ASIRI)0! S0! GPlatinum record icon.svg 3× Platin3150.000Einzelnachweise
 Irland (IRMA)0! SGold record icon.svg Gold1Platinum record icon.svg 11× Platin11172.500irishcharts.ie
 Israel (IFPI)0! SGold record icon.svg Gold10! P20.000Einzelnachweise
 Italien (FIMI)0! SGold record icon.svg 7× Gold7Platinum record icon.svg 17× Platin171.280.000fimi.it
 Japan (RIAJ)0! SGold record icon.svg 3× Gold3Platinum record icon.svg 10× Platin102.424.182riaj.or.jp JP2
 Kanada (MC)0! SGold record icon.svg 5× Gold5Platinum record icon.svg 19× Platin191.990.000musiccanada.com
 Mexiko (AMPROFON)0! S0! GPlatinum record icon.svg Platin1100.000amprofon.com.mx
 Neuseeland (RMNZ)0! SGold record icon.svg 2× Gold2Platinum record icon.svg 20× Platin20292.500nztop40.co.nz NZ2 (Memento vom 24. Juli 2011 im Internet Archive)
 Niederlande (NVPI)0! SGold record icon.svg 5× Gold5Platinum record icon.svg 5× Platin5565.000nvpi.nl
 Norwegen (IFPI)0! S0! GPlatinum record icon.svg 2× Platin2100.000ifpi.no (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive)
 Österreich (IFPI)0! SGold record icon.svg 6× Gold6Platinum record icon.svg 4× Platin4257.500ifpi.at
 Philippinen (PARI)0! S0! GPlatinum record icon.svg Platin140.000Einzelnachweise
 Polen (ZPAV)0! SGold record icon.svg 3× Gold3Platinum record icon.svg 4× Platin4205.000bestsellery.zpav.pl
 Portugal (AFP)0! SGold record icon.svg 2× Gold2Platinum record icon.svg 7× Platin7185.000Einzelnachweise
 Russland (NFPF)0! SGold record icon.svg Gold10! P10.0002m-online.ru (Memento vom 15. Februar 2009 im Internet Archive)
 Schweden (IFPI)0! SGold record icon.svg 3× Gold3Platinum record icon.svg 4× Platin4390.000sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI)0! SGold record icon.svg 3× Gold3Platinum record icon.svg 9× Platin9405.000hitparade.ch
 Singapur (RIAS)0! SGold record icon.svg Gold10! P7.500Einzelnachweise
 Spanien (Promusicae)0! SGold record icon.svg 3× Gold3Platinum record icon.svg 5× Platin5540.000promusicae.es
 Tschechien (IFPI)0! SGold record icon.svg Gold10! P25.000Einzelnachweise
 Thailand (TECA)0! SGold record icon.svg Gold10! P25.000Einzelnachweise
 Ungarn (MAHASZ)0! SGold record icon.svg 2× Gold2Platinum record icon.svg Platin122.000slagerlistak.hu
 Uruguay (CUD)0! S0! GPlatinum record icon.svg Platin16.000Einzelnachweise
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! SGold record icon.svg 11× Gold11Platinum record icon.svg 64× Platin6466.921.500riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)Silver record icon.svg 4× Silber4Gold record icon.svg 9× Gold9Platinum record icon.svg 36× Platin3615.222.426bpi.co.uk
InsgesamtSilver record icon.svg 4× Silber4Gold record icon.svg 107× Gold107Platinum record icon.svg 335× Platin335

Weblinks

Charts:

Diskografie:

Einzelnachweise

  1. a b Bboy87: Billboard Magazine: 300 Best Selling Albums (Worldwide). In: Bboy87. Billboard, 13. April 2019, abgerufen am 29. September 2021 (englisch).
  2. Als die Red Hot Chili Peppers unter der Brücke hervorkamen. In: tagesspiegel.de. 13. Mai 2021, abgerufen am 29. September 2021.
  3. Top Music Video – Issue Date: 1990-05-26. (Nicht mehr online verfügbar.) In: billboard.biz. Billboard, ehemals im Original; abgerufen am 30. September 2021 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.billboard.biz (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  4. Top Music Video – Issue Date: 1991-12-21. (Nicht mehr online verfügbar.) In: billboard.biz. Billboard, ehemals im Original; abgerufen am 30. September 2021 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.billboard.biz (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  5. Top Music Video – Issue Date: 1992-11-21. (Nicht mehr online verfügbar.) In: billboard.biz. Billboard, ehemals im Original; abgerufen am 30. September 2021 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.billboard.biz (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  6. Top Music Video – Issue Date: 2002-01-19. (Nicht mehr online verfügbar.) In: billboard.biz. Billboard, ehemals im Original; abgerufen am 30. September 2021 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.billboard.biz (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  7. Top Music Video – Issue Date: 2004-01-17. (Nicht mehr online verfügbar.) In: billboard.biz. Billboard, ehemals im Original; abgerufen am 30. September 2021 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.billboard.biz (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  8. Anthony Kiedis. Internet Movie Database, abgerufen am 3. Oktober 2021 (englisch).
  9. ME-Redaktion: Das neue Peppers-Video zu „Sick Love“ ist nicht ihr bestes im Jahr 2016. In: musikexpress.de. 6. Dezember 2016, abgerufen am 3. Oktober 2021.
  10. Red Hot Chili Peppers: Red Hot Chili Peppers – Poster Child (Official Music Video) auf YouTube, 6. März 2022, abgerufen am 6. April 2022.


Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Silver record icon.svg
Autor/Urheber: NikNaks, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Silver record icon
Gold record icon.svg
Gold record icon. use it with |class=noviewer to avoid fullscreen display in Media Viewer.
Platinum record icon.svg
Autor/Urheber: NikNaks, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Platinum record icon. use it with |class=noviewer to avoid fullscreen display in Media Viewer.
Flag of Chile.svg
Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
Flag of Europe.svg
Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
Flag of Finland.svg
Flagge Finnlands
Flag of Indonesia.svg
bendera Indonesia
Flag of Ireland.svg
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
Flag of Portugal.svg
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Arrow southwest blue.svg
blauer Pfeil nach links unten